NASA stellt Space-Shuttle Programm ein
15.01.2011 um 10:51Jetzt steht der Termin fest...
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,739520,00.html (Archiv-Version vom 15.01.2011)
Unvergessen die Triumphe, aber auch die Katastrophen.
Die Explosion der Challanger, das Verglühen der Columbia haben deutlich gemacht, wie hoch das Risiko noch immer ist.
Aber ohne Shuttle wären zum Beispiel Hubble mit seinen atemberaubenden Bildern nicht möglich gewesen. Ob die ISS ohne die Shuttles möglich gewesen wäre, wage ich zu bezweifeln.
Was die Zukunft bringen wird, ist fraglich.
Bis auf weiteres wird die Versorgung der ISS über die russischen Raketen stattfinden.
Jetzt frage ich mich, wie die NASA den Hubble-Nachfolger, das James-Webb-Telescope" ins All bringen wollen.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,739520,00.html (Archiv-Version vom 15.01.2011)
Nach zahlreichen technischen Pannen mit dem Space Shuttle "Discovery" hat die US-Raumfahrtbehörde Nasa nun neue Starttermine für ihre Flotte festgelegt. Demnach soll die "Discovery" am 24. Februar um 16.50 Uhr Ortszeit vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral in Florida ins All abheben. Der darauffolgende Flug der "Endeavour" - ebenfalls zur Internationalen Raumstation ISS - ist jetzt für den 19. April vorgesehen.Danch wars das mit den Shuttleflügen - eine Ära geht zu Ende.
Unvergessen die Triumphe, aber auch die Katastrophen.
Die Explosion der Challanger, das Verglühen der Columbia haben deutlich gemacht, wie hoch das Risiko noch immer ist.
Aber ohne Shuttle wären zum Beispiel Hubble mit seinen atemberaubenden Bildern nicht möglich gewesen. Ob die ISS ohne die Shuttles möglich gewesen wäre, wage ich zu bezweifeln.
Was die Zukunft bringen wird, ist fraglich.
Bis auf weiteres wird die Versorgung der ISS über die russischen Raketen stattfinden.
Nach bisheriger Planung wollte die Nasa aber in einigen Jahren wieder eigene Technik an den Start bringen.http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,739429,00.html (Archiv-Version vom 16.01.2011)
Nun scheint klar: Die neue Generation von US-Trägerraketen dürfte sich weiter verzögern. Der für 2016 anvisierte Erstflug erscheine angesichts der Budgetzwänge "nicht machbar", heißt es in einem Nasa-Bericht an den US-Kongress. Die Umsetzung der bislang vorliegenden Entwürfe für neue Modelle sei "angesichts unserer derzeitigen Haushaltlage nicht bezahlbar".
Jetzt frage ich mich, wie die NASA den Hubble-Nachfolger, das James-Webb-Telescope" ins All bringen wollen.