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Kommt jetzt der Crash? Wohin geht die Reise?

8.797 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Europa, Griechenland ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
xia ehemaliges Mitglied

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Kommt jetzt der Crash? Wohin geht die Reise?

05.05.2010 um 13:41
Ackerman hat genau die gleichen Worte benutzt wie der sogenannte Außenminister der Sowjetunion ,in der ZDF Doku der Dritte Weltkrieg der sagte das selbe.

Gruß
xia


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Hanika Diskussionsleiter
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Kommt jetzt der Crash? Wohin geht die Reise?

05.05.2010 um 16:13
@xia
Dann weißt du diese Worte sicher richtig einzuordnen. :)


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Kommt jetzt der Crash? Wohin geht die Reise?

06.05.2010 um 07:55
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max keiser report, immer einen lacher wert, wenns nicht so traurig wäre...


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Hanika Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Kommt jetzt der Crash? Wohin geht die Reise?

06.05.2010 um 22:27
Heute hat das große Schlachten begonnen. Der Euro unter der Marke von 1,27 Dollar, der Goldpreis auf 959,- !!!!! Euro, 1.207,- Dollar!
Wohin die Reise geht, braucht man jetzt wohl nicht mehr zu fragen. Die Aktienmärkte chrashen. Der Aufschwung - in weite Ferne gerückt. Steuereinnahmen - Fehlanzeige, von wem noch! Jetzt rächt sich diese verfehlte Lohnpolitik.


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Kommt jetzt der Crash? Wohin geht die Reise?

06.05.2010 um 22:29
Crashen wird vieles, aber wir sind geduldig und harren den Dingen, die da kommen werden.
Alles hat ein Ende....


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Kommt jetzt der Crash? Wohin geht die Reise?

07.05.2010 um 00:04
Dow-Jones-Kurse fahren Achterbahn

Es war in Punkten gemessen der stärkste Kurssturz in der Geschichte der Wall Street: Der Dow-Jones-Index ist zeitweise um knapp tausend Zähler eingebrochen. Händler erklärten den Absturz mit der Griechen-Krise - verantwortlich könnte aber auch eine fehlerhafte Transaktion sein.

urzzeitig herrschte Panik an der New Yorker Börse: Binnen Minuten stürzte der Dow-Jones-Index um fast tausend Punkte ab und somit zwischenzeitlich unter die psychologisch wichtige Marke von 10.000 Punkten. Fast ebenso schnell erholte sich der Index allerdings auch wieder. Er schloss bei rund 10.520 Zählern - immer noch ein Minus von mehr als 350 Punkten, rund 3,2 Prozent. Der breiter gefasste S&P-500-Index verlor 3,24 Prozent auf 1128 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq fiel 3,44 Prozent auf 2319 Punkte.

Investoren hatten sich den Tag über enttäuscht gezeigt, dass die Europäische Zentralbank (EZB) keine zusätzlichen Maßnahmen ergriff, um ein Ausweiten der Schuldenkrise Griechenlands auf andere Länder zu vermeiden. Von Computerprogrammen gesteuerte Verkäufe und enttäuschende Einzelhandelszahlen verstärkten den Abwärtstrend.

Möglicherweise war die Griechenlandkrise aber auch gar nicht oder nur teilweise für den Absturz verantwortlich: Wie der US-Fernsehsender "CNBC" am Donnerstag berichtete, könnte auch menschliches Versagen mitgespielt haben. Es habe eine fehlerhafte Transaktion bei einem bedeutenden Marktteilnehmer gegeben.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,693483,00.html

Das zeigt wie nervös die Börsen reagieren.


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Kommt jetzt der Crash? Wohin geht die Reise?

07.05.2010 um 00:19
Also von Crash kann ja jetzt wohl nicht die Rede sein.

Dow Jones Entwicklung der letzten 10 Jahre:

chart.gfx

Der Dow läuft momentan auf normalem Niveau zwischen den Ups und Downs.

Dax die letzten 10 Jahre:



Der Dax ist im Zuge der Finanzkrise nicht mal so weit abegschmiert wie 2003.

