Die Frage nach dem gerechten Krieg
21.01.2010 um 23:36@Larry08
„Der Krieg in Afghanistan ist völkerrechtlich legitimiert.“
Wer sitzt den da im Rat. USA ( Folterknechte ) Russland ( Stichwort Tschetschenien) die Menschenrechtsexperten aus China, England ein Vassale der USA usw.
Von den 10 Ländern die einen nicht ständigen Sitz haben, waren keine arabischen Staaten vertreten. Da brauch man sich nur noch ein paar zu kaufen. Vetorecht haben die nicht.
Recht ist nun einmal eine Auslegungssache. Und die USA macht ja nun einmal ihr Recht selbst. Gegebenenfalls stimmt sie sich mit Russland ab ( ihr dürft in Tschechien morden, und wir gehen nach Afghanistan ).
Es ist doch sicherlich völkerrechtlich nicht erlaubt zu foltern, oder haben das die Amis auch geändert.
Und ich glaube dass der Terror deshalb nicht zu stoppen ist, weil der angeblich legitime Einsatz doch nicht als gerecht empfunden wird.
Um die Frage nach dem gerechten Krieg zu beurteilen würde ich folgende Kriterien anwenden.
Ein Land darf nur gegen ein anderes in den Krieg ziehen, wenn es von einer regulären Armee des Gegners auf seinem eigenen Territorium angegriffen wird. In einem Bündnis bezieht sich das auch auf den Bündnispartner.
Wird es von Terroristen angegriffen, so ist die Polizei zuständig.
Wenn Du mir jetzt mit dem Argument kommst, das es nötig war damals Hitler zu stoppen, muss ich Dir entgegenhalten, das man Afghanistan nicht mit dem Hitlerregime vergleichen kann, sondern ehr mit den vielen anderen Unrechtsstaaten in der dritten Welt. Mit einigen macht die USA auch Geschäfte.
Also um einen Krieg zu rechtfertigen müssten ganz strenge Gesetze definiert werden, die man nicht umgehen kann. Das bieten Gesetzte aber nicht. Deshalb sind sie eigentlich für den A……..
Recht ist dehnbar, Moral nicht. Recht verliert seinen Anspruch, wenn es willkürlich erscheint. Zwischen Recht und Gerechtigkeit gibt es Unterschiede. Und die UNO macht sich unglaubwürdig, durch solche Aktionen. Und den Opfern eines Krieges ist es wohl egal ob sich Völkerrechtlich ermordet werden oder nicht.
„Der Krieg in Afghanistan ist völkerrechtlich legitimiert.“
Wer sitzt den da im Rat. USA ( Folterknechte ) Russland ( Stichwort Tschetschenien) die Menschenrechtsexperten aus China, England ein Vassale der USA usw.
Von den 10 Ländern die einen nicht ständigen Sitz haben, waren keine arabischen Staaten vertreten. Da brauch man sich nur noch ein paar zu kaufen. Vetorecht haben die nicht.
Recht ist nun einmal eine Auslegungssache. Und die USA macht ja nun einmal ihr Recht selbst. Gegebenenfalls stimmt sie sich mit Russland ab ( ihr dürft in Tschechien morden, und wir gehen nach Afghanistan ).
Es ist doch sicherlich völkerrechtlich nicht erlaubt zu foltern, oder haben das die Amis auch geändert.
Und ich glaube dass der Terror deshalb nicht zu stoppen ist, weil der angeblich legitime Einsatz doch nicht als gerecht empfunden wird.
Um die Frage nach dem gerechten Krieg zu beurteilen würde ich folgende Kriterien anwenden.
Ein Land darf nur gegen ein anderes in den Krieg ziehen, wenn es von einer regulären Armee des Gegners auf seinem eigenen Territorium angegriffen wird. In einem Bündnis bezieht sich das auch auf den Bündnispartner.
Wird es von Terroristen angegriffen, so ist die Polizei zuständig.
Wenn Du mir jetzt mit dem Argument kommst, das es nötig war damals Hitler zu stoppen, muss ich Dir entgegenhalten, das man Afghanistan nicht mit dem Hitlerregime vergleichen kann, sondern ehr mit den vielen anderen Unrechtsstaaten in der dritten Welt. Mit einigen macht die USA auch Geschäfte.
Also um einen Krieg zu rechtfertigen müssten ganz strenge Gesetze definiert werden, die man nicht umgehen kann. Das bieten Gesetzte aber nicht. Deshalb sind sie eigentlich für den A……..
Recht ist dehnbar, Moral nicht. Recht verliert seinen Anspruch, wenn es willkürlich erscheint. Zwischen Recht und Gerechtigkeit gibt es Unterschiede. Und die UNO macht sich unglaubwürdig, durch solche Aktionen. Und den Opfern eines Krieges ist es wohl egal ob sich Völkerrechtlich ermordet werden oder nicht.