Verschuldung des Staates

@kirsten_sux

Hast ja recht. Sorry an alle^^

@Obrien
Der Unterschied hierbei ist aber das Australien gerade mal 21 Millionen Einwohner hat und China 1,5 Milliarden. Wer wird wohl von den beiden die schulden schneller los.

hab was gefunden. Öffentliche Bruttoverschuldung in Prozent des Bruttosozialprodukts (2007). Forderungen gegenüber Dritten, z. B. aus Staatsfonds, sind nicht gegen die Staatsschulden aufgerechnet.

Ich ergänze die Quelle, Wikipedia.de

@al-mekka
genau. danke

@guevara

Kein Problem. :)

@Ivan91

Ivan91 schrieb:Man hört immer wieder das viele Staaten verschuldet sind. Dabei stellt sich mir die Frage bei wem die ein Staat Schulden hat???

Der Staat ist außerdem auch bei der Zentralbank verschuldet.

Ivan91 schrieb:Welche Staaten haben denn keine Schulden???

Kein Staat hat keine Schulden.

@guevara

Der Unterschied hierbei ist aber das Australien gerade mal 21 Millionen Einwohner hat und China 1,5 Milliarden. Wer wird wohl von den beiden die schulden schneller los.

Meine Angaben waren auf das verhältnis von BIP und Staatsverschuldung bezogen. Da her ist dein Argument hinfällig.

"ivan91 schrieb:
Welche Staaten haben denn keine Schulden???

Kein Staat hat keine Schulden."

funktioniert der "geld für alle" kapitalismus wohl doch nicht wie er sollte ^^"

@derbote
Irrtum,die Staatsverschuldung Japans ist unglaublich,die haben seit fünfzehn Jahren eine Dauerbankenkrise und haben nicht Milliarden sondern Billionen in ihr marodes Banken und Immobiliensystem gestopft

http://www.vsjf.net/de/files/Moerke.pdf

Führt das eigentlich dazu, dass es irgendwann Bad-States geben wird? Was Tun, wenn wir uns Bei den Russen Geld leihen und die auch pleite gehen?
Und dann? Ohne Aufschwung? Natürlich wird eine weltweite Insolvenz eingeführt und es wird ein weltweites Chaos geben. Natürlich werden dank dieses Schneeballsystems noch viele viele Familien Obdachlos werden.

Tja, so läuft es eben solange es Aktienabhängige Profitorientierung gibt. Aber nein, warum sollten wir denn auf Sicherheit gehen? Wir können doch einfach noch MEHR Schulden machen, die eben nicht in 120 Jahren, sondern in 1000 Jahren abgebaut sind. Wen stört das? Dann lebe ich doch gar nicht mehr.
"Heute sind Wahlen, was kümmern mich die folgenden Generationen?"

Bad States...naja,diverse afrikanische Länder...das Wort Staat für den Kongo wäre eine glatte Verhöhnung...und Argentinien war 2001 pleite,Tauschwirtschaft löste den Bargeldverkehr flächendeckend ab

http://www.zeit.de/2004/38/G-Argentinien

http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/Argentinien/woz.html

@derbote

derbote schrieb:Wo wohl, bei den Reichen natürlich,die dem Staat das Geld über Banken leihen,dabei verdiene die Reichen zweimal ,erst an uns Konsum) dann über den Staat durch Zinsen wieder an uns,denn wir müssen durch Steuern das ja alles bezahlen.

Ja, das stimmt!

Ja, das wäre doch die Lösung des Problems: Wir brauchen nur eine MEGAINFLATION, damit wir wieder bei NULL anfangen können!

Aber ob wir es dabei belassen würden.. Zu viele Großkonzerne und Versicherungen in Deutschland, das funzt leider nie ohne Opfer, die wir nicht bereit zu zahlen sind..
Krankenhausaufenthalt für einen Apfel und ein Ei?
Gewerktschaft Metall fordert 2 Weintrauben mehr Lohn. Und der Autokauf? 100.000 Datteln für einen Golf?
Naja, der Mensch ist leider nicht bereit freiwillig abzusinken..

@pommes1983

Ach was, die haben haufenweise Gold!

Unternehmensanteile, und Immobilien!

Aber der Goldwert wird vom Euro und Dollar bestimmt, liegt also bei unendlich..

@pommes1983

??

Ja. im Falle einer Megainflation bräuchte man unendlich Geld für ein Stück Gold.

Ja, aber das Problem dabeit ist wer definiert den Goldwert, wenn nicht der Dollar?

Ganz vergessen: Die Marktwirtschaft bildet sich ja neu und man wäre nicht mehr vom Dollar abhängig. Angebot und Nachfrage regulieren den Preis. Gold wäre ein einfacher Rohstoff, der nicht mehr so viel wert ist.

@pommes1983

Der Goldwert definiert sich nicht nach Dollar, sondern nach realem Kapital. Der Gegen gegenwert zum Dollar definiert ihn!