Könnte Al-Qaida wirklich im Besitz von Atomsprengsätzen sein?
03.05.2011 um 23:15Nach dem Tod von Osama bin Laden stieg mir sofort wieder eine
Nachrichtenmeldung in den Kopf, die zufälligerweise genau eine Woche
vorher in den Internet-Nachrichtenmeldungen zu lesen war:
26. 04. 2011
Al-Qaida-Häftling: "Haben Atombomben in Europa versteckt"
WikiLeaks enthüllt wieder etwas, das große Besorgnis in Europa wecken dürfte. Ein Guantanamo-Häftling, der zur Terrororganisation Al-Qaida gehört, soll gestanden haben, dass Atombomben in Europa deponiert wurden - als Vergeltungsmittel im Falle von Bin Ladens Tod.
Der Enthüllungswebseite WikiLeaks zufolge soll Khalid Sheikh Mohammed, Planer des Terroranschlags vom 11. September 2000, bei Verhören durch das US-Militär den Plan bestätigt haben, dass im Falle der Verhaftung oder Tötung von Al-Kaida-Führer Bin Laden Atombomben in Europa detonieren würden.
Mohammed wird seit 2006 im Stützpunkt Guantanamo der US-Armee in Kuba eingesperrt.
Bei Verhören soll der Terrorist zudem gesagt haben, im Jahre 2002 hätte man einen Terroranschlag der gleichen Machart wie am "11.September" in Großbritannien durchführen wollen. Dafür wären zwei Einsatzgruppen gebildet worden. Eine nahm das Pilotentraining in Kenia auf, während die andere Selbstmordattentäter anwarb. Mohammed behauptete, dass Mitglieder von Al-Qaida damals auch mit gefälschten Ausweispapieren in das Bodenperosnal des Flughafens Heathrow infiltriert worden seien.
In den von WikiLeaks veröffentlichten Informationen kann man auch erfahren, dass Al-Qaida chemische und biologische Terroranschläge gegen Großbritannien geplant hatte. Darüber hinaus wollte die Terrororganisation das Lüftungssystem in öffentlichen Gebäuden der USA mit Zyanid vergiften.
Die weltweit berühmte Enthüllungsseite WikiLeaks, die unter anderen mit diplomatischen Enthüllungen für Aufsehen sorgte, hat diesmal die Verhörprotokolle von 780 Guantanamo-Häftlingen online gestellt, von denen nur 220 als gefährliche internationale Terroristen bestimmt. Außerdem kam heraus, dass sich muslimische Personen aus dem Nahen Osten allein durch den Besitz einer digitalen Casio-Armbanduhr oder Satellitentelefonen verdächtig gemacht hätten.
Quelle: german.china.org.cn
Nun kann man wirklich die Frage stellen, ob wir vor einer Atombedrohung durch Al-Qaida
stehen. Wir können nun nach Osamas Tötung wohl nur hoffen, dass es sich hier nur um
reine Panikmache mit einer Propagandameldung handelte.........
Nachrichtenmeldung in den Kopf, die zufälligerweise genau eine Woche
vorher in den Internet-Nachrichtenmeldungen zu lesen war:
26. 04. 2011
Al-Qaida-Häftling: "Haben Atombomben in Europa versteckt"
WikiLeaks enthüllt wieder etwas, das große Besorgnis in Europa wecken dürfte. Ein Guantanamo-Häftling, der zur Terrororganisation Al-Qaida gehört, soll gestanden haben, dass Atombomben in Europa deponiert wurden - als Vergeltungsmittel im Falle von Bin Ladens Tod.
Der Enthüllungswebseite WikiLeaks zufolge soll Khalid Sheikh Mohammed, Planer des Terroranschlags vom 11. September 2000, bei Verhören durch das US-Militär den Plan bestätigt haben, dass im Falle der Verhaftung oder Tötung von Al-Kaida-Führer Bin Laden Atombomben in Europa detonieren würden.
Mohammed wird seit 2006 im Stützpunkt Guantanamo der US-Armee in Kuba eingesperrt.
Bei Verhören soll der Terrorist zudem gesagt haben, im Jahre 2002 hätte man einen Terroranschlag der gleichen Machart wie am "11.September" in Großbritannien durchführen wollen. Dafür wären zwei Einsatzgruppen gebildet worden. Eine nahm das Pilotentraining in Kenia auf, während die andere Selbstmordattentäter anwarb. Mohammed behauptete, dass Mitglieder von Al-Qaida damals auch mit gefälschten Ausweispapieren in das Bodenperosnal des Flughafens Heathrow infiltriert worden seien.
In den von WikiLeaks veröffentlichten Informationen kann man auch erfahren, dass Al-Qaida chemische und biologische Terroranschläge gegen Großbritannien geplant hatte. Darüber hinaus wollte die Terrororganisation das Lüftungssystem in öffentlichen Gebäuden der USA mit Zyanid vergiften.
Die weltweit berühmte Enthüllungsseite WikiLeaks, die unter anderen mit diplomatischen Enthüllungen für Aufsehen sorgte, hat diesmal die Verhörprotokolle von 780 Guantanamo-Häftlingen online gestellt, von denen nur 220 als gefährliche internationale Terroristen bestimmt. Außerdem kam heraus, dass sich muslimische Personen aus dem Nahen Osten allein durch den Besitz einer digitalen Casio-Armbanduhr oder Satellitentelefonen verdächtig gemacht hätten.
Quelle: german.china.org.cn
Nun kann man wirklich die Frage stellen, ob wir vor einer Atombedrohung durch Al-Qaida
stehen. Wir können nun nach Osamas Tötung wohl nur hoffen, dass es sich hier nur um
reine Panikmache mit einer Propagandameldung handelte.........