Widerstand in der Bundeswehr ?
22.07.2009 um 22:09Ich sach jetz was und wenn sich jemand beschwert is mir schnuppe
* nur Dummköppe gehn in die Kirche *
* nur Dummköppe gehn in die Kirche *
yoyo schrieb:Und noch immer meidet man das Wort Krieg ...Da hast du recht, und dafür ist unsere Regierung verantwortlich! Die Soldaten in Afghanistan vertreten (verteidigen) eindeutig amerikanische Interessen!! Und das darf es nicht geben! Von wegen souveräner Staat...
GilbMLRS schrieb:Du gehst auch nich für Geld arbeiten sondern weils dir Spaß macht oder? Dann brauch man dich ja auch nich bezahlen...mal sehn ob dus dann immernoch machen würdest.Hab da echt Glück , bin jobmäßig gut unter und macht sogar Spaß.
GilbMLRS schrieb:Soldat isn Job, für den muss man gemacht sein. Und weitaus anspruchsvoller als unterbezahlter Verpackungshelfer innem Versandhaus, davon könnter mal ausgehen.Okay aber DU vergleichst hier gerade den Verpackungshelfer mit dem „ Verteidiger der Demokratie am Hindukusch“ Nix gegen Verpackungshelfer ich wüsste jetzt auch nichts von Vorfällen die auf Nervösen Gebrauch von Tetrapacks zurückzuführen wären.
GilbMLRS schrieb:..warum sagt keiner was zu den Fernmeldesoldaten, die sich ihren Krebs an Radargeräten geholt haben und das in Friedenszeiten über Jahrzehnte? Also hört auf zu heucheln!Das ist ja auch Stadtbekannt, aber das mit den Soldaten aus Afghanistan wird sich erst entwickeln.
GilbMLRS schrieb:Das hast du jetz gebracht aber Soldat is kein Job für Pussies, die sich zu fein sind, mal anzupacken und auch ihr Leben aufs Spiel zu setzen genauso wenig wie manch anderer ziviler BerufBlödsinn. Die meisten sehen nur die 120 Euro Gefahrenzulage pro Tag. Meine Erfahrung. Wenn die Leute überhaupt wussten für was genau sie sich da jetzt eigentlich verpflichten.
GilbMLRS schrieb:Wer Ostdeutsch ist, der is also gescheitert und hoffnungslos? Das hamwer gerne, pauschalisierendes Dummgeschwafel, ganz großes Kino, was kommt als nächstes, dass die Ossis auch alle Nazis sind und Schulabbrecher oder vielleicht Analphabeten? Bin ja mal gespannt.Du musst dringend an der Lesekompetenz arbeiten. Also verdreh mir bitte nicht meine Worte im Mund.
GilbMLRS schrieb:Als ich diente warens noch 92,06 Euronen....Streiten wir uns jetzt nicht über die Zahlen - ich kenne es noch so: 120 Euro pro Tag bei Afghanistan.
GilbMLRS schrieb:Wer sich 12 Jahre verpflichtet, der kann da sein Studium machen und sich hoch qualifizieren, die deutsche Wintersportelite besteht zum großen Teil aus Soldaten also halte dich mal mit deinen pauschalisierenden Urteilen zurückAso, die Mehrheit macht jetzt plötzlich ein Studium beim Bund oder ist in der Wintersportelite? Du redest hier doch von der Minderheit?
GilbMLRS schrieb:ich weiß von Leuten, die haben nen KDV-Antrag in einen SaZ-Antrag umgewandelt und welche, die meine freiwerdende FWDL-Stelle zu gerne haben wolltenKannte auch viele die noch verlängern wollten. Vielen konnte ich das zum Glück noch ausreden.
Zu Auslandseinsätzen melden sich überproportional viele Ostdeutsche, weil sie offenbar sonst keine Arbeit finden. Besonders die unteren Dienstgrade kommen aus Ostdeutschland.
Von den 6391 Soldatinnen und Soldaten im Auslandseinsatz sind demnach 3143 ostdeutscher Herkunft. Das macht einen Anteil von 49,2 Prozent - obwohl der Anteil der Ostdeutschen an der Bevölkerung nur knapp 20 Prozent beträgtDeswegen zu deinem
GilbMLRS schrieb:Wer Ostdeutsch ist, der is also gescheitert und hoffnungslos?nochmal: nö, aber in Ostdeutschland ist die Situation offensichtlich so dass die Bundeswehr eine Alternative ist.
Aus Not zur Bundeswehrhttp://www.sueddeutsche.de/politik/811/481284/text/ (Archiv-Version vom 24.07.2009)
Ostdeutsche in Auslandseinsätzen
21.07.2009, 12:23
Von Daniel Brössler
Zu Auslandseinsätzen melden sich überproportional viele Ostdeutsche, weil sie offenbar sonst keine Arbeit finden. Besonders die unteren Dienstgrade kommen aus Ostdeutschland.
Afghanistan, Bundeswehr, Ostdeutsche, ddpGrossbild
Soldatinnen und Soldaten der Panzergrenadierbrigade 37 "Freistaat Sachsen" stehen zum Verabschiedungsappell für ihren Afghanistan-Einsatz auf dem Marktplatz im sächsischen Frankenberg. Zu Auslandseinsätzen melden sich überproportional viele Ostdeutsche. (Foto: ddp)
Es ist eine explosive Frage: Am Montag stellte sie die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung in einer Überschrift: "Treibt die Not viele Ostdeutsche zum Afghanistan-Einsatz?" Von Truppenbesuchen am Hindukusch wissen Politiker und Journalisten schon lange, dass sächsische und andere ostdeutsche Mundarten in den Feldlagern dominieren.
Wenige Monate vor der Bundestagswahl nun verstärkt sich das Interesse an diesem Umstand. Die weit links stehende Junge Welt bezeichnete in einer Titelgeschichte jüngst polemisch "Ossis als Kanonenfutter".
Tatsache ist, dass Soldaten aus Ostdeutschland überproportional an Auslandseinsätzen der Bundeswehr beteiligt sind.
Dies geht aus der Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Thomas Kossendey (CDU) auf eine Frage des grünen Bundestagsabgeordneten Peter Hettlich aus Sachsen hervor. Von den 6391 Soldatinnen und Soldaten im Auslandseinsatz sind demnach 3143 ostdeutscher Herkunft. Das macht einen Anteil von 49,2 Prozent - obwohl der Anteil der Ostdeutschen an der Bevölkerung nur knapp 20 Prozent beträgt.
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Ostdeutsche verklären DDR
Aus der Statistik geht auch hervor, dass besonders die unteren Dienstgrade aus Ostdeutschland kommen. Von den vier Generälen im Auslandseinsatz stammt keiner aus dem Osten. Bei den Stabsoffizieren sind es 16,6, bei den Mannschaften hingegen 62,5 Prozent.
GilbMLRS schrieb:Und warum hängst du dich in die Entscheidungen anderer Leute rein? Was geht dich sowas an? Warst du deren Erziehungsberechtigter?Weil sie gezielt getäuscht werden sollten. Die Mindestverlängerungszeit wurde damals von 3 auf 6 Monate angehoben - damit man dann auch in den Auslandseinsatz geschickt werden kann ;)