Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Pennergame diskriminierend?

22 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Pennergame ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Pennergame diskriminierend?

01.02.2011 um 15:20
@tetrix

Hast du vielleicht ein persönliches Problem mit dem Spiel?

Auf der Seite von PG kannst du unter "Info" folgendes lesen.
Was ist Pennergame?

Pennergame ist ein browserbasiertes Onlinespiel.
Ziel des Spieles ist es, seine Spielfigur (Avatar) finanziell weiter zu entwickeln und sie durch Weiterbildungen bis zum Schlossbesitzer zu managen. Neben dem Sammeln von Pfandflaschen und virtuellen Spenden lässt sich u.a. durch das Erlernen eines Musikinstrumentes Geld verdienen, welches dann z.B. in die Verbesserung von Konzentrationsfähigkeit oder in einen gewinnbringenderen Wohnort reinvestiert werden kann. So entwickelt der Spieler seinen Avatar kontinuierlich bis zum Schlossbesitzer weiter.
Pennergame ist es gelungen, das klassische Spielekonzept Aufbauspiel in einen neuen, zeitgenössischen Kontext zu setzen. Damit hebt es sich von der Masse der Spiele ab, die vorwiegend im Mittelalter angesiedelt sind oder die Entdeckung des Weltraums thematisieren.
Dabei hat Pennergame nicht den Anspruch, ein realitätsgetreues Abbild der Wirklichkeit zu bieten. Aber aufgrund des Themas und dessen witziger und nicht immer politisch korrekter Umsetzung gelingt es, junge Menschen auf das Thema Obdachlosigkeit und die Diskussion um die aktuell immer weiter auseinander gehenden Einkommensschere in Deutschland aufmerksam zu machen und für diese Themen zu sensibilisieren.
Wer betreibt Pennergame?

Pennergame wird von der Farbflut Entertainment GmbH betrieben. Die beiden 20jährigen Geschäftsführer Marius Follert und Niels Wildung entwickelten das Spiel im Frühjahr 2007.
Die aktuelle Version von Pennergame ist seit Juni 2008 online.
Seit Gründung der Farbflut Entertainment GmbH ist es ein Ziel, mit einem Teil der Einnahmen Obdachlosenorganisationen in Hamburg finanziell zu unterstützen.
Pennergame und Jugendmedienschutz

Pennergame nimmt - im Gegensatz zu anderen Browserspielen - ein aktuelles gesellschaftliches Thema als Handlungsgrundlage, bricht dieses mit satirischen Mitteln und verlagert es in den Kontext eines Onlinespiels.
Um das Spiel und deren Inhalte in Bezug auf die Lebenswirklichkeit einschätzen zu können, ist es notwendig, die satirischen Elemente, wie Doppeldeutigkeit, Übertreibung, Ironie, Kontrastierung von Widersprüchen und Wertevorstellungen erkennen und einordnen zu können.
Das betrifft vor allem das Spiel mit Stereotypen sowie die Rolle von Alkohol im Spiel.
Die Farbflut Entertainment GmbH setzt verschiedene Maßnahmen ein, um die Spielerinnen und Spieler bestmöglich zu schützen.
Sobald ein Inhalt, der gegen die Spielregeln (Link zu Regeln) verstößt, von unseren Nutzern gemeldet wird, entfernen wir diesen schnellstmöglich. Unsere Nutzer haben außerdem die Möglichkeit, durch Privatsphäre-Einstellungen Nachrichten bestimmter Spieler zu blockieren.
Pennergame setzt vor allem auf die Aufklärung der Nutzer. Dazu gehört auch die Aufforderung, uns durch Melden bedenklicher Inhalte bei deren Kontrolle behilflich zu sein.
Weitere Fragen zum Thema Jugendschutz kannst du an die E-Mail-Adresse jugendschutz@farbflut.de richten.
Du solltes -bevor du deine emotional gefärbte Meinung verbreitest- Kontakt mit den Organisationen in HH aufnehmen. Da bekommst du vielleicht Infos die Dir fehlen?!!!


melden

Pennergame diskriminierend?

01.02.2011 um 16:09
Jede seriöse Internetseite würde angeben an welche Institution das Geld geht (z.b. die Tafel e.V. oder so), da steht jedoch nur "an Obdachlosenorganisationen" mehr nicht, da steht nicht an welche und welcher prozentuale Anteil, habe im Internet auch nichts gefunden. Das richt für mich eindeutig nach Geldmacherei und WENN ÜBERHAUPT gehen vll nur 0,01% oder so an Organisationen. Egal wo man spendet oder so hört man das das meißte Geld (wobei das meißte auch bei 51% liegen kann) nicht ankommt, die organisationen müssen sich auch selbst finanzieren. bestes beispiel die flutkatastrophe. 20.000 hilfsorganisationen waren registriert um zu helfen. haiti war das glaub ich. und von 20.000 haben gerade einmal 20 (!!!) am ende des jahres ihren bericht an den staat abgegeben was mit dem geld gemacht wurde.


melden