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Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?

2.073 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ausländer, Integration, Deutsche ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?

17.10.2009 um 12:52
@Can
Sarrazin hat aber mal Probleme angesprochen er liegt nicht in allem richtig aber ich denke Fakt ist in Berlin und anderswo gibt es Probleme vllt hat er nicht die richtigen Worte gewählt aber ich finde es ist gut das jemand wenigstens mal ungefähr den Mumm hat Probleme anzusprechen...
Wir haben eigeninteresse daran das in diesem Land eine humane Ausländerpolitik herrscht aber selbst mir ist es manchmal zuviel, zuviele Sprachen in der Straßenbahn zuviel Gekicher und böse Blicke man weiß nicht um was es geht es geht ja nicht nur um das Verhältnis Deutscher/Ausländer sondern auch um das Verhältnis Ausländer/Ausländer Rassismus und Ausgrenzung gibts ja auch unter Ausländern


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Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?

17.10.2009 um 12:58
Bei Sarrazin ist für mich die Diskussion beendet. Da gibt es kein gemeinsamen Nenner und er hat auch nicht teilweise Recht. Meiner Meinung nach hat er auch kein Mumm bewiesen, denn dieses rassistische pseudo-gelaber kann auch ich von mir geben. Ich hab da was interessantes im "Spreeblick" gefunden. Ist ein wirklicher schöner Artikel dazu..


Na bitte: Rassismus ist wieder in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Schon wird abgewogen, dass er ja „irgendwie recht“ habe, der Thilo Sarrazin. Selbiger lässt sich in der aktuellen Print-Ausgabe von Lettre International über den Zustand Berlins aus und erklärt, dass sich Menschen, die „nicht ökonomisch gebraucht werden“, „auswachsen müssen“. Sarrazin weist außerdem den Weg in eine bessere Zukunft für Berlin: „Weg von Geldleistungen, vor allem bei der Unterschicht“.

Die Unterschicht, speziell aber die türkisch- und arabischstämmigen Berliner haben es dem ehemaligen Berliner Finanzsenator und derzeitigem Bundesbankvorstand besonders angetan, denn der Großteil dieser habe laut Sarrazin einfach „keine produktive Funktion, außer für den Obst- und Gemüsehandel“. Und Sarazzin weiß, wieso das so ist: „Man muß davon ausgehen, daß menschliche Begabung zu einem Teil sozial bedingt ist, zu einem anderen Teil jedoch erblich.“

Solche Aussagen solle man „prüfen statt prügeln“, meint Peter von Becker im Tagesspiegel und Volker Zastrow nutzt in der FAZ die Gunst der Stunde und konstruiert ebenso wie rechte Blogs, in denen Sarrazin bereits als „Held“ gefeiert wird, aus der Kritik an Sarrazins Äußerungen eine Debatte um Meinungsfreiheit. Als sei das Gespräch mit Sarrazin nicht in einem bekannten Intellektuellen-Magazin erschienen.

Prüfen sollte man jedoch tatsächlich dringend. Nämlich ob Sarrazin und jene, die sich schützend vor ihn stellen, noch alle Tassen im Schrank haben.

Es ist nämlich völlig unerheblich, ob in Sarrazins Beschreibung der Stadt und seiner Einwohner irgendwo auch etwas richtiges zu finden ist. Was zählt ist die Tatsache, dass seine Äußerungen rassistisch und menschverachtend suggerieren, es gäbe für die im Bereich der Bildungs-, Sozial- und Migrationspolitik vorhandenen Probleme eine einseitige Verantwortlichkeit bei bestimmten Bevölkerungsgruppen. Sarrazin empfiehlt Müttern der „Unterschicht“, ihre Kinder „woanders“ zu bekommen; auf diesem Niveau bewegen sich große Teile des Interviews, ein gefundenes Fressen für all diejenigen, die nur darauf warten, ihrem Rassismus und ihrem Hass endlich wieder freien Lauf lassen zu können. Sarrazins Worte in Schutz zu nehmen bedeutet, den Weg zu ebnen für eine soziale Stimmung, die für die Gesamtdiskussion äußerst gefährlich ist. Der Politik kann dies nur recht sein: Hat der Bevölkerungskonsens in „den Türken, Arabern und der Unterschicht“ erst einmal Verantwortliche für gesellschaftliche Probleme gefunden, ruft keiner mehr nach politischen Lösungen außer, im harmlosen Fall, der Abschiebung.

