11. September 2001-Revision-Analyse
15.03.2003 um 18:27
2)Tathergang:
Fragen von Jared Israel!
deutsche Fassung der Fragen von J.Israel
Die erste Maschine raste um 8.45 in das WTC. Sie müßte schon einige Minuten zuvor entführt worden sein mit der Konsequenz Notruf oder/und Kursänderung oder/und Ausschalten des Radar-Signalgebers/Transponders. Auch ohne jede attacke sollte all das schon einen ersten Alarm für den dichtbeflogenen Luftraum über dem dichtbesiedelten US-Osten auslösen (tat es auch) - schon allein, um eine Kollision im Fall z.B. eines technischen Problems zu vermeiden. Und schon zu diesem Zeitpunkt wurde das Militär alarmiert. Die US-Luftüberwachung war also eine volle Stunde (seit 8.38 h) vor dem Einschlag ins Pentagon (um 9.37h) in einem Voralarm gewesen, mit minütlicher Steigerung der Gewißheiten - Radio,TV und Polizeifunk waren auch bei der Air Force zu empfangen. dpa meldet:
Nach Angaben des Pentagon sei das Verteidigungskommando für den amerikanischen Luftraum (NORAD) am Dienstag um 8.38 Uhr alarmiert worden, dass ein Flugzeug entführt worden war. Zwei F-15-Abfangjäger seien um 8.52 Uhr vom Air Force-Stützpunkt Otis in Cape Cod vor der Küste von Boston aufgestiegen. Die gekaperte Maschine der American Airlines raste jedoch bereits um 8.40 Uhr in das World Trade Center. Als der zweite Turm des World Trade Centers um 9.02 Uhr von einer Maschine der United Airlines getroffen wurde, seien die Abfangjäger noch rund 100 Kilometer von New York entfernt gewesen.
Ja und dann? Ging ihnen dann der Sprit aus?
Als die Nachricht einer weiteren gekaperten Maschine mit Kurs auf Washington kam, stiegen um 9.35 Uhr zwei F-16-Abfangjäger vom Stützpunkt Langley in Virginia auf. American Airlines-Flug 77 stürzte jedoch bereits zwei Minuten später auf das Pentagon. Warum erst 9.35h ? Denn schon mindestens 45 Minuten zuvor war diese Maschine "vom Bildschirm verschwunden" und das NORAD war informiert. Warum wird nicht weiter über die ersten Abfangjäger berichtet? Diese waren angeblich technisch um 9.02h zwar noch 100 km von New York (warum eigentlich, wenn der Flug der fighter nur höchstens 12 Minuten dauert und sie um 08.44h aufstiegen?), aber dann auch nur 400 km von Washington entfernt - eine halbe Stunde für 400 km! Ist es glaubhaft, daß die Sicherung des Luftraums über Washington von Cape Cod bzw. Langley/Virginia aus erfolgt?
"Today, the 102nd Fighter Wing's area of responsibility includes over 500,000 square miles, 90 million people, and the major industrial centers of Boston, New York, Philadelphia, Detroit and all national command centers in Washington, D.C.," the wing stated #e in a two-page statement published on 9-11.
Warum weiß man in Cape Cod am 12.09. nichts von den zwei F-15?
Diese Frage wird auch auf Cape Cod selbst gestellt "The F-15 flown by the 102th Fighter Wing can fly up to 1,875 mph, according to the Air Force. It would take an F-15 about 10 to 12 minutes to fly from Otis to New York City." Dann hätten die zwei F-15 selbst nach den Angaben des Pentagon (Start 08.44)mindestens 2-7 Minuten zum Abfangen gehabt - vor Erreichen der Stadtfläche New Yorks (153 Meilen entfernt). Diese ist ca. 800qkm groß, also 20x40km. 20 km sind von einer 800km/h schnellen Linienmaschine in 1,5 Minuten überflogen. Also befand sich die UA 175 VOR der Stadtfläche New Yorks und somit eindeutig auch weit vor Manhattan beim angeblichen Zeitpunkt des Eintreffens der F15. Wären diese überhaupt da gewesen.
