Neuer Biokraftstoff «Super E10» wirklich sinnvoll oder ein Flop?
29.12.2010 um 20:32Ich kann mir nur wieder an den Kopf fassen, welch hirnverbrannte Politiker wir doch haben, die vollkommen fernab der wirklichen Notwendigkeiten an Veränderungen in der Wirtschaft, genau die falschen Entscheidungen treffen.
Letztes Beispiel ist die nun bald eingeführte neue Spritsorte "SuperE10", die niemand wirklich braucht. Geradezu rückschrittlich und kontraproduktiv den eigentlichen Umweltzielen gegenüber.
Die an Mangelernährug leidenden Menschen in der Welt müssen sich fragen, ob wir noch gescheit sind und noch alle Tassen im Schrank haben.
Was für ein Wahnsinn, - anstatt den Mais, der auf unseren Feldern wächst, selbst zu essen oder ihn wenigstens dem Vieh zu verfüttern - pumpen wir ihn bald in unseren PKW-Tank und sollen dabei noch ein gutes Gefühl haben, die Umwelt zu entlasten...
.... es grüßt die Politik- und Automafia!
Und der tolle Bio-Sprit bringt nicht nur weniger Leistung, sondern führt auch noch zu schnellerer Korrosion von Verschleißteilen im Auto. Wem nützt es am Ende?
Mit der Anwort auf diese Frage haben wir auch schon die Grundüberlegung die dahinter steckt - Wachstum, Wachstum auf Teufel komm raus mit den billigsten Tricks.
Super Idee, aber nur für die Landwirtschaft, für die Spritfkonzerne, die Autoindustrie und den Finanzminister...!
Aber ob dem vielbeschworenen Umweltschutz Bio-Abgase und die Rauchwolken der
Brandrodung für die Biosprit-Felder so sympathisch sind?
Aber den unterernährten Menschen geht es auch sicher besser, wenn wir ihr Essen verfahren, denn dann retten wir ja auch ihr Klima. Eine Logik, die der Idee gleichkommt, die Wirtschaft mit immer mehr gedrucktem Geld anzukurbeln, damit alle Menschen bald schon in Wohlstand leben dürfen... Nachhaltige Politik ist aber etwas anderes!
Ohne den (nicht gegebenen) Umweltschutzsinn zu bewerten, aus welchem Grund soll ich E10 tanken? Billiger wird es bestimmt nicht sein (und wenn dann nur marginal), ich hab ein Risiko mein Auto sehr langsam aber trotzdem sicher schneller kaputt zu machen als ohne E10, den wirklich Langzeittests gab es nicht wirklich und ich muss öfter an die Zapfsäule ran, da der Verbrauch beim E10 zwagsweise steigt. Dazu kommen noch evtl. Startprobleme im Winter, da man bei kälteren Temperaturen Problem mit Ethanol hat.
Also warum sollte ich es machen?
Ich schaue in meine Glaskugel und sage, wenn E10 nicht mindestens 10 ct billiger wird als das normale Super, wird es ein Flop werden.
Aber auch wenn es so günstig sein wird, werde ich es aus Prinzip nicht tanken, den Regenwäldern und hungernden Menschen der dritten Welt zuliebe und weil ich die schwachsinnigen Vorhaben der Regierung (iniziiert durch die scheinheilige Umweltschützer der Grünen Partei) nicht unterstützen will.
Letztes Beispiel ist die nun bald eingeführte neue Spritsorte "SuperE10", die niemand wirklich braucht. Geradezu rückschrittlich und kontraproduktiv den eigentlichen Umweltzielen gegenüber.
Die an Mangelernährug leidenden Menschen in der Welt müssen sich fragen, ob wir noch gescheit sind und noch alle Tassen im Schrank haben.
Was für ein Wahnsinn, - anstatt den Mais, der auf unseren Feldern wächst, selbst zu essen oder ihn wenigstens dem Vieh zu verfüttern - pumpen wir ihn bald in unseren PKW-Tank und sollen dabei noch ein gutes Gefühl haben, die Umwelt zu entlasten...
.... es grüßt die Politik- und Automafia!
Und der tolle Bio-Sprit bringt nicht nur weniger Leistung, sondern führt auch noch zu schnellerer Korrosion von Verschleißteilen im Auto. Wem nützt es am Ende?
Mit der Anwort auf diese Frage haben wir auch schon die Grundüberlegung die dahinter steckt - Wachstum, Wachstum auf Teufel komm raus mit den billigsten Tricks.
Super Idee, aber nur für die Landwirtschaft, für die Spritfkonzerne, die Autoindustrie und den Finanzminister...!
Aber ob dem vielbeschworenen Umweltschutz Bio-Abgase und die Rauchwolken der
Brandrodung für die Biosprit-Felder so sympathisch sind?
Aber den unterernährten Menschen geht es auch sicher besser, wenn wir ihr Essen verfahren, denn dann retten wir ja auch ihr Klima. Eine Logik, die der Idee gleichkommt, die Wirtschaft mit immer mehr gedrucktem Geld anzukurbeln, damit alle Menschen bald schon in Wohlstand leben dürfen... Nachhaltige Politik ist aber etwas anderes!
Ohne den (nicht gegebenen) Umweltschutzsinn zu bewerten, aus welchem Grund soll ich E10 tanken? Billiger wird es bestimmt nicht sein (und wenn dann nur marginal), ich hab ein Risiko mein Auto sehr langsam aber trotzdem sicher schneller kaputt zu machen als ohne E10, den wirklich Langzeittests gab es nicht wirklich und ich muss öfter an die Zapfsäule ran, da der Verbrauch beim E10 zwagsweise steigt. Dazu kommen noch evtl. Startprobleme im Winter, da man bei kälteren Temperaturen Problem mit Ethanol hat.
Also warum sollte ich es machen?
Ich schaue in meine Glaskugel und sage, wenn E10 nicht mindestens 10 ct billiger wird als das normale Super, wird es ein Flop werden.
Aber auch wenn es so günstig sein wird, werde ich es aus Prinzip nicht tanken, den Regenwäldern und hungernden Menschen der dritten Welt zuliebe und weil ich die schwachsinnigen Vorhaben der Regierung (iniziiert durch die scheinheilige Umweltschützer der Grünen Partei) nicht unterstützen will.