Es geht auch anders. Man kann eine Bestandsaufnahme betreiben, ohne dabei in Rassismus oder Polemik abzugleiten oder falsche Schlüsse zu ziehen. Ein Beispiel dafür ist der Neuköllner Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky, der sich mit seinen Vorschlägen für den Bezirk und anderen Äußerungen auch nicht gerade beliebt gemacht hat, dem man jedoch weder Ausgrenzung noch Rassismus vorwerfen kann. Während sich Buschkowsky eine bessere Zukunft für alle wünscht und daran arbeitet, indem er sich bspw. im Ausland nach dortigen Lösungen umschaut, wünscht sich Sarrazin, dass diejenigen, die sich diese bessere Zukunft nicht selbst bauen können, verschwinden. Und in den einschlägigen Foren und Blogs werden schon die nächsten dafür nötigen Schritte diskutiert.

Das ist die Kritik an Sarrazins Äußerungen: Sie laden nicht ein, sondern sie schließen aus. Die notwendige Debatte kann nicht stattfinden, wenn sie auf einer rassistischen Ebene geführt wird. Es geht nicht um wirre Theorien, welches Volk angeblich dümmer als das andere sei, sondern allein um die Frage, wie die Versäumnisse der letzten Jahre möglichst schnell und fair in bessere Politik umgelenkt werden können. Dazu trägt Thilo Sarrazin nichts bei.

Bis in die 70er Jahre hinein bekamen Migranten aus der Türkei (und vermutlich auch aus anderen Ländern) bei ihrer Einreise nach Deutschland in Berlin einen Stempel in ihren Pass. Dieser Stempel genehmigte den Einwanderern die Wohnungssuche in vier Berliner Bezirken: Wedding, Kreuzberg, Neukölln und Schöneberg. Das Beziehen einer Wohnung in einem anderen Berliner Bezirk war den Immigranten untersagt. Integrationspolitik fand in den folgenden Jahrzehnten nicht statt, stattdessen die staatlich kontrollierte Ghettobildung. Es waren schließlich „Gastarbeiter“, und Gäste gehen ja irgendwann wieder. Als sie nicht gingen, verschloss die Politik die Augen, überließ ganze Bezirke sich selbst und schloss soziale Einrichtungen an allen Ecken. Die Integrationsarbeit delegierte man an Lehrer und Erzieher, deren Nerven in Berlin traditionell auch so schon blank genug lagen (und liegen).

Thilo Sarrazin war Teil einer gesellschaftlich gescheiterten Politik. Es ist ein Hohn, dass nun ausgerechnet von ihm auf solche Art und Weise Feindbilder kreiert werden. Selbstverständlich darf Sarrazin sagen, was er denkt. Ich mag nur nicht wortlos dabei zusehen, wie er dafür Applaus erntet.

Die türkischstämmige Verkäuferin, bei der ich mir die Lettre gekauft habe und die das Interview ebenfalls gelesen hat, sieht das alles etwas entspannter: „Vorstufe von Alzheimer. Hat mein Onkel auch. Man kann dann nicht mehr erkennen, was richtig und falsch ist, bringt alles durcheinander und sagt Dinge, ohne darüber nachzudenken. Sowas gibt’s halt. Traurig.“

http://www.spreeblick.com/2009/10/05/sarrazin-hat-rechts/


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17.10.2009 um 13:09
@Can
Sry beim Thema Türkei/Türken scheiden sich bei uns die Geister ich bin in einem Viertel unter Türken aufgewachsen und kenn meine Pappenheimer^^
Ich hab jahrelang unter ihnen gewohnt und hab meine Erfahrungen gesammelt und Sarrazin hat ganz wesentliche Punkte wenn auch undiplomatisch angesprochen die ausgesprochen werden mussten...und es ist ganz natürlich in diesem Land das das wieder mit rechts in Verbindung gebracht wird...


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17.10.2009 um 13:11
Was haben Sarrazins Äusserungen mit deinen Erfahrungen als Mieter gemein?

