@richie1st na klar ist die pro-israel und pro-usa haltung nur vorgeschoben. genauso wie bei den grünen der hysterisch geführte„kampf gegen rechts“ gegen alles was irgendwie deutsch ist und denkt, die forderung nach doppelter staatsbürgerschaft, die ablehnung von sprachtests, das kommunale wahlrecht für ausländer etc. nur vorgeschoben sind um im „sozialen und toleranten“ gewand das langfristige, gemeinsame ziel zu erreichen: die heimatliebende autochthone bevölkerung schnellstmöglich durch zu zustrom zu ersetzen.
aber was ich nicht ganz verstehe genosse: wenn die betreiber von pi doch im kern rechtsextrem sind und mit „rechtsextremen“ parteien kokettieren, wie kann es da ausreichen sich ein israelfähnchen und ein usa-fähnchen überziehen, um nicht verboten zu werden?
rechtsextrem ist rechtsextrem, egal in welchem gewand, oder täusche ich mich? oder liegt es vielmehr daran, dass sich DOCH alles im gesetzlichen rahmen befindet (bzw. vielmehr im rahmen der für eine pluralistische gesellschaft notwendigen meinungsfreiheit auch rechts der mitte).
warum wird eigentlich auf (wahrlich) rechtsextremen plattformen wie altermedia von „der judentruppe von pi“ gesprochen. rechtsextreme, die „rechtsextreme“ nicht mögen?
zudem kein wort darüber, dass die UNTERSCHIEDLICHEN parteiaffinitäten einzelner autoren auch innerhalb des blogs heftig umstritten sind bzw. die meinungen stark auseinander gehen. Pi-autoren als auch kommentatoren sind bis auf wenige ausnahmen in nahezu allen parteien zu finden: pro, die freiheit, cdu, spd ja sogar piraten-wähler (wenn auch als proteststimme).
doch diese tatsache genauso wie die „schroffe zurechtweisung“ einiger kommentoren bei verbalen entgleisungen von „hetzerischen einzeltätern“ passen nun mal nicht in das gerne propagierte bild von einem „rechtsextremen, ausländerhassenden blog“ .
die informationen der seite setzen sich meist aus bundes- bzw. europaweit erscheinenden artikeln (meist renommierter medien) zusammen. nicht mehr nicht weniger.
doch statt die wurzel des problems anzugehen, also die ursachen zu ergründen, woher denn der unmut und die angst gegenüber einer multikulturellen gesellschaft und den machenschaften euphemistischer ethnomasochistischer politiker auf PI kommen, beschränkt man sich lediglich auf die „informationsplattform“, also den, der die negativfolgen einer verfehlten einwanderungspolitik durch gebündelte information darstellt.
klare sache eigentlich…