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An den Pranger? Die "dreistesten" Systemschmarotzer

112 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Korruption, Skandale, Steuerbetrug ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
waage Diskussionsleiter
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An den Pranger? Die "dreistesten" Systemschmarotzer

06.02.2011 um 12:08
An den Pranger ? Die „dreistesten“ Systemschmarotzer (Unternehmen, Personen der Öffentlichkeit)



Hallo Allmys,

welches Unternehmen bzw. welche in der Öffentlichkeit stehende Person hat Euch durch Ihre Handlungsweise, in Bezug auf „Moral“ und „Ethik“ mittels Ausnutzung der Schwächen unseres Wirtschaftssystems und unserer Regierungsform, durch Ihre „Dreistigkeit“ verärgert und in welcher Art und Weise seid Ihr dem entgegengetreten bzw. siehe (1,2,3,4) ?

Zeitraum: max. die letzten 20 Jahre


Ich möchte mal mit dem Beispiel Müller Milch beginnen:

Kurzbeschreibung:

Schaffung von Arbeitsplätzen in einem neuen Werk mit Fördermitteln der EU und des Landes Sachsen in Höhe von insgesamt 70 Millionen Euro subventionieren ließ, kurz darauf jedoch zwei andere Werke schloss, so dass letztlich mehr Arbeitsplätze abgebaut als geschaffen wurden.

Wikipedia: Unternehmensgruppe Theo Müller

Kritik: Subventionsmissbrauch u.a.

1.) Rechtl. Sanktion:
nach meinen Erkenntnissen wurde das Unternehmen in keinster Weise abgestraft

2.) Prävention für Wiederholungsfälle:
keine spürbaren Maßnahmen erkennbar

3.) Öffentlicher Druck:
keine nachhaltige Abstrafung erkennbar (kein kausaler Umsatzeinbruch)

4.) Persönliche Maßnahme:
Einflussnahme beim Kaufverhalten, d.h. bestmögliche Meidung von Produkten aus dem „Konzernverbund“ von Müller Milch. Sensibilisierung im Familien- und Bekanntenkreis


Bei welchen Fallbeispielen hattet Ihr den Eindruck, dass im Rahmen des Systems u.a. „grau Zonen“ zu persönlichen Vorteilen missbraucht wurden, wie habt Ihr und euer Umfeld darauf reagiert und habt Ihr den Eindruck, dass unsere „Volksvertretung“ darauf angemessen gehandelt haben ?

vg und freu mich auf Eure „Dreistigkeiten“


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An den Pranger? Die "dreistesten" Systemschmarotzer

06.02.2011 um 12:11
@waage

Gut gebrüllt!

Hoffentlich geht das hier lustig so weiter.


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An den Pranger? Die "dreistesten" Systemschmarotzer

06.02.2011 um 13:58
Unverschämt finde ich Kik. Da gab es auch mal die folgende Reportage zu.

https://www.youtube.com/watch?v=e2L8N6uNxW4


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waage Diskussionsleiter
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An den Pranger? Die "dreistesten" Systemschmarotzer

06.02.2011 um 14:04
@KlausBärbel

treffendes Beispiel

und wie ist deine persönliche Wahrnehmung/Handlungsweise bzgl. der o.g Pkt. 1-4 ?

vg


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An den Pranger? Die "dreistesten" Systemschmarotzer

06.02.2011 um 14:08
@waage

1.) Rechtl. Sanktion:
Passiert ist nix. Da ja im Ausland produziert wird.

2.) Prävention für Wiederholungsfälle:
keine spürbaren Maßnahmen erkennbar

3.) Öffentlicher Druck:
Minimal. Da geht das eigene Portemonaie wohl vor. Hauptsache billig, aber warum das so günstig ist, fragt sich keiner.

4.) Persönliche Maßnahme:
Ich kaufe lieber was länger haltbarens als den Kik-Schrott. Da hat man auf Dauer auch den Kaufpreis raus. Ich boykottiere den Laden.


