Religion

@nicht-nett

naja da ist dire frage was du als waffe siehst die waffe bei der kirche war einfach die überlegenheit dem volk gegenüber die meisten konnten eh nicht lesen geschweige denn die original bibel somit war es ein kleines problem den leuten die storry vom grünen pferd zu erzählen wenn zu dieser zeit der ein oder andere gemerkt hat welche möglichkeiten ihm offenstehen wenn er behauptet das wort gottes genau zu kennen und es angeblich besagt wer eine hexe ist und wer nicht dann ist das in meinen augen schon wie eine art waffe zu sehen

der sinn des lebens:

die zeichen des schicksals erkennen,und den weg zu gott finden

"Religion ist das Manifest einer 2000 Jahre alten kriminellen Vereinigung in deren Namen mehr Menschen gefoltert, ermordet und getötet wurden als in beiden Weltktriegen zusammen."

bingo!

Wenn die Welt vor einem jahr entstanden, wären die ersten Einzeller im Oktober aufgetaucht, Dinos hätten, im November, für 8 Tage die Erde beherrscht, seit 23.57 gibt es den Homo Sapiens und in der letzten Sekunde hat er es geschafft die fragile Ballance der Erde unwiederbringlich zu verändern!

@spuky
Mein Beitrag sollte ja zeigen das es keine Religionen geben darf, da es der Verstand nicht erlaubt. Ich habe nur aus Spass es meine "Religion" genannt obwohl sie halt nix mit Gott zu tun hat bzw ich ja der Meinung bin das es sowas nicht geben soll. Ist halt eine Lebenseinstellung.
Und das Menschen eher ausgemachten Blödsinn trauen bzw glauben schenken als der Vernunft ist mir schon klar. Der Mensch kann morden,unterdrücken soviel er will, es wird nie eine Generation geben die wirklich daraus lernt bzw lernen will. Manchmal sind wirklich Tiere uns Menschen haushoch überlegen.

Die Tiere sind uns garantiert haushoch überlegen, da diese nur töten, um zu überleben!
Der größte Feind des Menschen ist der Mensch selbst - ob nun mit oder ohne Religion..

Geben ist seliger denn nehmen...!

"Religion ist Opium fürs Volk!" Dieser Spruch stammt ja, soweit wir alle wahrscheinlich wissen von dem guten alten Karl Marx. Nun und ich denke in dem Zusammenhang in dem er ihn verwendet hat ist er voll berechtigt.
Wenn Religion dazu führt und benutzt wird um den Menschen im Glauben an seine eigene Machtlosigkeit zu halten und sich den jeweiligen politischen und religiösen Herrschern als von Gott über sie gesetzt, bedingungslos zu unterwerfen, sie aber gleichzeitig mit einem seligen Jenseits zu trösten in dem alles besser wird, in daß sie aber nur gelangen wenn sie brave gehorsame und unterwürfige Untertanen bzw. Schäfchen sind, dann ist DER vERGLEICH MIT EINEM oPIUMRAUSCH nach meinem Empfinden noch eine Verharmlosung.
Ich würde das eher mit einer ankonditionierten Geisteskrankheit vergleichen von der man sich durch eine anständige Gehirnwäsche befreien lassen sollte.
In dem anderen hier angesprochenen Sinn von Religion als Rückverbindung zum, ich nenns mal "Urgrund des Lebens", kann Religion oder die persönliche Suche nach diesem Urgrund(ich hab Hemmungen das vielleicht meistmißbrauchte Wort "Gott" hier zu verwenden) zu der Gehirnwäsche werden, die es unmöglich macht von Irgendwas und Irgendwem jemals wieder mißbraucht zu werden und irgendwas zu glauben nur weil alle anderen es auch glauben oder weil es von einer sogenannten Autorität, egal auf welchem Gebiet auch immer, verkündet wird.
Aber diesen persönlichen Weg zu gehen, der eigentlich kein Weg ist, sondern erst von Dir zu deinem Weg geschaffen und erklärt wird, sind wir meist erst bereit wenn wir die Schnauze voll haben von all den vorgelatschten und ausgetretenen Pfaden die uns die etablierten Religionen und Weltanschaungen
anzubieten haben. Denn es ist ja wohl offensichtlich das die alle nicht halten können was sie versprechen, sondern nur "Opium sind fürs Volk". Diese Opium
wird uns geliefert via Zeitung , Radio, Fernsehen, Kirche, Politik, Hollywood etc.