OTIS-MILITÄR-BASIS, CAPE COD, 8.52 UHR
Zwei F-15-Jagdmaschinen der amerikanischen Luftwaffe starten von der Otis-Basis auf Cape Cod und nehmen die Verfolgung der entführten Maschinen auf. Ihre Maschinen sind 24 Jahre alt, immerhin bestückt mit wärme- und radargeleiteten Raketen. Sie haben das erste entführte Passagierflugzeug verfehlt, sie kommen auch zu spät für das zweite. Amerika hat nicht wirklich damit gerechnet, aus der Luft angegriffen zu werden: Am Tag, als die Zivilflugzeuge wie Kriegswaffen vom Himmel stürzen, sind zur Verteidigung der Vereinigten Staaten, 9,8 Millionen Quadratkilometer groß, nur 14 Kampfjets jederzeit startbereit.
So der Spiegel am 10.Dezember 2001 in der Rückschau. Kein Wort dazu, daß diese zwei F15 hätten weiterfliegen können zum Pentagon. Daß von den "nur 14" startbereiten Kampfjets eben nur 2 aufstiegen - obwohl der Alarm doch bestand. Ob die 24 Jahre alt oder fabrikneu waren - unerheblich. Auch haben sie das erste Flugzeug nicht "verfehlt" - sie waren ja erst 7 Minuten nach dessen Einschlag gestartet. Das Wort "verfehlt" ist kein Lapsus. Es geht nicht darum, daß die "Spiegel"-Schreiber ein unpassendes Wort benutzten. Es paßt nämlich zur dargestellten Bewaffnung. Suggeriert wird "Kampf" - Moralprobleme, Unvorbereitetheit. Wer jedoch genau hinschaut, sieht nur: die Jets waren überhaupt nicht zur Stelle. DAS ist das Problem.
Eine spannende Geschichte bietet der Spiegel: "Der Pilot meldet sich nicht mehr. Noch weiß die Flugleitzentrale nicht, dass die Maschine entführt wurde und seit gut 20 Minuten auf Abwegen fliegt, inzwischen südwärts, Richtung New York City. Es ist der 11. September, 8.37 Uhr, Good morning, America, die Welt glaubt an einen normalen Dienstag, noch acht Minuten lang.
Im pit der United Airlines 175 hören die Piloten die Bitte eines Fluglotsen, nach der verstummten American 11 Ausschau zu halten. Um 8.38 Uhr meldet Flugkapitän Victor Saracini, 51 Jahre alt, ein Navy-Veteran: "Ja, wir haben ihn im Blick ... scheint ungefähr 20 ... äh ... 29 000, 28 000 Fuß hoch zu sein." Wir erfahren hier Unsinn ("Noch weiß die Flugleitzentrale nicht, dass die Maschine entführt wurde..." vgl. Transpondersignale.), denn seit 8.28h spätestens ist das NORAD informiert, und die F15 von der OTIS AFB sind zumindest (angeblich) in der Startvorbereitung. Und ein wichtiges Detail: 20 Minuten nach der Kursabweichung und 8 Minuten vor dem Einschlag fliegt AA11 also noch satte 29.000 Fuß hoch.10 Kilometer Höhe. Für einen ungeübten Piloten, der doch starten und landen nicht lernen wollte, der den klaren Tag aussuchte um nach Sicht zu fliegen, verdammt hoch. In höchstens 8 Minuten also zielgenau von 10 km Höhe auf "ground zero" - nach Sicht, das ist eine phänomenale Leistung.
