USA Wahlen 2012

Glünggi schrieb: hört man mit dem Stänkern auf und unterstützt die Regierung. Ist meiner Meinung nach Routine.

Tussinelda schrieb:deshalb ist natürlich Obamas gutes Verhalten allein darauf zurück zu führen

Tussinelda schrieb:wieso verlogen? Er hat allein dadurch, dass er FEMA wieder aufgewertet hat (wollte Romney nicht das Gegenteil?) dafür gesorgt, dass solche Notsituationen besser gemeistert werden können und er verhält sich vorbildlich

Glünggi schrieb:Bin ja gespannt wann die ersten Theorien auftauchen, dass Obama , Sandy mittels Haarp "gerufen" hat. ;)

KönigIsakim schrieb:Ist auch meine Meinung. Und wenn man das alles im allem im Kontext sieht, dann ist dieses Krisenmanagement von Obama das verlogenste, was er in den vergangenen 4 Jahren gemacht hat.

Sources confirm that hurricane Sandy, now buffeting the U.S., was carried out by highly advanced technology developed by the heroic Iranian regime, in coordination with our resistant regime. These sources have also confirmed that experts from Syria have contributed in carrying out this work. This is the consequence of attacking Assad’s Syria and threatening its security.

jojo72 schrieb:"Trickle down" ist seit langen selbst wissenschaftlich widerlegt. Funktioniert einfach nicht da die wenigen die direkt profitieren zu wenig ausgeben um die x-fach grössere Masse profitieren zu lassen. Das geht einfach nicht auf. Braucht ja auch keiner das zehnte Auto und das 15. Sofa. Lernt heute kein seriöser Wirtschaftsprofessor mehr. Bush's Steuersenkungen für Reiche haben auch nichts gebracht, ausser einem noch dünneren Mittelstand und grossen Steuerausfällen, sprich mehr Staatsschulden. Und von da sind die Leute abgerutscht, nicht aufgestiegen. Und zahlen als Putzfrauen identisch viel wie Romney oder Buffet.

arronaxx88 schrieb:Romney ist bisher durch extreme Lügenkampagnen aufgefallen. Ein Beispiel dafür ist das angebliche Outsourcing von General Motors. Seine geplanten Steuersenkungen für Reiche sind ebenfalls utopisch. Besorgniserregend sind zudem seine ideologischen Ideen. Das geht soweit, dass Vergewaltigungen zu einem Willen Gottes werden (um die daraus resultierende Abtreibungsdebatte zu erklären). Des Weiteren hat er 47% der Amerikaner mehr oder weniger bezichtigt, vom Staat zu leben. Nächstes Problem ist seine Opposition zu Obamacare (grob: US-Pendant zum deutschen Gesundheitssystem). Hier liegt besonders der US-Süden noch in stark antikommunistischen und antisozialistischen Tendenzen.

arronaxx88 schrieb:Zu den Wirtschaftsversprechungen die Obama nicht eingehalten hat: Es ging darum, dass sich der Arbeitsmarkt der USA nicht erholt hat. Das kann der AM aber auch nicht. Bisher konnten die Amis in wirtschaftlich schlechten Zeiten immer in strukturstärkere Gebiete reisen um dort zu arbeiten. Durch die Immobilienkrise sind jedoch viele von ihnen an ihre Häuser gebunden. Die bisherige (erfolgreiche!) Taktik des Wanderarbeitens funktioniert daher nicht mehr und wirkt sich nachhaltig negativ auf den Arbeitsmarkt aus (Quelle: meine Makroökonomie-Vorlesungen).

Am Sonntag feiert im US-Fernsehen ein Spielfilm über die Tötung von Osama Bin Laden Premiere. Das sei nichts als versteckte Wahlwerbung für Barack Obama, sagen seine Gegner.

liberta schrieb: Zeig mir bitte auf, wo Romney die Vergewaltigung als Wille Gottes sieht?

Der US-Senatskandidat Richard Mourdock ist in die Kritik geraten, nachdem er sich zu dem Thema Schwangerschaft nach einer Vergewaltigung geäußert hat. "Ich denke, selbst wenn das Leben in der furchtbaren Situation einer Vergewaltigung beginnt, ist dies etwas, was Gott wollte", sagte Mourdock. Er lehne Abtreibung grundsätzlich ab. Nur wenn das Leben der Mutter in Gefahr sei, sei eine Ausnahme für ihn denkbar.

Der republikanische Präsidentschaftskandidat Mitt Romney distanzierte sich rasch von seinem Parteifreund.