Solch ein Unsinn ! Verstaatlichung und Regulierung müssen her, aber bevor die Unternehmen pleite sind und von obergierigen Finanzkapitalisten ausgesaugt wurden,
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also die momentane Krise geht um Staaten, nicht um Unternehmen,
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eine Verstaatlichung im Sinne der Völker, nicht im Sinne der Superreichen. Das was heute abläuft ist ja auch "Verstaatlichung", die Regierungen und die Reichsten arbeiten längst zusammen.
Dafür steht auch MERKEL.
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jaja, Verstaatlichung bringt uns ins Unglück da reicht in Blich in die Politk seit 1970, Regeln und Spielregeln an den Richtigen Ecken das muss sein, aber irgenwie kümmert man sich immer um das Falsche.
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Diese Dauerkrise- made in USA !!!- wurde und wird stark begünstigt durch das sogenannte "Fiat Geld", entwertetes Geld, losgelöst vom Goldstandard, dass die jeweilige US-Regierung und ihre FED milliardenfach drucken ließ, ohne dass dieses Geld an Werte (Gold) gebunden gewesen wäre. Wertloses Geld.
Heute geht man davon aus, dass die Geldmenge in den USA 2.600 Milliarden Dollar beträgt,
das ist 13 x soviel wie in den 80er Jahren.
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mmh, Goldwährung ist keine Lösung, das am Rande erwähnt. Das Problem ist doch zum xten mal das alle Länder mehr ausgeben als sie Einnehmen bzw sie ihren Volkswirtschaften abnköpfen. Das schöne ist der Staat ist der einzige der einfach per Gesetz Geld requierieren kann.
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In den USA erreicht der Schuldenberg inzwischen 14,3 Billionen Dollar. Beängstigend ist sein rasantes Wachstum: Allein 40 Prozent davon stammen aus den Jahren seit 2008. Bis 2021 werden weitere 8,4 Billionen Dollar hinzukommen, schätzt selbst das Haushaltsbüro des US-Kongresses
http://www.focus.de/finanzen/boerse/gold-12-wahrheiten-ueber-gold_aid_658288.htmlDer eigentliche Trick an diesem auf Wertverlust des Geldes angelegten Systems ist,
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Ja das ist 100% des BIPs, andererseit können die USA die Sache auch in den Griff bekommen. Es wird eh ständig umgeschuldet, folglich müsste man es nur mal schaffen über eingen gewissen Zeitraum einen ausgeglichenen Haushalt zu führen. Und die USA leiden sehr unter einer negativen Aúßenhandelsbilanz.
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Wenn dann niemand mehr das wertlose Papier akzeptiert, dann wird eine neue Währung herausgegeben, bei der alle gleich viel erhalten. Hahaha..
Spaß beiseite, das Volk wird auch da wieder die Zeche zahlen und genau dafür,
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man wird Sehen ob der Dollar denn nach 230 Jahren tatsächlich mal Ersetz werden muss.
ansonsten lese ich bei dir viel VT, wenig Ökonomie und den veriirten Glauben das ein Goldstandard eine Lösung darstellt (Die Vergangenheit straft das schon lügen.)