Der Spiegel scheint Saracinis Funksprüche zu mögen: "Der Pilot des Fluges 175 antwortete dem Lotsen um 8.41 Uhr: "Gleich nach unserem Start in Boston fingen wir einen verdächtigen Funkspruch auf." "Hörte sich an, als ob jemand das Mikro abgedreht hat und sagte, jeder soll auf seinem Platz bleiben." Dieses Detail wird nun wiederholt. Was mithin dokumentiert, daß es einen regen Funkverkehr gab und daß dieser dokumentiert ist - jedoch nur häppchenweise in der Öffentlichkeit. Und daß sogar aus AA11 etwa um 8.20h etwas zu hören war - nur seitens UA175? Andere Quellen berichten, daß verschiedenes (Transponder, Route, Funk ...) etwa eine Viertelstunde bis 20 Minuten nach dem Start von AA11 zur Annahme der Fluglotsen führte, es handele sich um eine Entführung. Was zur Einschaltung von FAA und NORAD führte (spätestens 08.28h). Was erklärt, weshalb Folgendes passiert: "Um 8.40 Uhr gibt der Controller, der in Chicago sitzt, Flugkapitän Saracini die Anweisung: "United 175, ändern Sie Ihren Kurs. 30 Grad rechts. Ich will Sie weghaben aus diesem Verkehr da." Welcher Verkehr? Saracini hatte gerade noch gemeldet, er habe die AA11 gesichtet - ein Zusammenstoß mit DIESEM Flugzeug war also wohl unwahrscheinlich. Aber waren 2 F15 in der Luft? Abfangjäger. Verkehr ... Oder wußte der Controller von weiteren geplanten oder stattfindenden Entführungen in der Region, nicht jedoch, dass es gerade die Maschine sein würde die jetzt Anweisungen von ihm erhielt? Welcher "Verkehr"?
"ALLE AUFMERKSAMKEIT nützt freilich nichts, wenn intelligente Hijacker mit den Feinheiten der zivilen Luftfahrt vertraut sind. So gingen bei den Flügen der Selbstmordattentäter die Signale auf den Radarschirmen der Flugsicherung verloren, weil die Flugzeugentführer nach Eroberung der pits die Transponder abschalteten - kleine Sender, die auf den Bildschirmen am Boden neben dem grünen Punkt ein Schriftfeld mit Flugnummer, Fahrt und Flughöhe des betreffenden Luftfahrzeugs erzeugen. Wird dieser Sender im pit deaktiviert, so erlischt das Schriftfeld am Boden. Nur ein abgeschwächtes grünes Pünktchen bleibt übrig - und geht in der Flut der anderen Punkte und Schriftfelder unter. So blieben die außerplanmäßigen Kursänderungen der isten den Lotsen verborgen.
Noch eine zweite Tücke hatten die Hijacker mit dem Abschalten im Sinn: Für Notfälle haben die Piloten mit den Fluglotsen Codes vereinbart, die durch Drehen des Transponderschalters aktiviert werden. Eine vierstellige Kombination ist für den Fall einer Entführung reserviert. Dieses Signal, das die zuständige Flugsicherungsstelle sofort alarmiert hätte, wurde durch das Abstellen des Transponders vereitelt.
Derselbe STERN, der von "verloren" spricht, schreibt auf Seite 38 derselben Ausgabe: "Die Maschine ändert plötzlich ihren Kurs ...- und die Bodenkontrolle ist live dabei. Ogonowski hat den Funk eingeschaltet."Das bezieht sich schon auf die erste Maschine die AA11. Also weiss die Bodenkontrolle sehr wohl etwas mit den Kursänderungen des armen "abgeschwächten grünen Punktchens" anzufangen, schon allein wegen des Funkverkehrs (aber eher, weil der Transponderausfall + die Kursänderung aufmerksamen Fluglotsen natürlich NICHT unbemerkt bleiben). Die gesamte Argumentation in Richtung "man habe von nichts gewußt"(und es dreht sich allein um diese Hilfskonstruktion, um das "Versagen" der US-Luftwaffe zu kaschieren, bricht durch die Widersprüche in sich zusammen. Dass die Bodenkontrolle exakt wusste, wo sich die AA11 befand, wird auch durch die Anweisung an den Piloten der UA175 deutlich, aus dem Fenster zu schauen, wo die AA11 auf Gegenkurs NY ansteuerte - und sie wurde gesehen. (vgl. obigen Spiegelbericht). Darüber hinaus wird deutlich, dass uns nur häppchenweise ein angeblicher Funkmitschnitt der pitgespräche geboten wird. Warum nicht alles? *
Man vergleiche in diesem Zusammenhang diese Infos über den Berliner Luftraum aus der Morgenpost : "Sie gibt dem Piloten die Richtung vor, veranlasst einen Kurswechsel. Das kleine Quadrat ändert deutlich sichtbar seine Route. Ohne das Einverständnis der Lotsen darf im kontrollierten Luftraum kein Pilot den Kurs seiner Maschine ändern." Gibt es irgendeinen Anhaltspunkt dafür, dass das im Osten der USA anders geregelt wäre? Nein.