Wenn dich das "Herrenmenschen/Untermenschen Prinzip" bedient, dann bist du allerdings bei Sarrazin an der richtigen Adresse. @kofi


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17.10.2009 um 13:15
Rassismus wieder im Trend :D
Es nur eine Frage der Zeit, bis die Ausländer hier verottet werden.


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17.10.2009 um 13:15
Xploaded

Bei Sarrazin ist für mich die Diskussion beendet. Da gibt es kein gemeinsamen Nenner und er hat auch nicht teilweise Recht.

Dir ist aber schon klar, dass er sich auch über die Muslime geäußert hat, die den Staat ablehnen oder gar gegen ihn hetzen und dennoch hier die Sozialsysteme belasten.
In dem Punkt gibt es wirklich keinen gemeinsamen Nenner?


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Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?

17.10.2009 um 13:18
So schauts aus @md.teach

Die sind hier ganz klar auf Angriff gegangen. "Angriff ist die beste Verteidigung" und das wurde hier konsequent durchgezogen.

@Jelume

Konnte Sarrazin auch sagen, wer die Muslime sind, die diesen Staat ablehnen?

Herr Yilmaz aus der Bäckerstraße 19 oder Herr El Saribi aus der Weserstraße 35 B ?

Wen hat den jetzt Sarrazin angesprochen? Und ab wann lehnt man diesen Staat ab? Wenn man mal Hartz 4 bezieht?


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17.10.2009 um 13:25
der soll machen, was er will.
Mus halt dann auch mit den Konsequenzen leben.
Diese gilt es sich aber zunächst mal klar vor Augen zu führen, bevor man was tut.
Manche dieser Konsequenzen sind vielleicht nicht ganz absehbar, aber im Ansatz doch zumindest tendentiell erkennbar.


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17.10.2009 um 13:26
@Can
Also okay lassen wir mal Sarrazin weg...wie bewertest du das überwiegende Verhalten der Türken ihren Ruf und ihre Stellung in diesem Land?Siehst du irgendwo Handlungsbedarf oder keinen?


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17.10.2009 um 13:29
@Jelume
Auch gewisse andere Leute haben die Sozialen Missständer für sich Missbraucht in der Geschichte.

Es fängt meist immer damit an, das man Probleme aufzeigte um daraus damit einer Gruppe/Schicht die Schuld gab und somit das Volk ("die bessere Schicht") auf seiner Seite hatte.


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17.10.2009 um 13:32
Also ich persönlich kann nur von meinem Freundeskreis sprechen und da sehe ich keinen weiteren Bedarf der Integration. Leben in der dritten Generation hier und arbeiten alle. Zwei sind verheiratet, einer mit einer Deutschen und einige haben sogar höhere Stellen in Ihren jeweiligen Betrieben. Und alle können ausnahmlos deutsch und wir sprechen auch deutschch überwiegend, auch untereinander.

Meinste, die fühlen sich jetzt nicht von Sarrazins Äusserungen angepisst? @kofi


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T_K_V ehemaliges Mitglied

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Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?

17.10.2009 um 13:35
Manchmal kommt man sich vor wie ein Mensch unter grauen Wölfen. -.-


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17.10.2009 um 13:36
What? @T_K_V

Sprich Tachilles, mein Freund


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17.10.2009 um 13:37
@Chris0815

"Was soll der "Deutsche" machen ?"



Das, was ALLE MENSCHEN machen sollten : nach dem Verbindenden suchen und den Fokus darauf richten
anstatt nach dem Trennenden sein Augenmerk zu richten ....



GEMEINSAM versuchen, in Deutschland eine Atmosphäre zu schaffen, die auf gegenseitige Toleranz, Friedfertigkeit und Menschlichkeit ausgerichtet ist.
Hier würde sich der Ausbau eines Ehtikunterrichtes anbieten, der für alle kids und Jugendliche verpflichtend wäre, teilzunehmen.

GEMEINSAM sich einsetzen für den Ausbau von Gewaltprävention, Jugendarbeit usw

GEMEINSAM in der Bildungspolitik einen neuen Weg zu ebnen versuchen

dies wären wichtige GEMEINSAME Ziele, die schlussendlich zu einer langfristigen Änderung der bestehenden Situation beitragen könnte.