Euro-USD

chart.asp

Also so wirklich "crashig" sieht das für mich nicht aus.


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Hanika Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Kommt jetzt der Crash? Wohin geht die Reise?

07.05.2010 um 11:22
@Larry08
Man kann das natürlich so sehen. Fakt ist jedoch, daß durch diesen plötzlichen Kursverlust, sehr viel Geld bei den Anlegern verbrannt wurde, nämlich 1,9 Bill Dollar. Hier sind offensichtlich (mit Absicht?) etliche Zertifikate ausgeknockt worden, deren Schwellen in den entsprechenden Bereichen lagen. Ich bin nicht überzeugt davon, daß nicht entsprechende Sicherungssysteme eingebaut sein sollen, die solche
unbeabsichtigte Fehleingaben verhindern. Eher glaube ich, daß hier eine Transaktion mit einiger krimineller Energie getätigt wurde, die nur durch den Handel mit Optionsscheinen möglich ist.


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Kommt jetzt der Crash? Wohin geht die Reise?

07.05.2010 um 11:30
Tippfehler löste Crash-Angst an New Yorker Börse aus!
War es das, was uns als Desaster zum 6.5.2010 angekündigt wurde?
1 Milliarde mit 1 Million zu verwechseln ist selbst im persönlichen
finanziellen Bereich eine Katastrophe.


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Kommt jetzt der Crash? Wohin geht die Reise?

07.05.2010 um 11:49
Hallo zusammen,

Tja, wohin geht die Reise?
Wenn ich so sehe was auf den Straßen von Griechenland los ist, erinnert es mich an den letzten Herrscher der 6. Dynastie (Merenre II) der ermordet wurde.

Wie es heißt, erhoben sich die Gaufürsten gegen den König, zerstückelten das Reich und rissen die Macht an sich. Das hungernde Volk stand auf. Nach einem Papyrus aus dieser Zeit heißt es: „Das Land hat sich gedreht, wie eine Töpferscheibe. Sklaven und Besitzlose haben die Häuser der Vornehmen geplündert. Die einstigen Herren und Damen verrichteten niederste Sklavenarbeit. Familien rotten einander aus um des Hungers willen. Die Büros der Verwaltung sind geplündert, die Akten zerrissen. Die Gräber sind geöffnet….“

Man glaubt kaum, dass das vor vielen tausenden von Jahren geschrieben wurde. Es hört sich eher so an, als ob das ein Bericht von heute ist.

Wiederholt sich die Geschichte? Haben die Menschen in den Jahrtausenden nichts dazu gelernt?

Gruß
Tiffany


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Kommt jetzt der Crash? Wohin geht die Reise?

07.05.2010 um 12:10
@Tiffany

Das liest sich so, als ob Du lieber nichts zu beissen hättest, dafür aber Ruhe. Hm, in solch einer Situation, was meinst Du, würdest Du ruhig bleiben und hungern oder Dir was zu essen holen, wenn auch nicht legal? Ich tendiere zu Zweiterem ganz klar...


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Kommt jetzt der Crash? Wohin geht die Reise?

07.05.2010 um 12:23
Hallo badbrain,
da hast Du mich irgendwie nicht richtig verstanden.
Meine Frage war,ob sich die Geschichte wiederholt. Ob es uns mal genau so ergehen könnte, da meiner Meinung nach vieles darauf hindeutet.

Gruß
Tiffany


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Kommt jetzt der Crash? Wohin geht die Reise?

07.05.2010 um 12:26
@Tiffany

Alles wiederholt sich, weil der Mensch es so will. Der sehr grosse Teil unserer Spezies entwickelt sich langsamer als so mancher Gedanke, den mancher fassen kann. Unser Ego steht in vielerlei Dingen uns im Wege, diese Eigenschaft können wir noch nicht ganz so kontrollieren, wie wir es gern hätten. Und so bricht es immer wieder durch, es ändert sich was für den Moment, dann kommt unser Ego durch und die Bereicherung an Macht nimmt zu. Und schon sind wir in der alten Tretmühle, die wir doch eigentlich abschaffen wollten.