Dann heisst das, dass ab dem ersten Anzeichen der ersten Entführung, also spätestens seit 08.20h alle Alarmzeichen auf Rot gestanden haben. Wo war die Luftabwehr? - diese Frage bleibt und bleibt bestehen.
Der STERN berichtet darüber hinaus ein wichtiges Detail. So sei mitaufgezeichnet worden, dass die Entführer gesagt hätten: "Wir haben mehr Flugzeuge, wir haben andere Flugzeuge." Welchen Sinn macht das? Entweder die Hijacker wussten von der Einschaltung des Funkkontakts zum Boden - dann wäre diese Aussage eine grobe Fahrlässigkeit, ein Ausplaudern des Gesamtplans in den ersten Minuten des ersten Hijackings gewesen. Zudem machte dann das gewollte "Unsichtbarwerden" durch die Ausschaltung des Transponders keinen Sinn mehr.
Oder die Hijacker wussten nichts vom Funk, hätten sich also nur an Herrn Ogonowski gewendet: welchen Informationswert hätte dies für Ogonowski mit dem Messer an der Kehle gehabt? Um wieviel stärker würde eine Drohung für einen Piloten durch das Wissen dass andere Piloten in ähnlicher Lage sind? Was soll dieser Satz also bedeuten? Oder, und das erscheint am plausibelsten: dieser Satz ist nie gefallen. Diese Worte wurden für die detailhungrige Presse schlicht erfunden. Sie stehen im offenen Widerspruch zur behaupteten Ahnungslosigkeit der FAA und des NORAD, die aufgrund dieses Satzes bei diesem ersten Hijacking sofort hätten alle Fluglotsen anweisen müssen, auf "verlorengegangene grüne Pünktchen" auf ihren Schirmen besondere Obacht zu geben, die Flughäfen alarmieren müssen zwecks intensiverer Eincheckkontrollen und die Abfangjäger startklar machen müssen. Dass dieser Satz wahrscheinlich nicht gesagt wurde, bedeutet jedoch natürlich nicht dass obige Maßnahmen (womöglich deswegen) nicht hätten getroffen werden können. Es gab genügend andere Hinweise. neue Fotos aufgetaucht - fast ein halbes Jahr später - nach einer 270 Grad-Kehre im Sinkflug bei vollem Schub erst noch Lampen überfliegen, dann unten ins Erdgeschoß, gerade da, wo Bauhandwerker feuersichere Wände einbauten - das ist mehr als eine Meisterleistung. Es ist - zumindest aus Laiensicht- fliegerisch fast unmöglich. ... außer für Fernsteuerungen - vielfach erprobt.
Zu dieser Fernsteuerungsüberlegung, ausgelöst durch einen Spiegel-Artikel am 12.09.01 , (Professor Stefan Levedag, Leiter des Instituts für Flugsystemtechnik beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Braunschweig: Die komplette Fernsteuerung von Flugzeugen sei, so Levedag, technisch seit 20 Jahren kein Problem mehr ...) . gibt es ernstzunehmende Gegenstimmen. In einem Telefonat äußerte sich ein absoluter Fachmann sinngemäß wie folgt: einerseits seien für die Crew, wenn sich ein Fehler in der Elektronik bemerkbar mache, wenn sich ein "Fremdsystem" einschalte, hunderte Möglichkeiten gegeben, die Kontrolle wiederzugewinnen. Und andererseits sei für Leute mit Cessnaerfahrung, die jedoch genügend Flugsimulatorstunden genommen hätten, die fliegerische Fähigkeit vorhanden. "Etwas kaputtmachen ist immer möglich", sagte er, "denken Sie an Kinder." (Wir verzichten, da es sich um ein informelles Telefonat handelte, hier auf Namensnennung, betonen aber die Kompetenz dieses Piloten für derartige Aussagen). Vgl. weitere Links zu Fernsteuerungen. bzw. Funktion eines Autopiloten (Zusammenfassung für Laien).
