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Halloween vs. Reformationstag

26 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Halloween ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Halloween vs. Reformationstag

31.10.2016 um 14:49
Aber interessant wäre es ... direkt vom Gottesdienst zur Halloweenparty ;)

Was für ein Kontrast ...


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Halloween vs. Reformationstag

31.10.2016 um 15:25
Martin Luther hatte extreme Ansichten über die Menschen. Seide Ziele sind alles andere als menschenfreundlich.

http://www.theologe.de/theologe3.htm


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Chu ehemaliges Mitglied

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Halloween vs. Reformationstag

31.10.2016 um 15:42
Ich bin voll Team Luther!
Fangirl und so...

Happy Reformationstag!


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Halloween vs. Reformationstag

01.11.2016 um 00:54
@Grymnir
Mit einem ökumenischen Gottesdienst haben im schwedischen Lund die 500-Jahr-Feiern zum Gedenken an den Beginn der Reformation begonnen.
Papst Franziskus als Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche und der Präsident des Lutherischen Weltbundes, Bischof Munib Younan, beklagten in ihren Ansprachen die Religionskriege in der Vergangenheit
http://www.srf.ch/news/ticker (Archiv-Version vom 19.07.2017)
Siehste so kann man sich irren. Der Papst hat zumindest daran teilgenommen ;)


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Halloween vs. Reformationstag

01.11.2016 um 01:17
Es war auch ein schöner Gottesdienst, habe ich im Fernsehen gesehen ...

Papst und evangelische Kirche verstehen sich momentan sehr gut ... Dieser Papst ist nicht so fundamentalistisch wie seine Vorgänger ...


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Halloween vs. Reformationstag

02.11.2016 um 10:48
@Glünggi

Ja nun, dasließ sich ja nicht vermeiden^^ Klar ist das schlimm, daß Aufgrund der Reformation mehrere Kriege geführt wurden. Selbst heute noch ist der Konflikt in Irland ja nicht beigelegt. Aber daß nicht alle von Luthers Ideen begeistert sein würden, war ja klar: Fürsten, di um den status quo ihrer Macht bangten, waren natürlich eher auf der Seite des Papstes, durch den sie ja legitimiert waren.

@Issomad

Ich würde auch sagen, daß der Vatikan heute liberaler mit den verschiedenen Konfessionen umgeht. Sie sind mittlerweile froh, wenn sich die Leute überhaupt zum Christentum bekennen, egal in welcher Glaubensrichtung.


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