Religion = Geisterkrankheit, die kondidioniert wurde - interessanter Aspekt.

Doch wenn ich mir der Konditionierung bewust bin und trotzdem die Sache vertrete, was bin ich dann, oder konsumiere ich dann bewust und bin ein Süchtiger???

Geben ist seliger denn nehmen...!

Ich denke, man sollte zwischen Religion und Kirche differenzieren. Religion ist für mich etwas sehr persönliches und privates, mein eigener Glaube. Die Kirche ist dagegen eine dogmatische Institution, die zumindest in großen Teilen die individuelle meinung eher unterdrückt, und den erwähnten "Dreck aus der Vergangenheit am Stecken hat".
Ich würde mich selbst als Christen bezeichnen, und es ist für mich kein Widerspruch keiner Kirche anzugehören.

Ich denke der Satz "Religion ist Opium fürs Volk" ist so nicht mehr ganz aktuell. Passender zu unserer heutigen Zeit wäre:

"Medien sind Opium fürs Volk" oder besser "Fernsehen ist Opium..."

Zumindest scheint es mir so, als würde die Entwicklung in diese Richtung gehen, wenn ich mir das Fernsehprogramm angucke. Die Macht und Autorität, die die Kirche früher hatte, ist heute bei den Massenmedien. Wo die breite Mehrheit der Bevölkerung früher der Kirche geglaubt hat, glaubt sie heute dem, was im Fernsehen kommt, oder in der Zeitung steht.

So, das ist meine Meinung dazu ;-)

Liebe die Wahrheit. Achte die Weisheit.

Das Fernsehen ist für viele der aktuelle Götze in der heutigen Zeit.

Christ und Kirche müssen keine Einheit sein, sind aber zusammen auch nicht immer falsch.

Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten...

(Oskar Wilde)

@dersmoggy

jap du hast volkommen recht die kirche istwas komplet eigenes hat mit der wahren religion nicht viel am hut nur habe ich auch das gefühl das die kirche an ihrem image feilt
sie steht zumindest in manchen dingen der heutigen zeit doch in einem etwas gutem "licht"

und ich denke sie muss mit dieser vergangenheit heute ein neues selbst finden und ich hoffe das es einige geistliche gibt die das erkannt haben

und die medien :-)
ja da teile ich deine meinung nur finde ich sind nicht die medien die schuld an disem dilema sondern ehr das puplikum was wollen sie den sehen?
im prinzip haben die medien etwas gutes wir bekommen jeden tag ein bild von dem was unsere geselschaft ist und will

@Maccabros (interesanter nick):-)

Das Fernsehen ist für viele der aktuelle Götze in der heutigen Zeit.

damit driffst du den nagel auf den kopf

und

Christ und Kirche müssen keine Einheit sein, sind aber zusammen auch nicht immer falsch

genau das sage ich auch in welchen punkten würdest du den das zussammen wirken von christ und kirche sehen?

der sinn des lebens:

die zeichen des schicksals erkennen,und den weg zu gott finden

@dersmoggy

>>Zumindest scheint es mir so, als würde die Entwicklung in diese Richtung gehen, wenn ich mir das Fernsehprogramm angucke. Die Macht und Autorität, die die Kirche früher hatte, ist heute bei den Massenmedien. Wo die breite Mehrheit der Bevölkerung früher der Kirche geglaubt hat, glaubt sie heute dem, was im Fernsehen kommt, oder in der Zeitung steht. <<

ein wirklich wichtiger und wahrer aspekt,der hier an der richtigen stelle erwähnung findet





schicksal ich folge dir

und wollt ichs nicht

ich müßt es doch und unter seufzern tun

religion ,ist in erster linie privatsache,da einer religionsausübung im wahren sinne des begriffes eine innere spirituelle erkenntnis vorauszugehen hat.
alles andere ist nichts als selbstbetrug und politik.

sollten sich,nachdem dieser erkenntnisprozess stattgefunden hat,gleichgesinnte einfinden...um so schöner für sie.

daraus aber einen macht oder rechtsanspruch abzuleiten bedeutet daß diese spirituelle erkenntnis nie wirklich stattgefunden hat.
und das ist leider bei den meisten religionszugehörigen der fall.


schicksal ich folge dir

und wollt ichs nicht

ich müßt es doch und unter seufzern tun

Christ und Kirche sind dann eine Einheit, wenn die Menschlichkeit, die Nächstenliebe und die guten Taten da sind (hört sich altbacken an, aber ist so) und die Zwangsbeglückung anderer bzgl des Glaubens endlich aufhört!