Hinweis: Handsteuerung -Autopilot -Fernsteuerung -Robotik sind allesamt Themen, die ineinander greifen
a) allgemeine Warnlage
Warnungen lagen vor u.a. aus Ägypten, Philippinen, Frankreich , Italien und vom Mossad (Israel) (so konkret, daß extra zwei Agenten in die USA flogen) sowie von dem Abschiebehäftling in Deutschland
b) konkrete Warnungen
Ha´aretz: 2 Israelis waren gewarnt , FBI ermittelt , Israelis mistaken for ists ... Angenommen, daß es mit dem "mistaken" stimmt. So ist doch festzuhalten,
1) daß während diese noch "mistaken" werden, zugleich ein Krieg gegen ein Land aufgrund der unbewiesenen Behauptungen gegen binLaden begann. 2) daß die deutsche Presse keine Info darüber brachte, daß es diese Verhafteten gab. 3) daß es immer noch entgeisternd bleibt, wie sich jemand während des Todes von Tausenden von Menschen grinsend vor den Tatort stellen kann. 4) daß es nicht Chinesen, Japaner, Araber oder Deutsche, Franzosen oder Nigerianer, sondern Israelis waren, die "verhaltensauffällig" waren. noch weitere Warnungen (Independent)
c) konkrete Warnungen/ Benachrichtigungen
Was war denn das für ein seltsames Verhalten des Präsidenten? Wenn er schon selbst nicht begreift (was man ja immer zugestehen kann ...:-)) was der Angriff auf das WTC bedeutet - warum wird er nicht von seinem Stab aus der trauten Kinderlesestunde zurückgezogen?
Zudem wird sein Verhalten danach völlig undurchsichtig, wenn doch nun die Warnungen gegen Airforce nicht existent gewesen sein sollen: isten hatten zuviel Infos über den Präsidenten Schwupps - nun doch keine Drohung gegen Airforce ? Seltsam - das FBI weiß in den entscheidenden Minuten, daß das WTC zusammenfallen wird - aber nicht Polizei, Feuerwehrleute und Rettungssanitäter. Denen wird es auch nicht gesagt.
5)Logik, seltsame Vorgänge:
Es passieren die seltsamsten Sachen: in den hunderttausenden Tonnen Schutt, in denen nach den Feuerbällen bisher nicht einmal die zwei Flugschreiber gefunden wurden, soll angeblich ein Paß eines der Entführer gefunden worden sein (z.B. in der SZ, 16.9.). (abgesehen von diesem Wunder, daß der ist noch eben vor dem Aufschlag oder gar danach das Ding durchs Fenster schob - wozu brauchte er einen Paß auf inneramerikanischem Flug?) angebliche Attentäter auf US-Basen trainiert - Osama bin Laden verneinte mehrfach seine Schuld (und hat sie auch nie - ausser in dem angeblichen Geständnis-Video - in irgendeinem der Videos zugegeben) - statt sich eines geglückten Präzisionsanschlags zu rühmen. Welchen Sinn macht , wenn er vom isten geleugnet wird? Wie gelangt er dann je an seine Ziele? - das seltsame Verhalten Bushs in der Schule in Sarasota. #e Es war der zweite Einschlag, von dem er vor den Kameras erfuhr! Was ihn nicht daran hinderte, weiter den Kindern Ziegengeschichten vorzulesen bzw. zuzuhören. Es war ja nur "America under Attack!" J. Israel weist nach, daß seit dem ersten Hijacking der Secret Service und auch Bush über den Ablauf informiert waren - und dass Bush demzufolge hätte mit einem Angriff auch auf seine Person rechnen müssen. Hätte er nicht schon zuvor gewusst, was am 11.9. passieren würde.