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An den Pranger? Die "dreistesten" Systemschmarotzer

06.02.2011 um 14:59
Nestlé.
- Ausbeutung bezüglich der katastrophalen Menschenrechtslage in den Ländern, von denen Nestlé seine Ausgangsprodukte bezieht (insbesondere hinsichtlich der Kindersklaven auf Kakao-Plantagen in der Elfenbeinküste).
- Anwendung von von Menschenrechtsorganisationen geächteten Vermarktungsmethoden insb. bei Babynahrung. Vor allem in Entwicklungsländern versucht Nestlé durch Werbung und Abgabe von Gratisproben Mütter vom Stillen abzubringen. Laut WHO sterben jährlich 1,5 Millionen Kinder, weil sie nicht gestillt werden. In vielen ärmeren Regionen ist die Verwendung von Milchpulver gefährlich, da die Mütter verschmutztest und infiziertes Wasser zur Milchaufbereitung verwenden müssen.
- Trinkwasserprivatisierung. Ich denke dazu muss ich nicht viel sagen und zitiere mal Brabeck, den Chef von Nestlé selbst:
Also Wasser ist natürlich das wichtigste Rohmaterial, das wir heute noch auf der Welt haben. Es geht darum, ob wir die normale Wasserversorgung der Bevölkerung privatisieren oder nicht. Und da gibt es zwei Anschauungen. Die eine Anschauung, extrem, würde ich sagen, wird von den NGOs vertreten, die darauf pochen, dass Wasser zum öffentlichen Recht erklärt wird. Das heisst, als Mensch sollen Sie einfach das Recht haben, Wasser zu haben. Das ist die eine Extremlösung. Und die andere, die sagt: Wasser ist ein Lebensmittel; so wie jedes andere Lebensmittel sollte das Wasser einen Marktwert haben. Ich persönlich glaube, es ist besser, man gibt einem Lebensmittel einen Wert, so dass wir uns alle bewusst sind, dass das etwas kostet.
Wenn das Recht auf Wasser eine "Extremlösung" ist, dann bezeichne ich mich selbst gerne in dieser Frage als Extremisten...

https://www.youtube.com/watch?v=Qp0MJrTEM5w

1.) Rechtl. Sanktionen:
Außer scheinheiligen Bekundungen passiert de facto nichts.

2.) Prävention für Wiederholungsfälle:
keine spürbaren Maßnahmen erkennbar

3.) Öffentlicher Druck:
durch internationale Konsumboykotte und Proteste durch Menschenrechtsorganisationen wird auf die Probleme hingewiesen, bisher nutzt Nestlé seine Marktmacht jedoch weiter aus, um z.B. Werbebeschränkungen bei den Vermarktungsmethoden von Babynahrung/Milchpulver zu umgehen

4.) Persönliche Maßnahme:
Boykott, (versuche teilweise freegan zu leben - weil Nestlé selbstverständlich kein Einzelfall ist - , was nicht sehr einfach ist und mir auch nicht voll und ganz gelingen wird)


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An den Pranger? Die "dreistesten" Systemschmarotzer

06.02.2011 um 15:45
Monsanto, der Saatgutmonopolist, der auf Kosten kleiner Bauern in Entwicklungsländern ungeheuren Reichtum durch Diebstahl per Patent anhäuft.
Dazu mal ein Auszug aus dem Monsantoreport von Greenpeace:
Die Macht-Strategien Monsantos
Vier Strategien sollen Monsanto den Weg zum weltweiten Saatgut-Monopol sichern:
1. Kaufen:
Seit 1999 ging Monsanto auf Einkaufstour und kaufte für mehr als 13 Milliarden Dollar überall auf der Welt Saatgutfirmen.
2. Patentieren:
Monsanto erwirbt eine Vielzahl von Patenten, sowohl für gentechnische Methoden als auch für sein Gentechnik-Saatgut. Vorteil der Patente für Monsanto: Ist das Saatgut einmal an einen Landwirtschaftsbetrieb verkauft, kann Monsanto Lizenzgebühren verlangen, da auch die Ernte noch unter den Patentschutz fällt.
3. Kontrollieren:
Jeder Farmer, der Monsanto-Saatgut anbauen möchte, muss einen detaillierten Vertrag unterzeichnen, der ihn aufs engste an Monsanto bindet. Dem Farmer wird untersagt, die eigene Ernte als Saatgut wieder zu verwenden, und er muss sich bereit erklären, den Inspektoren des Unternehmens die nächsten drei Jahre Zutritt zu seinen Sojafeldern zu gewähren.
4. Kontaminieren:
Monsantos Anwälte würden bestreiten, das Unternehmen habe die Kontamination ganzer Regionen mit seinen Gen-Saaten absichtlich herbeigeführt. Tatsache ist: Eine solche Kontamination fand und findet in dramatischen Ausmaßen statt, bislang vor allem in Nord- und Südamerika. Denn der gentechnisch manipulierte Pollen fliegt wie jeder Pollen dieser Welt unkontrollierbar mit der Luft zu potenziellen Kreuzungspartnern und vermischt sich mit ihnen. Und danach kann Monsanto kassieren, denn was immer aus diesen "unabsichtlichen" Kreuzungen hervorgeht, trägt Monsantos patentierte Gene in sich und gehört damit dem Konzern. Don Westfall, einer der wichtigsten Berater von biotechnologischen Lebensmittel-Unternehmen, sagte gegenüber dem "Toronto Star" (9.1.2001) ganz unverblümt: "Die Hoffnung der Industrie ist, dass der Markt mit der Zeit so überflutet ist, dass man nichts mehr dagegen tun kann. Man kann sich nur ergeben." Die Kombination dieser vier Strategien bescherte Monsanto eine bisher noch nie da gewesene Kontrolle über den Verkauf und die Benutzung von Saatgut in den USA. Und wenn Monsantos Kalkül aufgeht, setzt sich die "Erfolgsstory" von Nordamerika in den kommenden Jahren auch auf anderen Kontinenten fort.
http://www.greenpeace.de/fileadmin/gpd/user_upload/themen/gentechnik/greenpeace_monsantoreport.pdf

