Würden uns die Amerikaner helfen?
30.08.2011 um 18:28@Sidhe Statt über meine Person zu philosophieren, könntest du vielleicht deine Zeit dazu verwenden, mich argumentativ zu widerlegen? ;)
Findest du deine Zahlen nicht selbst lächerlich?Joe.Hill schrieb:Hey Amerika ist ja so toll, schön, wenn fast die Hälfte sich keine eigene Krankenversicherung leisten kann
Och, ich habe schon vor Seiten etwas zu deinem Eröffnungsbeitrag geschrieben, darauf kam von dir aber keine nennenswerte Reaktion.GrandOldParty schrieb:Statt über meine Person zu philosophieren, könntest du vielleicht deine Zeit dazu verwenden, mich argumentativ zu widerlegen? ;)
Sind die auch so argumentationslos und polemisch? :DJoe.Hill schrieb:Nein er ist evtl. einer dieser rechten Antideuschten (Bahamas).
Die Taliban bleiben gar nicht in ihren Höhlen, die sind richtig angestachelt und es kommt ein Vergeltungsschlag nach dem anderen. Die Amis sind dort in ein Wespennest getreten in dem sie nicht mehr raus kommen und dank ihnen haben sich sogar die Terroranschläge gehäuft. Außerdem gibt es nicht nur Taliban sondern auch Al-Qaida, Haqqani, die Jihad Union und andere Fanatiker. Wenn die Amis eine Organisation bekämpft, stärken sich die anderen. Eine Chance auf Demokratisierung gibt es in diesem Land nicht. Und wen haben sie überhaupt an die Spitze gesetzt? Einen Paschtun Warlord der Pro Saudi Arabien ist und für die Amis eine Pipeline bauen will, dabei ist der ebenso ein Widerling wie die anderen die massenhafte Menschenrechtsverletzungen an die Nordvölker begehen.rumpelstilzche schrieb:Wichtig, die Taliban sind "Dank" Amerika in ihren Höhlen und dort sollten sie auch bleiben ...
Das Afghanische Volk hat eine reale Chance und es gab schon mal ne Demokratie dort ... sogar erfolgreich bis die Steinzeitmenschen kamen ...
Das Ergebnis ist Wichtig .. nicht der Weg.
Mach einfach mal folgendes Gedankenexperiment.GrandOldParty schrieb:Zeig mir nur eine.
Bei ersterem hast Du sicher recht, bei zweiterem in Friedenszeiten vielleicht sogar auch. Wobei auch 'ne Menge nichtjüdische Amerikaner im WW II ihre Angehörigen gegen Deutschland verloren haben und Tradition is nun mal Tradition. Wenn nich in den USA wo sonst? Und sie haben uns nach dem WW II nur geholfen weil sie selbst davon Vorteile hatten, weil wir als Bollwerk gegen den Weltkommunismus nun mal unbedingt erforderlich waren.GrandOldParty schrieb:Zum einen machen Juden nicht die Mehrheit der Amerikaner aus, zum anderen haben die meisten amerikanischen Juden keinen Hass auf Deutschland.
Wann und/oder wo?GrandOldParty schrieb:Wenn dein "Gedankenexperiment" stimmen würde, hätten uns die USA in der Vergangenheit nicht geholfen. Sie haben es aber.
Shoah ist allgegenwärtig, nichts vom zeitlichen Abstand zu spüren.GrandOldParty schrieb:Und ich darf mal anmerken, dass die Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg bzw. den Holocaust, früher natürlich größer war. Aufgrund der zeitlichen Nähe.
das sag einem Juden mal ins Gesicht.GrandOldParty schrieb:Geschichte ist Geschichte.
Dann macht man eindeutig etwas falsch, erklärt aber das anscheinend oft wirklich nicht aus der Geschichte gelernt wurde.GrandOldParty schrieb:An Geschichte erinnert man sich, aber man handelt nicht danach.
Weißt du, wenn du das infrage stellst, dann lohnt sich eine Diskussion erst gar nicht.wulfen schrieb:Wann und/oder wo?
Deutsche Juden vielleicht.wulfen schrieb:Selbst prominente Juden beklagen inzwischen das das jüdische Volk sich auf den Holocaust reduziert.
Das ist Antisemitismus.wulfen schrieb:Ausserdem lebt man nicht schlecht davon.
Das muss ich gar nicht. Ich kenne viele Juden und noch nie hat jemand mich, geboren 1986, dafür verantwortlich gemacht, dass vor 70 Jahren sein Opa ermordet wurde. 80 Prozent aller heute lebenden Deutschen sind nach dem Zweiten Weltkrieg geboren worden.wulfen schrieb:das sag einem Juden mal ins Gesicht.
Nein, das ist Fakt.GrandOldParty schrieb:Das ist Antisemitismus.
Mir sagt dein Satz nur das du keine Antwort hast.GrandOldParty schrieb:Weißt du, wenn du das infrage stellst, dann lohnt sich eine Diskussion erst gar nicht.
Mir sagt deine Frage, dass du nichts von Geschichte weißt.wulfen schrieb:Mir sagt dein Satz nur das du keine Antwort hast.
so was ist typisch Antideutsch! ;-)GrandOldParty schrieb:So etwas hat einen Namen: typisch Deutsch.
GrandOldParty schrieb:An Geschichte erinnert man sich, aber man handelt nicht danach.
GrandOldParty schrieb:Und ich darf mal anmerken, dass die Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg bzw. den Holocaust, früher natürlich größer war. Aufgrund der zeitlichen Nähe.
Ich kann euch allen versichern, dass "Die Juden", zumindest die absolute Mehrzahl, nicht an die Erbsünde glaubenaha.
Dabei suchen beide nach einer Antwort auf dieselbe Frage: Warum beruht das Selbstverständnis vieler amerikanischer Juden heute auf dem Holocaust, obwohl der Genozid in den ersten Jahrzehnten nach dem Krieg für die jüdische Identität keine herausragende Rolle gespielt hat?http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-18423442.html
Ihre jeweiligen Antworten, in den USA veröffentlicht, schlugen hohe Wellen. Denn mit Aufklärung und Moral, darin sind sie sich einig, hat die kommerzialisierte Erinnerung an die Shoah in den USA wenig zu tun, mit dem Streben nach Macht, Geld und Einfluss hingegen sehr viel.
GrandOldParty schrieb:Und ich darf mal anmerken, dass die Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg bzw. den Holocaust, früher natürlich größer war
Denn mit Aufklärung und Moral, darin sind sie sich einig, hat die kommerzialisierte Erinnerung an die Shoah in den USA wenig zu tun, mit dem Streben nach Macht, Geld und Einfluss hingegen sehr viel.
du hast einfach keine Ahnung wovon du redest @GrandOldPartyGrandOldParty schrieb:Das ist Antisemitismus.