Und so liest sich die müde Erklärung mit all den Ablenkungssätzen Bushs recht lächerlich:
Die US-Regierung, die trotz NMD-Bedrohungsszenarien ihre Hauptstädte nicht zu schützen vermochte (weder durch CIA noch FBI noch NSA noch technisch per Air Force) ist innerhalb von Stunden in der Lage, den als Angriff von außen zu definieren und den Hauptverdächtigen zu markieren sowie den Weg vorzugeben, wie nun mit isten verfahren werden solle. ( Was auch damit zusammenhängt, daß Atta schon früher in Deutschland von US-Behörden beschattet wurde). Ebenso fix ordnen sich alle NATO-Staaten dem unter.
Terroristen hatten zuviel Infos über den Präsidenten Schwupps - nun doch keine Drohung gegen Airforce ? und niemand redet mehr über die e vor dem Außenministerium. Die International Herald Tribune wußte am 12.9. noch zu berichten: "In Washington, a fire was reported on the National Mall and a car exploded outside the State Department." - und setzt diese Meldung ab von: "A report of an explosion at the U.S. Capitol was later retracted". Zitat Spiegel vom 17.Dezember 2001: "Auch an Bord der Air Force One ist die Nachrichtenlage verwirrend: Berichte über eine Autobombe vor dem Pentagon oder dem Außenministerium; eine rätselhafte Maschine der Korean Airlines, die über dem Pazifik hereinkomme; eine gekidnappte Maschine in Amsterdam." Wer "berichtet" denn sowas, wenn nichts daran ist? Attentäter Atta(?) betritt 7 Minuten vor Abflug (5.53h) den Flughafen-Check.
Es ist nur ein Gesicht eines Mannes zu sehen. Ob das Atta war, läßt sich nicht zweifelsfrei feststellen. Jedenfalls muß er ja ein Teufelskerl sein, so alles auf die letzte Minute vor Abflug ... wenn Kameras regelmäßig alles am check aufnehmen, warum sieht man nur das Bild von Atta, und warum nur vom Zubringer-Flug? Es müßten doch von allen Flügen und allen Atentätern dann derartige Fotos/Videos vorhanden sein.
- wie kommt es, daß gestattet wurde, einen ordentlichen check-in durchzuführen und 2 Gepäckstücke aufzugeben, nämlich die 2 Reisetaschen mit allen Indizien, die das Umsteigen nach Boston dann angeblich nicht mehr geschafft haben? Welche Fluglinie läßt 5-7 Minuten vor Abflug noch die Bänder mit den Gepäckstücken laufen? Wenn Leute, die so kurz vor dem Abflug eintreffen, überhaupt noch mitgenommen werden, dann nehmen sie das Gepäck direkt mit ins Flugzeug. Erst recht, wenn darin ein Testament und ein Geständnis liegen. Außer man (Atta) will, daß sein Testament gefunden wird. Aber das Gepäckband unterliegt nicht seinem Einfluß - ob sich dort eine Tasche verhakt, erst recht nicht.
- Woher weiß man anhand der Passagierlisten, wer die Entführer waren? Man sucht halt "Araber"? Gab es denn sonst irgendwelche Hinweise, dass X am Steuerknüppel saß, außer daß unter den "Arabern" X eine Pilotenlizenz besaß?
- Warum hat keiner der Entführten bei seinen letzten Anrufen über Handy mitgeteilt, es seien Araber, die das Flugzeug entführt hätten? Oder ist mir da etwas entgangen bei den Berichten der Angehörigen, die teils noch extra nachgefragt hatten, was denn das für Entführer seien? Eine Stewardess hatte jedenfalls per Handy andere Sitznummern als die durchgegeben, die angeblich die Araber innehatten !!
