Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?

@kiki1962

Ja in welcher ostpreussischen Gegend war das?

nur meck - pom :D

@kiki1962

tsss - du weißt hoffentlich doch, wo Nordostpreußen liegt? Kleiner Suchtip: nicht hinterm Zigarettenautomaten, auch nicht beim Bäcker um die Ecke oder gegenüber vom nächsten Schuhladen :D

bei mir hört deutschland an der oder-neiße - friedensgrenze auf -

Bei mir hört Deutschland ab Lichtenberg auf

Inklusive oder erst danach?

@Warhead
immer setzt du noch eins drauf :D

bleib in der zone :D

Davor...Lichtenberg ist Dunkeldeutschland,da sind mir die Polen näher...ich hab mich mit dem Rad auf die Fresse gelegt,Hände blutig,Knie zerschunden...ich wanke in eine Bibliothek und frage nach der Toilette..."nur für Mitglieder" blafft mir eine alte Apparatschiktante entgegen während es von den Händen tropft und mir das Blut vom Bein in den Schuh sickert...fünf Minuten liess sie mich rumtropfen ehe sie mir schnippisch die Tür aufschloss

Am besten kann man ja bestimmt mit Sprachkursen helfen, nur die müssen natürlich nur bezahlt werden, inklusive der Fahrtkosten und dem Verdienstausfall der vielleicht anderswo dadurch entsteht!

Die Klassengröße sollte aber nicht größer als 10 Personen sein und zur Hälfte auch nur deutsche Nachhilfeschüler unterrichten, die selber schon Schwierigkeiten mit dem Lesen und Schreiben haben, sonst kommt man ja nicht aus dem Milieu raus! :)

@Ashert001

Am besten wäre gewesen erst gar keine ins Land zu lassen, die die Sprache nicht beherrschen...so wie in klassischen Einwanderungsländern üblich

Ich glaube deutsch lernen ist nicht so schwer, das ist doch viel schwieriger nur viele erstmal aus dem Milieu raus zu bringen in dem man auch kein deutsch lernt!

Wenn nur die Schulklassen in Zukunft besser durchmischt bzw. der Migrantenanteil pro Klasse minimiert wird, dann wär das bestimmt schon eine große Hilfe! Vielleicht sollte man das auch pro Club, Disco, Cafe etc. so halten?

So kleine Ghettos entstehen ja nun überall, da könnte ein Quotenregelung für Betriebe ausländische wie deutsche doch bestimmt auch helfen! :)

@Ashert001

Ashert001 schrieb:Wenn nur die Schulklassen in Zukunft besser durchmischt bzw. der Migrantenanteil pro Klasse minimiert

Und wie? Kinder mit Mihigru von NRW nach Mitteldeutschland schicken?

Die Fahrtkosten müssen natürlich voll erstattet werden und die längere Fahrtzeit wohl auch vom Unterricht abgezogen werden, zumindest von den Seundärfächern Sport, Musik, Ethik usw. an der Reise aus den lokalen Migrantenzentren raus, wenn sich dort der Migrantenanteil pro Klasse nicht mehr unter 10% drücken lässt führt aber wohl kein Weg vorbei!

In Kreuzberg gibt es ja sogar noch Klassen in denen fast nur Ausländer sitzen, da hilft dann auch kein "Integrationswille" mehr, sowas ist ja reine Fehlpolitik von deutschen Behörden! :|

@Ashert001

Gemäß PISA-Ergebnisse sinkt jedenfalls das Lernniveau drastisch wenn der Anteil von Kindern mit Mihigru über 20% liegt

Sicher sinkt das Niveau, deswegen sind ja auch schon deutsche Eltern leider viel zu sehr bemüht ihre Kinder an gute Schulen zu bringen und nicht nur an die Mihigru-Milieuschule von nebenan!

Trodzdem steigen in einer Schule mit Mihigru ja die Lernmöglichkeiten und die Integration von Migranten, da muss die Gesellschaft das Opfer einfach mal bringen!

Wenn deutsche Kinder sich auf dem Schulhof und im Unterricht mit Migranten auseinander setzen müssen, schmälert das sicherlich oft den eigenen Lernerfolg, in diesem Rahmen helfen die Kinder mit guten Deutschkenntnissen denen mit weniger guten Deutschkenntnissen aber auch immer ein wenig bei der Integration in die deutsche Gesellschaft und in die Sprache!

Das kann man nicht völlig umsonst haben!

mann stellt von anfang an klare grenzen auf. was ist in diesem land erlaubt ist und was nicht. man prüft die imigranten ob sie intresse daran haben sich überhaupt zu integrieren. man klärt ab warum sie einreisen wollen, ob sie in ihrer heimat gearbeitet haben, wenn nein warum nicht.
man stellt sie unter bewährung, wenn die auflagen nicht erfüllt werden, postwendend zürück.

"zurück"

@Ashert001

Ashert001 schrieb: da muss die Gesellschaft das Opfer einfach mal bringen!

Welches Opfer, dass das eigene Kind in einer Klasse ist die ihrem Lern- und Wissensstand nicht gerecht wird?
Also ich habe bewusst entschieden dass meine Tochter áuf eien Privatschule kommt. Eine staatliche Schule kann meiner Auffassung derzeit nur noch ihren gesetzlichen Verpflichtungen nachkommen aber dies war uns zu wenig, es hätte nicht ihrem Lernstandsniveau entsprochen

moin

ich will das mal explizit als zynismus kennzeichnen (das folgende)

sie helfen sich selbst.
ich bin harburger (ein stadtteil von hamburg - auch wenn die harburger sagen "ich fahr nach hamburch", wenn sie die elbe überqueren)
und harburg
scheint
kein
problem mit immigranten zu haben.
die haben eins untereinander

scheisse nur,
dass ich hier wohne

buddel

und ich würde auch lieber tot über dem zaun hängen,als in hamburg wohnen müssen.

die frage ist doch meiner meinung nach nur die,ob sich immigranten integrieren lassen wollen oder nicht.
diejenigen die es tun,stehen ja auch nicht zur debatte,hierbei geht es doch in erster linie um "problemimmigranten".
baut man irgendwo im ausland mist,ist es ratzifatzi aus mit dem immigrantendasein,der mensch wird in sein heimatland abgeschoben.
in deutschland müssen erst 60 oder mehr straftaten vorliegen um festzustellen,das der mensch ein problem mit deutscher rechtsprechung hat.und auch da wird dann noch lange überlegt,ob man den kerl erstmal für 3 monate nach skandinavien zum holzhacken schickt oder doch lieber den flieger chartert.

das problem mit der integration wurde falsch angefasst meiner bescheidenen meinung nach.
es ist keine einbahnstrasse.so wurde sie meines erachtens nach benutzt und das rächt sich.

integration lebt vom geben und nehmen.