1.) Rechtl. Sanktionen:
Kaum, zumal solche Konzerne durch die internationale Welthandelsdiktatur in Form von Internationalem Währungsfonds, Weltbank und Welthandelsorganisation geschützt werden. Geht ein Entwicklungsland gegen die unmenschliche Praxis von Unternehmen wie Monsanto vor, so wird dies von oben genannten Institutionen als Investitionshemmnis gebrandmarkt und dementsprechend Druck zugunsten von Unternehmen wie Monsanto ausgeübt. Dazu ein Beispiel aus den Philippinen:
Auf den Philippinen wurden Monsanto und Pioneer Hi-Bred 1999 und 2001 wegen illegaler Freisetzungsexperimente verurteilt. Doch inzwischen darf Monsanto seine Produkte dort ebenfalls absetzen – die Welthandelsorganisation (WTO) übte entsprechenden Druck auf die Regierung aus. Proteste von Gegnern gingen bis zum Hungerstreik: Auf den Philippinen sind Bauernhöfe klein und liegen nah beieinander, eine Kontamination ist vorprogrammiert.
2.) Prävention für Wiederholungsfälle:
siehe 1.)

3.) Öffentlicher Druck:
Druck durch diverse Umweltschutzorganisationen. Erwähnenswert ist die indische Umweltschützerin und Globalisierungskritikerin Vandana Shiva, die sich gemeinsam mit indischen Bauern aktiv gegen westliche Agrarkonzerne, wie Monsanto, zur Wehr setzt ("Manches westliche Unternehmen erinnert mich an einen Arzt, der einen Kaiserschnitt vornimmt und behauptet, er habe auch das Kind gemacht." - Vandana Shiva) und das Navdanya Projekt ins Leben gerufen hat:
Die von Shiva 1991 ins Leben gerufene Organisation Navdanya ("Neun Saaten") gilt als Pionier einer Bewegung zur Sicherung von Saatgut traditioneller Nahrungspflanzen. Navdanya sammelt und sichert regionale Sorten und baut sie auf der Versuchsfarm im nordindischen Dehradun am Fuß des Himalaya an. Die Bewahrung und Tradierung der biologischen Anbaumethoden, die die Bauern schützen, die Bevölkerung mit guten Lebensmitteln versorgen und lokale Märkte stärken. Navdanya installierte 46 Saatgutbibliotheken in ganz Indien und hat inzwischen nach eigenen Angaben rund 200.000 Bauern geholfen.
Wikipedia: Vandana Shiva#Navdanya

4.) Persönliche Maßnahme:
Mache auf die Problematik im Familien- und Bekanntenkreis aufmerksam. Freeganismus (siehe auch oben)


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An den Pranger? Die "dreistesten" Systemschmarotzer

06.02.2011 um 15:58
wäre nett wenn ihr dazu eine Alternative bzw. die guten Firmen/Unternehmen empfiehlt ;)


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An den Pranger? Die "dreistesten" Systemschmarotzer

06.02.2011 um 18:04
@KlausBärbel


Toll. Danke. Das mit KIK sollte sich Frau Poth mal ansehen. Das sich einige nicht schämen.