- Warum hören wir nichts über die berühmten "letzten Sekunden", zumindest die im Moment der Entführung? Selbst wenn danach jeder Funkverkehr mit den Bodenstationen abgebrochen worden wäre, hätte doch zumindest ein einziges Wort, ein Gespräch, ein Geschrei zwischen den verschiedenen Piloten untereinander oder mit den Entführern stattgefunden haben müssen. Auch wenn danach den Piloten der Hals durchschltzt und der Funk abgestellt worden wäre. Nichts. Wir hören nichts, obwohl verschiedene Bodenstationen beteiligt waren - und die zeichnen jeden Pieps auf!. Obwohl von der letzten Maschine, die in Pennsylvania crashte, die beiden black boxes vorhanden sind. Nichts. Nicht einmal das Fehlen dieser Informationen wird erklärt oder versucht zu erklären. Es herrscht schlichte Nachrichtensperre über ein völlig unsensibles Thema. Militärische Geheimnisse können es (eigentlich, eigentlich) nicht sein, die Menschen sind tot, und über persönliche Details geht die Weltpresse normalerweise bei jedem anderen Absturz ebenfalls hinweg. Da werden "..." für Gebete oder Flüche oder Röcheln gesetzt. Warum also das Schweigen? Glaubt die Administration etwa, es könnten alle Fluglotsen stillgehalten werden?
Der Spiegel weiß, was zu tun ist : "Informieren". Peinlich, wenn es dabei Widersprüche gibt.
Die Anweisungen des Entführers galten offenbar der Crew und den Passagieren an Bord. Wohl ohne seine Absicht wurden sie auf der Frequenz übertragen, auf der die Fluglotsen im Kontrollturm mit den Piloten kommunizieren. Möglicherweise hatte ein Besatzungsmitglied den Kontakt zum Tower aktiviert.
Es handelt sich wohlgemerkt um die Stimme des Entführers, die ohne Absicht übertragen wurde. Und von einer Stimme des Piloten, die MIT Absicht übertragen worden wäre, gibt es nichts? Kein Notfallknopf aktiviert? (In keiner der 4 Maschinen?)
Der Pilot des Fluges 175 antwortete dem Lotsen um 8.41 Uhr: "Gleich nach unserem Start in Boston fingen wir einen verdächtigen Funkspruch auf." "Hörte sich an, als ob jemand das Mikro abgedreht hat und sagte, jeder soll auf seinem Platz bleiben."
Also nicht etwa der Tower, kein anderes Flugzeug, sondern AUSGERECHNET der Pilot des Fliegers soll etwas vom Flug AA11 aufgefangen haben, der nun selbst tot ist. Und braucht 27 Minuten dafür, um den Verdacht zu melden. Auf Anfrage. Laut Spiegel Das erste sichere Zeichen einer Entführung. Ein Pech aber auch für den Spiegel, daß seit Wochen bekannt ist, daß spätestens um 8.38h das NORAD informiert war, nach der FAA. Sichere Zeichen scheinen also wohl früher vorgelegen zu haben. Diese hätten wir gerne erfahren, und nicht die Fälschungen des CIA.
Um 8.53 Uhr, ... wurde den Lotsen auf Long Island klar, was vorging: "Es handelt sich offenbar um eine Entführung", sagte er, "wir haben hier jetzt ein paar Probleme."
Um 8.53 (späteste Angabe)stiegen schon die ersten F15 Interceptors auf. Seit 8 Minuten berichteten Radio und TV über Einschlag Nr.1. Seit 15 Minuten war das Militär informiert. Diese Lotsen müssen echte Schnellmerker gewesen sein ...
Um 8.56 Uhr wurde Flug 77 nicht mehr erreicht. Die Luftfahrtbehörde FAA hatte bereits wegen der von Boston aus gestarteten gekidnappten Maschinen Kontakt mit dem Pentagon aufgenommen. Gegen 9.24 Uhr, also 28 Minuten später, benachrichtigte sie auch die nordamerikanische Flugraum-Verteidigung (Norad) über Flug 77. Kurz danach stiegen Kampfjets auf.
