Schweiz verhängt Einreiseverbot für Pierre Vogel

@Irenicus

Irenicus schrieb:Ausser Zeugen Jehowas die bringen mich noch mehr in rage als ein Muslim es je geschaft hat.

Weissu wir können noch nicht so gut deutsch sprechen, schreiben und lesen. Wenn wir das doch einmal schaffen sollten, wird sich das schnell ändern :)

@Lomax
Bezweifel ich. Der Koran und seine mitschriften kann man fast als historische Quelle nehmen und auch so ähnlich interpretieren. Dies aber mit dem alten Testament zu tun und alles absolut wörtlich zu nehmen. Nein da komme ich drauf nicht klar.

@Irenicus

Irenicus schrieb:Ich fand Religionsunterricht immer toll. Wobei ich schon immer die Rolle des Religionskritikers innehatte obs dem Lehrer passt oder nicht.

Warst du schon immer so, oder erst seit dem der Ratzinger Pabst ist?

@Lomax
Ja immer aber was hat das mit dem Pabst zu tun?

@Irenicus

Davor war es Johannes. Der war Pole.

Dachte nur, dass du so wurdest, weil der Pabst gestorben ist.

@Lomax
Achso ne ich mag Polen nicht besonders und welche Nationalität der Pabst hat ist mir so Wurst wie die Nationalität des Großmuftis von Arabistan.

Ich bin antireligiös da interessieren Nationlitäten nicht wirklich.

Gehört ein Minarett nicht zur islamischen Religion ?
Religionsfreiheit und Menschnrecht sind demnach durch dieses Verbot eingeschrenkt (Zumindest in der Schweiz). So sehen es zumindest gewisse Vertreter des Islam.


Das Minarett gehört zum Islam und zum Minarett gehört ein Muezzin.
In ist es Deutschland verboten , also Verstoß gegen die Religionsfreiheit und gegen die Menschrechte ?

Das galt bisher nur als Panikmache oder zumindest als unrealistisch: ein öffentlicher Muezzinruf in Deutschland. Doch wie Ralph Giordano es beschreibt, ist Deutschland zu einer „Plantage von Moscheen“ geworden. Der Muezzinruf ist längst Lebensrealität in Deutschland.

Im Norden und Süden Deutschlands ruft der Muezzin

Erstmals in Rendsburg in Schleswig-Holstein und Rheinfelden in Baden-Württemberg soll ein Muezzin zum Gebet gerufen haben. Dabei war das so nicht geplant. Nun mehren sich die Stimmen der Bürger gegen den Muezzinruf. Im Jahr 2000 erhielt die türkisch-muslimische Gemeinde in Rheinfelden die Genehmigung für den Bau einer Moschee. Damit einher ging die Verpflichtung, auf einen öffentlichen Muezzinruf zu verzichten. Wie viel Rheinfeldens Muslime von derartigen Versprechen halten, ist jetzt klar. Drei Lautsprecher wurden auf dem Minarett installiert. Seitdem waren sie schon mehrfach im Einsatz. Am 11. Oktober 2009 beschwerte sich nun ein Bürger beim Oberbürgermeister.

Veräppelt von den Muslimen

„Ich fühle mich veräppelt“, sagte Baubürgermeister Rolf Karrer gegenüber der Badischen Zeitung (BZ). Er erinnert an den Vertrag zwischen Stadt und der muslimischen Gemeinde von 2002. Karrer weiter: „Vielleicht geht es dem Vorstand darum, Grenzen auszutesten.“

Bedri Karakilinc, einer der Vorsitzenden der türkisch-islamischen Gemeinde, reagiert auf die Empörung der Bürger, mit Erstaunen. 2002 sei einzig eine maximale Lautstärke ausgehandelt worden. Die dabei vereinbarte Dezibelzahl sei jedoch nicht überschritten worden. Von solch einer Abmachung weiß außer der muslimischen Gemeinde jedoch niemand etwas. „Es gibt eine ganz klare Absprache, dass der Gebetsruf vom Minarett nur mit der menschlichen Stimme und ohne elektrische Verstärkung passieren darf“, betonte Oberbürgermeister Eberhard Niethammer gegenüber der BZ.

Am meisten jedoch empören sich die Bürger über einen Vertrauensbruch im multikulturellen Dialog. „Die Lautsprecheranlage werde nun leider zwangsläufig dafür sorgen, dass sich die Menschen über die türkisch-islamische Gemeinde entrüsten werden“, gibt die BZ Werner Ross vom christlich-islamischen Verein Rheinfeldens wieder. Inzwischen sind die Lautsprecher kein Thema mehr. Gemeindepfarrer Joachim Kruse hofft trotz allem auf ein entspanntes „Zusammenleben von Christen und Moslems“, schreibt die Junge Freiheit.

