Frage zur Volkszählung
03.06.2013 um 22:59Ich jedenfalls nicht.
taxista schrieb:Wenn wir trotz Einwohnermeldeämter eine Abweichung von 1,5mio Menschen haben,muss man sich die Frage stellen, was soll das Ganze.Um eine Abweichung von 1,5 Mio. Menschen zu erkennen? Eine bessere Begründung für eine Zählung kann es ja kaum geben.
taxista schrieb:Ich denke, es gibt keine bessere Begründung die Meldeämter ad absurdum zu führen!So? Möchtest Du dann statt dessen Dich z.B. jährlich melden müssen oder wenn Du Dich nicht ab- oder anmeldest eine hohe Strafe zahlen müssen, damit die Meldeämter über bessere Zahlen verfügen?
taxista schrieb:...es geht nicht um strengere Gestze,du sollt nur nicht alles glauben was man dir für Wahrheit verkaufen will.Ich glaube vor allem keinen unbegündeten Behauptungen eines @taxista .
kopischke schrieb:Wie viele Menschen leben bspw. illegal hier bei Freunden und Verwandten, die kann man ja auch nicht zählenWeil man also eh keine 100%ige Genauigkeit erreichen kann, soll man es gleich ganz sein lassen?
kopischke schrieb:und wie gesagt ich kenne nur eine Person aus meinem Bekanntenkreis, bei denen die tatsächlich mit nem Fragebogen an der Tür standen, ansonsten bekam kein Mensch hier was.Wie oben schon gesagt, wer alles direkt befragt wurde, ist vollkommen irrelevant für die Zählung selber. Gezählt wurde per Befragung der Gebäude- und Wohnungseigentümern, die alle Angaben machen mussten. Und da dürfte das Ergebnis dann doch so genau sein, wie es nur eben möglich ist, wenn man nicht jeden in seine Geburtstadt schicken und an einem Schalter (mit Fingerabdurck, um sicherzugehen) zählen will.
kopischke schrieb:Ich frage mich also was der Mist soll, von wegen Gelder zurückzahlen, etc..Irgendeinen Schlüssel muss es ja geben, nach dem Gelder an Kommunen und Länder verteilt werden, oder? Da ist die Bevölkerungszahl doch nun wirklich nicht das abwegigste. Wieso sollte aber Kommunen oder Länder Gelder behalten dürfen, die sie nur aufgrund falscher Annahmen erhalten haben?