Der offensichtliche Unterschied zu der bisherigen Darstellung z.B. im Telegraph läßt den geneigten Leser sogar weniger schütteln als der blanke Unfug in der Reihenfolge: Zuerst wurde das Pentagon und dann ein halbe Stunde später Norad verständigt? Es stimmt nicht, ist Blödsinn, und diese Kampfjets waren die von Langley. Die F15 waren aber schon eine halbe Stunde in der Luft.
Um 9.38 Uhr krachte es in die Westseite des Pentagon. Beim Aufprall war es mehr als 500 Meilen pro Stunde schnell - was die Zerstörungskraft erhöhte und es leichter manövrieren ließ. Die Untersuchungen ergaben später, dass es auf dem Weg über das Pentagon mittels des Autopiloten gesteuert wurde, um präzise auf Kurs zu bleiben.
Ich hatte als Laie gedacht, a)ein Autopilot würde ein Ziel, das definiert worden wäre, ansteuern. b)Warum wird das Ziel dann zunächst überflogen? c)Läßt sich so ein Ziel in Sekundenschnelle umdefinieren? d)Und so ein Autopilot reagiert nicht auf den Bodenabstand?
Die Untersuchungen ergaben später ja welche denn? Wenn dann doch nur die an den black boxes. und da ist mehr nicht drauf? Keine Kabinengespräche?
Aus heutiger Sicht scheint es, als seien Passagiere auf Flug 93 über die anderen Flugzeugentführungen informiert gewesen. Es ist anzunehmen, dass die Besatzung durch alle Hintergrundgeräusche im pit des Fluges 93 hindurch einen "Ping"-Ton gehört hat ...
Aus heutiger Sicht - Schnellmerker auch in der Spiegel-Redaktion. Die Story wurde vom ersten Tag an verbreitet. Und über dem Gag vergessen die Spiegelschreiberlinge, daß wir diese "Hintergrundgeräusche" und nicht ihre blödsinnigen Annahmen gerne gelesen hätten. Ob es da den angeblichen Kampf Entführer-Passagiere gab. Es gab ihn wohl nicht. Wie auch, wenn reguläre, aber ausgeschaltete Piloten abgeschossen werden ...
Nun - nach einem Monat möglicher Bearbeitungszeit - kommen die ersten Aufzeichnungen:
Nach Informationen aus Kreisen der Flugüberwachung habe das FBI die Aufzeichnungen der Unterhaltung zwischen Bodenstellen mit dem Flugzeug beschlagnahmt. Die Niederschrift der Aufzeichnungen sei nicht einsehbar. Dennoch gab es Informanten. Eine Person, die das Band mitgehört hatte, sprach von "lauten Geräuschen wie bei einem Kampf", die zu hören waren, vieles undeutlich, doch durchmischt mit Sätzen wie: "Hey, geh raus da!" Auf der Wellenlänge sei eine ausländische Sprache zu hören gewesen, Fluglotsen vermuteten, es sei arabisch gewesen.
FBI beschlagnahmt. Also ist NICHTS von dem offiziell, was der Spiegel und die NYT schreiben. Warum eigentlich noch heute dieses Schweigen?vgl. die Antwort des FBI unter 12)
Es könnte doch amerikanisches Heldentum bewiesen werden, und es sind alle Beteiligten tot. Die Schuldfrage ist doch so sehr bewiesen, daß man deswegen ein Land am anderen Ende der Welt zusammenbombt. Oder? Wir haben ein Band mit den Kabinengeräuschen, auf dem alles drauf sein müßte:
1. normaler Flug, evtl. incl. Warnungen 2. Eindringen der Entführer 3. Flug der Entführer 4. Kampf mit den Passagieren 5. "Absturz" So spannend das alles - und so geheim. Bis die Hollywoodleute ein fake hergestellt haben. zum Vergleich Airbus-Absturz in Queens : der zweite Recorder wurde inzwischen auch gefunden, die Stimmen auf dem ersten mittlerweile schon analysiert. Stunden nach dem Absturz trotz ebenfalls großen Feuers.