Kommt jetzt der Crash? Wohin geht die Reise?
23.05.2012 um 12:54Angeblich sollen 100 Milliarden Euro in griechische Banken geflossen sein, um Bankzusammenbrüchen entgegenzuwirken. Nur ein Gerücht? Diese Woche sollen durch den EFSF weitere 18 Milliarden Euro in den griechischen Bankensektor gepumpt werden.
Angeblich hat die Europäische Zentralbank in einer geheimen Rettungsaktion griechischen Banken unter die Arme gegriffen. Dies berichtet die Financial Times (entdeckt hier). Es sei nicht sicher, um welche Summe es sich dabei handle und welche Zinsen vereinbart worden seien, doch schätzt die Financial Times, dass es sich dabei insgesamt um 100 Milliarden Euro handeln soll.
Der belgische Notenbankgouverneur Luc Coene sagte im Interview mit der Financial Times: “Man sagt natürlich nicht, dass man in einer Notsituation steckt, weil man die Situation so noch viel schlimmer macht. Ich sehe wirklich keinen Nutzen darin, mehr Transparenz in die Sache zu bringen.”
Wie Reuters berichtet werden die vier größten Finanzinstitute des Landes noch in dieser Woche eine Kapitalspritze in Höhe von 18 Milliarden Euro durch den European Financial Stability Fund (EFSF) erhalten. Reuters beruft sich dabei auf die Aussagen einer ranghohen Führungskraft aus einer der Banken.
http://www.eilpost.org/ezb-100-milliarden-euro-fur-griechische-banken/
Angeblich hat die Europäische Zentralbank in einer geheimen Rettungsaktion griechischen Banken unter die Arme gegriffen. Dies berichtet die Financial Times (entdeckt hier). Es sei nicht sicher, um welche Summe es sich dabei handle und welche Zinsen vereinbart worden seien, doch schätzt die Financial Times, dass es sich dabei insgesamt um 100 Milliarden Euro handeln soll.
Der belgische Notenbankgouverneur Luc Coene sagte im Interview mit der Financial Times: “Man sagt natürlich nicht, dass man in einer Notsituation steckt, weil man die Situation so noch viel schlimmer macht. Ich sehe wirklich keinen Nutzen darin, mehr Transparenz in die Sache zu bringen.”
Wie Reuters berichtet werden die vier größten Finanzinstitute des Landes noch in dieser Woche eine Kapitalspritze in Höhe von 18 Milliarden Euro durch den European Financial Stability Fund (EFSF) erhalten. Reuters beruft sich dabei auf die Aussagen einer ranghohen Führungskraft aus einer der Banken.