Ich glaube, also bin ich??

Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten...

(Oskar Wilde)

Ich spühle alle Religionen im Lokus runter
und glaube an nichts geschriebenes.
Die Liebe und das Gute im Menschen
findet man nicht durch das Denken,
sondern es ist das Gefühl und die Erfahrung
mit "Allem" oder dem göttlichem.
Ich denke mal, liebe dich selbst und du liebst
Gott. Religionen sugerieren Gott nach draußen.
Kontrolle und Macht spielen eine große Rolle.

Meines Erachtens nach ist Religion nur ein Mittel zum Zweck!
Ich denke das Religion nur dazu da ist um das Volk zu unterdrücken,denn was währe wenn es keine Religion gäbe damit meine ich alle würden tun was sie wollen sie hätten kein schlechtes Gewissen mehr keine Regeln sie hätten nichts woran sie Glauben können!

Natührlich gebe es schlechtes Gewissen und es gebe sicher was woran sich die Menschen hoffen aber es ist nicht mehr so wie es jetzt ist es ist dan nur mehr ein chaos, es giebt auch hier und heute Menschen ohne schlechtes Gewissen
und ohne einen Glauben aber das sind geistig kranke und seelisch verletzte wenn ihr sagt ihr glaubt an nichts dan ist das gelogen den ihr alle glaubt an Gott oder an etwas mit solch einer Macht!

Denn ohne jegliche Regeln denkt doch mal an die zehn Gebote was währe ohne die ein chaos!

Ich will und wollte keinen beleidigen ich hoffe ihr seht das nicht alls provokation
an!!!

Experten widerspricht man nicht!!
Besser man wartet bis sie es selber tun.

Manchmal ist die Provokation das einzige Mittel, um eine Reaktion zu bekommen und eine Dikussion in Gang zu setzen...

Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten...

(Oskar Wilde)

Die religion kann die menschheit noch retten ...sonst wird sie sich selber vernichten ...

wenn dann wird die religion die menschheit vernichten!

Wenn die Welt vor einem jahr entstanden, wären die ersten Einzeller im Oktober aufgetaucht, Dinos hätten, im November, für 8 Tage die Erde beherrscht, seit 23.57 gibt es den Homo Sapiens und in der letzten Sekunde hat er es geschafft die fragile Ballance der Erde unwiederbringlich zu verändern!

Jo!

Experten widerspricht man nicht!!
Besser man wartet bis sie es selber tun.

Ist die grösste tragödie der menschheit.



groen

Ess gibt nur eine
medizin,dass ist die liebe.

So also ich habe nur Stichproben genommen, aber hat von euch Jemand in seinem leben schonmal gehört, dass Religion, Kirche und Glauben nicht synonym verwendbar ist? Also wenn ihr mal in euren Köpfen kramt, dann könnt ihr euch vielleicht erinnern, das schonmal gehört zu haben!
Religion ist die Fähigkeit des Menschen zu tranzendieren und diese Fähigkeit ist in jedem einzelnen Menschen fest verankert, der Mensch kann diese nicht ablegen.
Die Kirche, die hier wohl kretisiert wird, hat im Prinzip erstmal mit Religion gar nichts zu tun! Religion kann auch sein, wenn ich glaube, dass es einen Kaktus auf dem Jupiter gibt, der mir jeden morgen einen Wunsch erfüllt.
Sicherlich ist dies ein weit hergeholtes Beispiel, doch so wird es deutlich. Kirche ist schlicht und ergreifend eine Gemeinschaft von "gläubigen Christen" (manchmal zweifel ich daran), doch Religion ist das alleine noch nicht! Religionen sind auch das Judentum,der Buddhismus und der Hinduismus und in diesen Religionen habe ich das Wort Kirche noch nicht gehört.
Ich denke, dass wenn man Religion und Kirche nicht synonym verwendet der Glaube einen ganz anderen Sinn hat!

Zurück zum eigentlichen Thema, das Zitat von Marx "Religion-Opium für's Volk"
In gewisser Hinsicht kann man dies schon sagen, denn der Glaube an etwas nach dem Tod beruhigt die Menschen (nur ein Beispiel)
Doch ich denke ein Christ kann erst dann glauben, wenn er seinen Verstand einsetzt und die Leute, die Marx beschrieben haben, haben diesen nicht gehabt.
LG, twixtwax