Jisrael es ist also so, wie es ist....
08.11.2006 um 19:45Frage von dem Paten
"warst du schon mal in Jerusalem ?"
Nein. Undwas
genau versuchst du mit nun mir damit mitzuteilen?
Soll das bedeuten, dass ichnicht
berechtigt bin mir eine Meinung zum Thema zu bilden, weil ich nicht in Jerusalemwar?
@Asm0deos
"Wieviele "Kollateralschäden"?"
Einexzellentes
Beispiel der systematischen Begriffsentfremdung.
Was man nicht sieht,in diesem Fall
nicht geschriebenen steht, einen Menschen, der hinter diesem Begriffsteht, kann
emotional auch nicht berühren.
@valerius
"Was Frieden sobeinhaltet:
Handel, Abkommen,normale Nachbarschaftliche Bezihungen.
Was ohneverlust nicht
zu erreichen ist."
Genau und "mit" schon mal grad zweimalnicht.;)
"Die
Israelis befinden sich im moment auch in einer InnenpolitischenKrise. Wie in Palestina
gibt es keine Charismatischen Personnen die sich zu einenneuen Konsens zusammenreissen
können."
Das ist sowieso das Hauptproblem.Besteht überhaupt Interesse?
Auf jeden Fall sind gegenseitigeSchuldzuweisungen das reinste Gift.
Anstatt
auf die Fehler der Vergangenheitherumzureiten, sollten die Probleme der Vergangenheit
beidseitig gemeinsam reflektiertwerden um dann gemeinsam nach vorne zu schauen. :D
Utopie.
Reines Gift sindder übersteigerte Nationalstolz und das Festhalten an
starren Idealen. Der Aufbau vonGrenzen beginnt immer im Kopf!
Resultat davon,
Palästinenser, die sich in Tel Avivan öffentlichen Plätzen in die Luft sprengen, Tod von
Unschuldigen, Hetztiradenradikaler palästinensischer Politiker, die Israel das
Existenzrecht aberkennen.Israelische Soldaten, roboterhaft, die auf wirklich alles
schiessen, was sich bewegt,sehr viele Unschuldige darunter, der fleissige Bau des
Sicherheitszauns, der vieleFamilien auseinanderreisst und vielen die Existenzgrundlage
nimmt, was zu Hunger undvor allen Dingen zu noch mehr Hass führt.
Und das wird
sich sicher nichtändern, einen friedlichen multikulturellen Staat in dem Palästinenser
und Israelis Türan Tür leben ist praktisch so gut wie ausgeschlossen, Utopie. Auf keiner
Seite bestehtwirkliches Interesse die Situation zu ändern, so siehts leider aus.
Und
dieDesinteressen so manch anderer Nationen zur Beendigung des Konfliktes beizutragen
willich hier gar nicht erwähnen.
"warst du schon mal in Jerusalem ?"
Nein. Undwas
genau versuchst du mit nun mir damit mitzuteilen?
Soll das bedeuten, dass ichnicht
berechtigt bin mir eine Meinung zum Thema zu bilden, weil ich nicht in Jerusalemwar?
@Asm0deos
"Wieviele "Kollateralschäden"?"
Einexzellentes
Beispiel der systematischen Begriffsentfremdung.
Was man nicht sieht,in diesem Fall
nicht geschriebenen steht, einen Menschen, der hinter diesem Begriffsteht, kann
emotional auch nicht berühren.
@valerius
"Was Frieden sobeinhaltet:
Handel, Abkommen,normale Nachbarschaftliche Bezihungen.
Was ohneverlust nicht
zu erreichen ist."
Genau und "mit" schon mal grad zweimalnicht.;)
"Die
Israelis befinden sich im moment auch in einer InnenpolitischenKrise. Wie in Palestina
gibt es keine Charismatischen Personnen die sich zu einenneuen Konsens zusammenreissen
können."
Das ist sowieso das Hauptproblem.Besteht überhaupt Interesse?
Auf jeden Fall sind gegenseitigeSchuldzuweisungen das reinste Gift.
Anstatt
auf die Fehler der Vergangenheitherumzureiten, sollten die Probleme der Vergangenheit
beidseitig gemeinsam reflektiertwerden um dann gemeinsam nach vorne zu schauen. :D
Utopie.
Reines Gift sindder übersteigerte Nationalstolz und das Festhalten an
starren Idealen. Der Aufbau vonGrenzen beginnt immer im Kopf!
Resultat davon,
Palästinenser, die sich in Tel Avivan öffentlichen Plätzen in die Luft sprengen, Tod von
Unschuldigen, Hetztiradenradikaler palästinensischer Politiker, die Israel das
Existenzrecht aberkennen.Israelische Soldaten, roboterhaft, die auf wirklich alles
schiessen, was sich bewegt,sehr viele Unschuldige darunter, der fleissige Bau des
Sicherheitszauns, der vieleFamilien auseinanderreisst und vielen die Existenzgrundlage
nimmt, was zu Hunger undvor allen Dingen zu noch mehr Hass führt.
Und das wird
sich sicher nichtändern, einen friedlichen multikulturellen Staat in dem Palästinenser
und Israelis Türan Tür leben ist praktisch so gut wie ausgeschlossen, Utopie. Auf keiner
Seite bestehtwirkliches Interesse die Situation zu ändern, so siehts leider aus.
Und
dieDesinteressen so manch anderer Nationen zur Beendigung des Konfliktes beizutragen
willich hier gar nicht erwähnen.