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Kommt jetzt der Crash? Wohin geht die Reise?

07.05.2010 um 12:40
@Badbrain
Was Du schreibst ist vollkommen richtig. Ich sehe das genau so.
Aber was mich bewegt: Wird es so kommen wie in der Geschichte?
Arm und reich driften immer weiter auseinander. Werden sich auch bei uns eines Tages die Armen gegen die Reichen erheben? Was passiert dann?


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Kommt jetzt der Crash? Wohin geht die Reise?

07.05.2010 um 12:44
Der Crash kommt, aber erst nach der Fussball WM, die leute haben keinen Bock über wirtshcaftliche Engpäße nachzudenken, wenn sie die Option haben sich im Stadion oder vor dem TV vollaufen lassen zu können und phrenetisch beim 3:0 für Deutschland oder sonst wen zu beifall zu grölen -.-


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Kommt jetzt der Crash? Wohin geht die Reise?

07.05.2010 um 13:01
Die WM ist weit weg. Davon dürfen wir uns diesmal keinen Aufschub erhoffen ;)
Aber Griechenland (hier als Synonym für die heranrollende Entwertungs- und Staatspleitenlawine gebraucht) ist nah...


Klage gegen deutsche Griechenlandhilfe
"Wir werden regelrecht hinters Licht geführt"

Der Wirtschaftswissenschaftler Wilhelm Nölling hat gegen die Griechenlandhilfe vor dem Verfassungsgericht Klage eingereicht - sie verstoße gegen den Maastrichter Vertrag. Finanzminister Schäubles Darstellung, die Hilfe sei freiwillig und daher erlaubt, werde Deutschland in einen Abgrund stürzen. Im Interview mit tagesschau.de erklärt Nölling die Gründe für die Klage, die von den drei Ökonomen Nölling, Hankel und Starbatty, dem Staatsrechtler Schachtschneider und dem Manager Spethmann eingereicht wird.


tagesschau.de: Wenn Sie Ihre Klageschrift für Nicht-Juristen formulieren müssten - was würde drin stehen?

Prof. Wilhelm Nölling: Wir wollen vom Bundesverfassungsgericht eine Entscheidung darüber, ob der Bruch des Maastrichter Vertrages folgenlos bleibt, also der Bruch aller Zusagen an das deutsche Volk über die Konsequenzen der Währungsunion. Erstens darf man anderen Ländern nicht helfen, die in der Klemme stecken. Zweitens ist die Europäische Zentralbank dabei, ihren Auftrag nicht mehr ernst zu nehmen, die Stabilität der Währungszone aufrecht zu erhalten. Wir möchten, dass sich das Bundesverfassungsgericht als Hüter der Währung dieses Landes damit befasst und eine Meinung dazu abgibt. Und nicht einfach sagt, es habe keine Verantwortung.
"Wir werden hinters Licht geführt"

tagesschau.de: Dreh- und Angelpunkt ist die so genannte Bail-Out-Klausel, nach der ein Euro-Land nicht verpflichtet ist, einem anderen Euro-Land zu helfen. Jetzt sagt aber Bundesfinanzminister Schäuble: Freiwillige Hilfen sind erlaubt.

Nölling: Wir werden hier regelrecht hinters Licht geführt, weil Herr Schäuble sich nicht vorstellen kann, wie es weiter gehen soll. Die Zusage an Deutschland, dass Deutschland niemals für die Schulden anderer Länder aufkommen müssen und dürfen wird, war die zentrale Aussage und Forderung des Maastrichter Vertrages. Diese Zusage hat Verfassungsrang. Herr Schäuble muss nun eine Konstruktion finden, weil er helfen will.