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17.10.2009 um 13:43
md.teach

Das war ja vorrauszusehen, dass jemand wieder die Nazikeule schwingt.


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17.10.2009 um 13:45
@elfenpfad hat Recht und wir sollten eigentlich auch nicht dauernd offtopic schreiben^^
Hier gehts ja um die Gedanken zu den deutschen selbst was sie tun können aber es hat sich auch gezeigt das man immer und immer trennen muss zwischen gut und schlecht wo auch immer da der Maßstab ist
Das geht alles nach hinten los wenn pauschaliert wird...


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Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?

17.10.2009 um 13:49
In meinen Augen liegt das Hauptproblem im erlernen der Sprache. Ich kenne einige Ausländer - auch solche, die im Ausland geboren wurden, und darunter auch Türken - die die Deutsche Sprache perfekt beherrschen. Ich hatte einen Arbeitskollegen, der in der Türkei geboren war und mit 12 oder so nach Deutschland kam. Der sprach so gut Deutsch, das er ständig die Deutschen in ihrer Sprache korrigiert hat. Und - oh Wunder - der hatte keine Probleme, einen Stelle zu bekommen und er wusste auch nichts von irgendwelchen Benachteiligungen.

Und wieso soll ich mich mit der Kultur von Immigranten beschäftigen? Und wenn - mit welcher? Kurdischer Kultur? Russischer Kultur? Libanesischer Kultur? Iranischer Kultur? Chinesischer Kultur? Türkischer Kultur (wobei - was ist türkische Kultur? Die Türkei ist doch selbst Multikulturell). Es tummeln sich Kulturen aus aller Herren Länder in Deutschland, da ist die Forderung sich mit der zu beschäftigen, ziemlich illusionär. Ich akzeptiere, das diese Menschen anders ticken, und wenn sich jemand die Zeit nimmt, mir seine Kultur zu erklären, dann höre ich auch gerne zu. Aber sich pauschal mit der Kultur aller zuziehenden zu beschäftigen, ist ein Witz. Es ist wesentlich einfacher, wenn die zuziehenden sich mit der Deutschen Kultur beschäftigen und die Sprache erlernen. Sie werden feststellen, das ihnen die Menschen hier dann viel bereitwilliger zuhören.

Zudem - wer die hier geäußerte Kritik der Deutschen an Anpassungsunwillige kritisiert, sollte sich mal die Kritik der angepassten Ausländer über solche Leute anhören. Die ist im Regelfalle viel, viel heftiger, als das, was der Durchschnittsdeutsche vorbringt.

An pauschale Lösungen glaube ich da nicht. So ein Integrationsfest ist eine nette Idee, aber wie bereits gesagt, wird das sowieso nur "gemäßigte" interessieren, also genau die Leute, über die sich eh kein Mensch aufregt. Und wie man Menschen, die sich in der dritten Generation immer noch nicht integriert haben, integrieren kann, ist ein heißes Thema, wie wir bspw. in Frankreich beobachten können. Das es da Pauschallösungen gibt, wage ich zu bezweifeln. Ich kenne einige, die aus so einer Umgebung ausgebrochen sind, weil sie gemerkt haben, das irgendwas in ihrem Leben schief gelaufen ist. Das sind aber leider die Ausnahmen.


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17.10.2009 um 13:50
Am besten man macht mal ein staatliches Elterntauschprogramm gegen Prämien, da zeigen deutsche Eltern für ein paar Wochen ausländischen Kinder dann ihre Kultur und ausländische Eltern deutschen Kindern die ihre.

Wie findet ihr die Idee? So kommt man sich doch dann bestimmt viel näher! :)


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Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?

17.10.2009 um 13:51
@Jelume
Toll, oder? :D

Die Nazikeule ging an die, die zwar keine Nazis sind, sich aber so benehmen und naklar auch an die Nazis höchst persönlich. :D


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Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?

17.10.2009 um 13:51
@kofi

Nicht umsonst gibt es das Sprichwort :
Wo ein Wille ist , da wird sich auch ein Weg zeigen .....


Vorschläge einbringen und darüber diskutieren, anstatt Forderungen auszusprechen, wäre auch ein wichtiger Schritt,

denn Forderungen hören sich immer nach Einseitigkeit im denken an, nach Unflexibiltät und Kompromisslosigkeit


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