Und das kam ja zu Hauf in den Medien, wie das unternehmen in den Filialen so behandelt wurde. Ohne Heizung. VVon Gehältern nicht die Rede. Hungerlöhne.

@kulam

Nestle auch Geistesriesen. Geht eigentlich gar nicht mehr. Schöne Grüsse an die Regierungsspitzen und Grosshändler, an die Einzelhändler und Werbeleute.

;)


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An den Pranger? Die "dreistesten" Systemschmarotzer

06.02.2011 um 18:10
merkel & bush - teuerste grillparty der welt für 8.700.000€

Bush war im Sommer 2006 auf Einladung Merkels nach Mecklenburg-Vorpommern gekommen. Auf dem Programm des 36-stündigen Aufenthalts stand auch ein Grillfest in der Gemeinde Trinwillershagen. Etwa 12.500 Polizisten waren im Einsatz, um die Sicherheit des damaligen US-Präsidenten zu gewährleisten.


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Hansi ehemaliges Mitglied

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An den Pranger? Die "dreistesten" Systemschmarotzer

06.02.2011 um 18:16
@waage
@KlausBärbel
@kulam
@europäer
@Eggmeggytryfly

Wie kann man auf einer Seite so viel Nonsens verbreiten?
Respekt!


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An den Pranger? Die "dreistesten" Systemschmarotzer

06.02.2011 um 18:21
@Hansi


Wo ist Dein Problem?^^

Es wäre reizend, wenn du Dich klarer ausdrücken würdest, ehe man Deinen Nonsensanwandlungen folgen könnte....


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Hansi ehemaliges Mitglied

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An den Pranger? Die "dreistesten" Systemschmarotzer

06.02.2011 um 18:24
@Eggmeggytryfly
Zitat von EggmeggytryflyEggmeggytryfly schrieb:Wo ist Dein Problem?
Euer Problem ist anscheinend, dass es Firmen mit mehr als drei Beschäftigten gibt und die sich auch noch erdreisten global tätig zu sein.


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An den Pranger? Die "dreistesten" Systemschmarotzer

06.02.2011 um 18:28
@Hansi


Genau darum geht es!^^

Um groß angelegte Ausbeutung und um Konsumismus auf Kosten anderer. Maximaler Gewinn, bei geringen Kosten aber auf Kosten der Umwelt und der Gesundheit der Konsumenten und Angestellten.

Das ist mehr als dreißt.

Noch Fragen?^^


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An den Pranger? Die "dreistesten" Systemschmarotzer

06.02.2011 um 18:31
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waage Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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An den Pranger? Die "dreistesten" Systemschmarotzer

06.02.2011 um 18:32
@Hansi

besten Dank für die ausführliche Schilderung deines "Problems". Dabei können wir es aber auch belassen.

@Puschelhasi

besten Dank, dein Beitrag liegt im erwarteten Rahmen


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SLF ehemaliges Mitglied

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An den Pranger? Die "dreistesten" Systemschmarotzer

06.02.2011 um 18:36
ich hätt nix dagegen wenn unternehmen und personen an den pranger gestellt werdn (im net zum beispiel) die auf schäbige weise geld erschlichn habn. ebenso sollt es mit allen schwewrkriminellen gemacht werden

@Puschelhasi
der arsch is ja jetz wohl nich mehr so glücklich denn er sitzt wohl auffe straße


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Hansi ehemaliges Mitglied

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An den Pranger? Die "dreistesten" Systemschmarotzer

06.02.2011 um 18:36
Menschen wie Vandana Shiva, die Indien in die Zeit der fünfziger und sechziger Jahre zurückwünschen, handeln verantwortungslos.


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An den Pranger? Die "dreistesten" Systemschmarotzer

06.02.2011 um 18:38
@waage
Bundeshaushalt nach Einzelpl nen.bmp

Lerne, Verinnerliche, Schweige.


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An den Pranger? Die "dreistesten" Systemschmarotzer

06.02.2011 um 18:41
Und da den Löwenanteil der Hartz4 Belastungen inzwischen ja die Kommunen tragen ist der Anteil noch weit höher als hier dargestellt.
Als kleinen Denkanstoss, zum Thema Systemschmarotzer... @waage


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