Ich mag nicht pathetisch sprechen, aber: Herr Schäuble führt mit dieser Argumentation Deutschland in den Abgrund. Es wird damit sanktioniert werden, einem Land in der Währungsunion zu helfen, dem nicht zu helfen ist. Wenn man hier anfängt zu finanzieren und deutsche Steuerzahler und ganz Europa mit einschließt - das wird Griechenland nicht retten. Wenn sich die weiteren Befürchtungen bestätigen, dann wird man immer noch mehr Geld brauchen, um andere Staaten zu finanzieren. Immer wieder mit der Begründung von Herrn Schäuble: Freiwillig dürfen wir ja. Mit dieser Argumentation kann ich mich nicht einverstanden erklären.
"Alle unsere Befürchtungen sind eingetreten"

tagesschau.de: Die obersten deutschen Richter lassen sich nicht gern unter Druck setzen, schon gar nicht unter Zeitdruck. Wenn aber eine in Ihrem Sinne positive Entscheidung Sinn machen soll, dann muss sie zeitnah erfolgen. Ist das überhaupt möglich?


Nölling: Wir gehen ja deshalb nach Karlsruhe, um überhaupt noch eine Möglichkeit zu haben einzuwirken. Was sich wahrscheinlich abspielen wird, ist, dass der Herr Bundespräsident so schnell wie möglich unterschreibt. Damit fertigt er dann ein Gesetz aus, das nach meinem Eindruck Bedeutung für die Existenzsicherung Deutschlands hat wie kein Gesetz vorher. Wir meinen, dass der Bundespräsident sich Zeit nehmen muss, um zu prüfen, ob das Gesetz, das er unterschreibt, verfassungsgemäß ist oder nicht. Er hat in früheren Vorgängen oft Wochen und Monate lang gewartet, bis er unterschrieben hat. Aus unserer Sicht darf er nicht einfach unterschreiben und sagen: Das Gesetz ist verfassungsgemäß. Aus unserer Sicht ist das Gesetz schon deshalb nicht verfassungsgemäß, weil sich eben das Bundesverfassungsgericht damit beschäftigt.
"Nehmt uns bitte ernst!"

tagesschau.de: 1998 sind Sie an gleicher Stelle beim Bundesverfassungsgericht gescheitert, als Sie gegen den Euro geklagt haben. Warum sollten Sie dieses Mal Erfolg haben?


Nölling: Wir sind der Meinung, dass unsere Befürchtungen alle eingetreten sind. Man hätte damals den Maastrichter Vertrag nicht akzeptieren dürfen für Deutschland. Dessen waren wir uns sicher. In unserer Klageschrift begründen wir ausführlich, dass wir jetzt sicher sind, dass dieser aktuelle Dammbruch eine Flut von wirtschaftlich negativen Entwicklungen in Europa auslösen wird. Wir warnen also erneut: Nehmt uns bitte ernst! Was hier in Gang gebracht wird, wird Europa zerstören, wenn jetzt einem Land, dem wirtschaftlich nicht zu helfen ist, geholfen wird, mit unseren Steuergeldern, den Steuergeldern Europas.

Ich habe noch niemals, solange ich wirtschaftliche Probleme analysiert habe, wo auch immer in der Welt, den Eindruck gehabt, dass die Probleme nicht lösbar sind. Jetzt sind wir in Europa an einem Punkt, wo ich sage: Wir sind in einer Sackgasse, wir sind in einer Zwickmühle, aus der wir nicht heraus kommen. Die Probleme sind so ineinander verhakt, dass man noch nicht einmal denkt, was man denken müsste. Ich bin einfach sprachlos. Alle meine Vorschläge eines Auswegs - Griechenland ausschließen, eine Hartwährungsunion zwischen Deutschland und Frankreich zu bilden - sind politisch in der notwendigen Zeit und mit der notwendigen Zustimmung nicht hinzukriegen.
"Es wird nicht funktionieren"

tagesschau.de: Sie sind und waren gegen den Euro. Warum ist der Euro Ihrer Meinung nach nicht nur keine Erfolgsgeschichte sondern der größte Irrtum der Währungsgeschichte?

