Glauben heißt ... nichts wissen !!
23.08.2004 um 22:11@ scanners
Wie schon zuvor angesprochen, verwechselst Du "Gläubige" mti Extremisten und Fanatikern. Das ist ein Unterschied, der wesentlich ist.
Ich habe mich ansatzweise mit den Religionen befasst. Es gibt viele Gemeinsamkeiten zwischen ihnen. Die hervorstechenste ist aber die Tatsache, dass sie Abstrakt sind. Sie vernachlässigen ein wesentliches Kriterium: Den Menschen.
Ich kann mit den Religionen nicht viel anfangen. Sie schreiben vor, was zu tun ist und schränken die Menschen ein. Von daher folge ich meiner eigenen "Religion, die sich an einer einzigen Aussage festhält: Was auch immer Du tust, achte darauf, dass es niemandem schadet. Damit komme ich klar. Und es schränkt mich nicht ein. Im Gegenteil.
Eines möchte ich Dir noch sagen: "Nicht die Waffe tötet, sondern jener, der sie abfeuert."
In diesem Sinne wünsche ich einen schönen Abend.
Vandroij
Den Schild absetzen dürfen, ohne verwundet zu werden,
keine Entschuldigung nötig haben.
Nichts erklären, nichts beweisen müssen.
Verstanden, angenommen sein, wie man ist, wortlos.
Wie schon zuvor angesprochen, verwechselst Du "Gläubige" mti Extremisten und Fanatikern. Das ist ein Unterschied, der wesentlich ist.
Ich habe mich ansatzweise mit den Religionen befasst. Es gibt viele Gemeinsamkeiten zwischen ihnen. Die hervorstechenste ist aber die Tatsache, dass sie Abstrakt sind. Sie vernachlässigen ein wesentliches Kriterium: Den Menschen.
Ich kann mit den Religionen nicht viel anfangen. Sie schreiben vor, was zu tun ist und schränken die Menschen ein. Von daher folge ich meiner eigenen "Religion, die sich an einer einzigen Aussage festhält: Was auch immer Du tust, achte darauf, dass es niemandem schadet. Damit komme ich klar. Und es schränkt mich nicht ein. Im Gegenteil.
Eines möchte ich Dir noch sagen: "Nicht die Waffe tötet, sondern jener, der sie abfeuert."
In diesem Sinne wünsche ich einen schönen Abend.
Vandroij
Den Schild absetzen dürfen, ohne verwundet zu werden,
keine Entschuldigung nötig haben.
Nichts erklären, nichts beweisen müssen.
Verstanden, angenommen sein, wie man ist, wortlos.