Die Bitte an Muslime: „Es liegt nun an Ihnen Toleranz zu zeigen.“

Während sich die muslimische Gemeinde im beschaulichen Rheinfelden eifrig darum bemüht, den Vorfall als Einzelfall darzustellen, hält sich der politische Protest in Rendsburg in Grenzen. Ministerpräsident Peter Harry Carstensen (CDU) besuchte die neu gebaute Moschee, um ihre Eröffnung zu feiern und sich vom Muezzinruf betören zu lassen.

In der lokalen CDU ist man da anderer Meinung. Sie appelliert an das Islamische Zentrum, auf den Ruf des Muezzins durch Lautsprecher zu verzichten. In einem Brief an das Islamische Zentrum (IZ) Rendsburg heißt es: „Sie haben auf vielfältige Weise Entgegenkommen, Toleranz und Offenheit in Deutschland erfahren. Aus unserer Sicht liegt es nun an Ihnen, Toleranz und die Bereitschaft zu einem friedlichen Miteinander zu zeigen, indem Sie die vielen Mitbürgerinnen und Mitbürger ernst nehmen, die sich gegen einen öffentlichen Gebetsruf aussprechen.“ Vom Einlenken des IZ ist unterdessen nicht auszugehen. Die Forderung nach einem öffentlichen, dreimal täglichen Muezzinruf liegt bereits auf dem Schreibtisch der Stadtverwaltung.

Sieht man davon ab, dass der öffentliche Muezzinruf keineswegs durch die Religionsfreiheit garantiert ist, dass sich eine große Mehrheit der Bürger davon gestört und belästigt fühlt und dass antisemitische, frauenfeindliche und menschenverachtende Suren aus dem Koran eine Gefahr für die freiheitlich-demokratische Grundordnung darstellen, sind die Vorfälle in Rheinfelden und Rendsburg ein Paradebeispiel. Die Islamverbände demonstrieren ihre Macht, die sie inzwischen besitzen. Und die Deutschen schrecken zurück.

Drohen uns englische Verhältnisse?

Schaut man über den Kanal nach Großbritannien, so sieht man Zustände, wie sie eventuell auch Deutschland bevorstehen: Dort werden christliche Friedhöfe dem Erdboden gleichgemacht, um der nahe gelegenen Moschee einen Parkplatz zu ermöglichen, wie in Longsight in Manchester geschehen.

Im Norden Londons wurde derweil sogar nicht nur das Läuten der Kirchturmsglocke, sondern Musik und laute Predigten im Allgemeinen von der Gemeinde verboten: Im „Immanuel International Christian Centre“ müssen die christlichen Gastgeber nun leise beten. Ein muslimischer Nachbar hatte sich über die Lautstärke der dortigen Messe beschwert. Wohl nicht zu Unrecht sagte Joachim Kardinal Meisner, Erzbischof von Köln: „Toleranz predigt der Islam nur dort, wo er in der Minderheit ist.“ Reicht man ihm den kleinen Finger, …

Quelle: http://www.blauenarzisse.de/v3/index.php/gesichtet/1097-buergerprotest-gegen-muezzinrufe-ueber-laute-muslime-und-stille-christen (Archiv-Version vom 31.10.2009)

@warneverends
Wir haben nen Minaretthread.. fail :D

Was ist denn nun mit dem Pierre? Darf er immer noch nicht rein? ;)

@pprubens
Soweit ich weiss gilt das bis 2.januar. Dann will er ja nochma vorbeischauen.

Was sagen Sie zum Minarettverbot in der Schweiz?
Ich bin gegen den Bau von Minaretten. Sie sind kein notwendiger Bestandteil unserer Religion. Ein Minarett ist nichts anderes als eine Verschönerung der Moschee. Das Geld, das für Minarette verschwendet wird, sollte besser in die muslimische Jugendarbeit gesteckt werden.

Hätten Sie als Schweizer auch für das Minarettverbot gestimmt?
Ich will damit sagen, dass man das Geld besser dafür braucht, kriminell gewordene Muslime auf den rechten Weg zu bringen.

Tönt schön sozial...
Ich will Leuten, die Minarette bauen wollen nicht in den Rücken fallen. Der Prophet Mohammed sagt, dass man in die Menschen investieren muss. Aber wir brauchen keine Minarette, um von oben herab Gebete zu verkünden.

http://www.blick.ch/news/schweiz/bin-gegen-bau-von-minaretten-minarettenww-135639 (Archiv-Version vom 16.12.2009)

Warum lassen sie ihn nicht rein? Der will doch nur spielen (Friedenmachen).

pprubens schrieb:Das Geld, das für Minarette verschwendet wird, sollte besser in die muslimische Jugendarbeit gesteckt werden.