Nölling: Wir haben eine Schönwetterperiode gehabt. Wir haben nicht gewusst, wie schlecht, reformunwillig und rückständig Griechenland ist. Wir erleben, dass es nur eines Landes mit 2,5 Prozent Wirtschaftspotenzial in Europa bedarf, um die Rettungskapazitäten auszureizen. Wie können wir den Steuerzahlern zumuten, dass sie für ein Land Hunderte von Milliarden aufbringen müssen, das überhaupt nicht daran denkt einzusehen, in welcher schwierigen Lage es ist? Und das auch nicht einsieht, dass man mit Streiks und Verweigerungshaltung und mit ungeheuren Kapitalabflüssen diesem Land nicht helfen kann. Ich kann nur allen sagen, die die Verantwortung dafür übernehmen: Meine Güte, überlegt euch das. Es wird nicht funktionieren.

tagesschau.de: Können Sie der griechischen Tragödie auch irgendeine frohe Botschaft abgewinnen?

Nölling: Nein. Der Finanzminister sagt, das sei auch eine Chance. Es ist eine Chance zum Verrücktwerden, zum Verzweifeln. Das ist dummes Zeug, dass das eine Chance sein soll. Worin liegt die Chance, wenn Griechenland kaputt ist in seinen Gesamtstrukturen? Wie können wir glauben, dass die Erhöhung der öffentlichen Schulden in Deutschland um nach oben offene Milliardenbeträge jedes Jahr Europa und die Euro-Zone rettet? Das ist völlig illusorisch.

http://www.tagesschau.de/inland/griechenlandhilfe118.html




Und das ist noch nicht Alles...


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Kommt jetzt der Crash? Wohin geht die Reise?

07.05.2010 um 13:19
Zitat von felixkrullfelixkrull schrieb:tagesschau.de: Die obersten deutschen Richter lassen sich nicht gern unter Druck setzen, schon gar nicht unter Zeitdruck. Wenn aber eine in Ihrem Sinne positive Entscheidung Sinn machen soll, dann muss sie zeitnah erfolgen. Ist das überhaupt möglich?
@felixkrull

Es muss doch aber schnell gehen, wie damals bei der Bankenrettung -.-
Was würde passieren wenn Griechenland seine Schulden bis zum Stichtag nicht bedient .... und die EU ein ;itglied verliert ? (Entwertung des Euros/Kureinbruch? oder ein stabilerer Euro ?)


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Kommt jetzt der Crash? Wohin geht die Reise?

07.05.2010 um 13:45
@Diabolist


Ich würde mal sagen: Griechenland hätte ein Problem.
Würde die EU dadurch ein Mitglied verlieren? Sicher nicht. Die Mitgliedschaft in der Eu und der Euro sind ja, man glaubt es kaum, nicht identisch.
Der Euro erlebt gerade wegen "unseres" unrechtmäßigen Herumgetapses einen Einbruch und v.A., weil unsere Regenten es nicht gebacken kriegen die Banken endlich mal zur Räson zu bringen...
Das hat mMn mit GR, Esp usw nicht viel mehr zu tun, als daß jene eben die Währungen sind gegen die (um gegen uns zu wetten) gewettet wird.
Das Problem ist nicht GR. Das Problem sind die Banken und ihre Ableger (Hedgefonds et al.)


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Kommt jetzt der Crash? Wohin geht die Reise?

07.05.2010 um 13:49
Das hat mMn mit GR, Esp usw nicht viel mehr zu tun, als daß jene eben die Staatswirtschaften sind gegen die (um gegen uns zu wetten) gewettet wird.

So ist es richtiger.
Scusi :)


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Kommt jetzt der Crash? Wohin geht die Reise?

07.05.2010 um 14:04
@felixkrull

Das Haupt-Problem sind die Banken bzw, die Hedge-Fonds die ihre -Riesen-Einlagen also Riesen-Transaktionen vornehmen und damit gegen Volkswirtschaften spekulieren. Ja, aber das kann der Gesetzgeber nicht verhindern, das käme einem Paradigmenwechsel des Systems gleich (zumal diese Fonds in den USA sitzen, also keine europäische Regierung dafür zuständig ist).


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