@Raptor @Gwyddion Na was jedenfalls niemand wollen kann, sind Psychopathen mit dem Finger am Abzug für gewaltige Massenvernichtungswaffen.
Ich hab tatsächlich schon gelesen, dass Südkorea eigentlich gar nicht so viel von seinen Nachbarn wissen will, weil in NK kaum Bildung existiert, keine wirkliche Erfahrung mit moderner Technik und Industrie, große Unselbstständigkeit...
Südkorea dagegen ist meines Wissens ein florierendes hightech-Land.
Glaube, ich habe das mal im Buch ,,Flucht aus Lager 14" gelesen, welches von einem nordkoreanischen Flüchtling, der in einem Straflager aufgewachsen ist und schließlich abhauen konnte, (mit)geschrieben wurde.
Der mitschreibende Journalist stellte die Meinung dar, dass die Südkoreaner ihre Nachbarn zum Teil als unfähig und Belastung betrachten würden bei einer Wiedervereinigung.
Meine Überlegung dazu war:
Okay, wie wäre es, wenn dann China oder ein gemeinsames, internationales Gremium die Verwaltung NKs übernehmen, bis die Entwicklung weit genug fortgeschritten ist.
Am Ende könnte ein Anschluss an SK oder China stehen.
Aus meiner persönlichen Sicht immer noch besser, als ein ständig mit Atomwaffen und totalem Krieg drohender Diktator.
Allerdings vermute ich, dass dann wieder vom Westen das große Geheule losgeht:,,Nein, das können wir strategisch nicht akzeptieren...blablabla...".
Kc schrieb:Danach sollte ein vernünftiger, machbarer Plan zur Wiedervereinigung beider Koreas durchgeführt werden.