Finde ich allerdings auch. Es werden so viele Ölmilliarden verschwendet für unnützes Zeugs. Aber Jugendlichen mit Migrationshintergrund (einerlei ob muslimisch oder sonstwoher) mal ein paar Perspektiven, ausser den Koran runterzubeten, zu bieten, das klappt nicht. Da tritt der Pierre schon auf die richtigen Füße. Im Grunde ist der Pierre ein Schweizer der Herzen ;)

@Glünggi

Mit nem Silvesterböller am 31. über die Grenze zu huschen wäre aber effektvoller ;)

Was wäre Ihre Botschaft gewesen, wenn Sie in Bern hätten auftreten können?
Was müssen wir tun, um gemeinsam das Feuer zu löschen, das am Lodern ist? Meine Antwort: Wir müssen Missverständnisse aufklären und aufeinander zugehen. Nur so ist ein friedliches Miteinander möglich.

http://www.blick.ch/news/schweiz/bin-gegen-bau-von-minaretten-minarettenww-135639 (Archiv-Version vom 16.12.2009)


"Missverständnisse aufklären und aufeinander zugehen. Nur so ist ein friedliches Miteinander möglich."

Da hat er doch recht. Viele Muslime kennen ihre Religion nicht und berufen sich auf Dinge, von denen sie nichts verstehen. Also, ran an den Speck und aufklären!

@Glünggi

Glünggi schrieb:Wir haben nen Minaretthread.. fail

Das stimmt, doch Pierre Vogel will in die Schweiz gerade wegen des MInarettverbots.
Und in einer Diskussion kommt es schon mal vor, dass man etwas anspricht, was mit dem Thema auch zu tun hat und die Minarette sind so ein Thema.

@Fabiano

mit meinem beitrag meine ich, dass religion außerhalb der schule bleiben sollte, mit ausnahmen wie religionsunterricht

integrier ich mich, wenn ich zuhause einen weihnachtsbaum habe und auf den weihnachtsmann warte ?
es alleine zu wissen, dass deutsche sowas machen und das zu respektieren, ist integration genug, nur muss man das selber nicht machen, es reicht, wenn man weiß, was weihnachten für deutsche bedeutet, aber deswegen muss man selber keine weihnachtslieder singen.

kastimo schrieb:integrier ich mich, wenn ich zuhause einen weihnachtsbaum habe und auf den weihnachtsmann warte ?
es alleine zu wissen, dass deutsche sowas machen und das zu respektieren, ist integration genug, nur muss man das selber nicht machen, es reicht, wenn man weiß, was weihnachten für deutsche bedeutet, aber deswegen muss man selber keine weihnachtslieder singen.

Sogar ich als Atheist feier Weihnachten. Obwohl Jesus in diesem Fest im Mittelpunkt stehen soll, ist es Fakt, dass Weihnachten von anderen Kulturen einfach abgekupfert worden ist.

Sollte dir als Moslem Jesus zumindest als Prophet etwas bedeuten, dann müsstest du weniger damit Probleme haben dieses Fest zu feiern.

Aber Jesus findet im Islam nur die Funktion, um sich bei den Christen einzuschleimen, dass er als Prophet gilt und es einem leichter fallen soll zum Islam zu konvertieren. Nicht wahr?

@kastimo

@kastimo

kastimo schrieb:mit meinem beitrag meine ich, dass religion außerhalb der schule bleiben sollte, mit ausnahmen wie religionsunterricht

Der Satz ist doch paradox...*kopfkratz*

kastimo schrieb:integrier ich mich, wenn ich zuhause einen weihnachtsbaum habe und auf den weihnachtsmann warte ?
es alleine zu wissen, dass deutsche sowas machen und das zu respektieren, ist integration genug, nur muss man das selber nicht machen, es reicht, wenn man weiß, was weihnachten für deutsche bedeutet, aber deswegen muss man selber keine weihnachtslieder singen.

Wer verlangt denn sowas ? Hat doch nichts mit Integration zu tun. Hey, ich werde auch diskriminiert, von meinem Schwiegermonster in Spe :D Ich weigere mich, mit ihr Weihnachtslieder zu singen, fataler Fehler ! Ich war bzw. bin sogar so frech mir zu erlauben, Weihnachten gänzlich auf ihre Anwesenheit zu verzichten. Jetzt bin ich für sie der Antichrist in Person, das leibhaftige Böse ^^ Na und ?! Sie kann mich mal, so sollten es auch andere "Minderheiten" halten ;)

@kastimo: Ich hab auch keinen Weihnachtsbaum :D Und das als Deutscher und als Christ - Bin ich jetzt auch nicht integriert? Und niemand zwingt dich, Weihnachtslieder zu singen.

Was allerdings auch in keinster Weise eine Aussage wäre, um als Muslim die Geburt eines bedeutenden Propheten nicht zu feiern. Allerdings feiern die Zeugen Jehovas auch kein Weihnachten. Aber die verbieten einem auch nicht, Weihnachtslieder zu singen...

Man könnte auch aus eurem islamischen Opferfest ein gemeinsames Fest machen. Schließlich ist dieser Abraham auch in gewisser Weise unser Glaubensvater. Leider durfte ich bei den Muslims nicht mitfeiern... die wollten lieber unter sich bleiben.

Fabiano schrieb:Leider durfte ich bei den Muslims nicht mitfeiern... die wollten lieber unter sich bleiben.

Haben die gesagt "Du kommst hier net rein"? :D @Fabiano