Skandal im UN-Menschenrechtsrat
04.04.2009 um 00:47Hallo Leute, ich wollte euch nur einmal auf eine wichtige Sache aufmerksam machen.
Also ich sage ja Frauenrechte sind Menschenrechte. Ich weiss dass das viele von euch hier nicht so sehen, aber Frauen sind Menschen und nicht weniger wert als Muslime oder Juden.
Islamisten fordern nun den Freibrief für die Sharia und wollen jegliche Kritik an ihrer Religion verbieten lassen. Ich finde das ist ein ungeheurer Skandal, aber es zeigt doch ein mal mehr wie blind die Welt ist und wie nahe die kommende Finsternis.
Ich kann euch nur sagen, wacht endlich auf.
Frauen sind für die Mächtigen immernoch Menschen zweiter Klasse, daran hat sich nichts geändert, sie sind vergiftet von Bibel und Koran in ihren Herzen herrscht Dunkelheit.
Dieser Beschluss darf niemals durchkommen, Menschenrechte stehen über jeglicher Religion. Denkt an die Zustände in Afghanistan und Sudan wo es besser ist ein Tier zu sein als eine Frau.
Also ich sage ja Frauenrechte sind Menschenrechte. Ich weiss dass das viele von euch hier nicht so sehen, aber Frauen sind Menschen und nicht weniger wert als Muslime oder Juden.
Islamisten fordern nun den Freibrief für die Sharia und wollen jegliche Kritik an ihrer Religion verbieten lassen. Ich finde das ist ein ungeheurer Skandal, aber es zeigt doch ein mal mehr wie blind die Welt ist und wie nahe die kommende Finsternis.
Ich kann euch nur sagen, wacht endlich auf.
Frauen sind für die Mächtigen immernoch Menschen zweiter Klasse, daran hat sich nichts geändert, sie sind vergiftet von Bibel und Koran in ihren Herzen herrscht Dunkelheit.
Dieser Beschluss darf niemals durchkommen, Menschenrechte stehen über jeglicher Religion. Denkt an die Zustände in Afghanistan und Sudan wo es besser ist ein Tier zu sein als eine Frau.
Gestern, am 26. März 2009, tagte der berühmt-berüchtigte Genfer UN- Menschenrechtsrat und verabschiedete mit der Mehrheit der mohammedanischen OIC- Länder nebst ihrer afrikanischen Vasallen die angekündigte Resolution zur Unterbindung von Religionskritik, wobei ausdrücklich nur der Islam namentlich genannt wird.
Mit 23 zu 11 (Reuters) oder 21 zu 10 (International Herald Tribune) Stimmen verabschiedete das in das Gegenteil seiner ursprünglichen Aufgabe umfunktionierte UN- Gremium eine Erklärung, die die UN- Mitgliedstaaten auffordert, Diffamierung bzw. Beleidigung (defamation of religion) zu verbieten und unter Strafe zu stellen.
Dass Kanada und die europäischen Länder nebst Deutschland dagegen stimmten und unterlagen, zeigt nur die derzeitigen untragbaren Machtverhältnisse in der UN auf. Arabische Länder, die die universell gültigen Menschenrechte tagtäglich mit Füßen treten, dominieren die UN- Gremien nach Belieben zur Durchsetzung ihrer Ziele. Ganz oben auf ihrer Agenda steht das unverschämte Verbot jeglicher Kritik am Islam und an den im Namen des Islam und der Scharia begangenen Menschenrechtsverletzungen.
Der namentlich nicht genannte deutsche Vertreter im Menschenrechtsrat, der für die EU- Staaten sprach, meinte, es wäre problematisch, den Begriff „Diffamierung von Religion” im Kontext der Menschenrechte und dem Schutz vor Diskriminierung zu sehen. (Deutscher UN- Botschafter in Genf ist Dr. Reinhard Schweppe, der Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung ist der ehemalige DDR- Bürgerrechtler Günter Nooke)
Der kanadische Vertreter wurde deutlicher: „Individuen können Rechte beanspruchen, nicht aber Religionen!” Kanada ist der Ansicht, dass die Ausweitung des Begriffs „defamation” über seinen ursprünglichen Sinn hinaus das fundamentale Recht auf freie Meinungsäusserung gefährdet, was explizit auch das Recht auf freie Meinungsäusserung in Bezug auf religiöse Themen beinhaltet.
Im Vorfeld dieses organisierten Eingriffs in die Menschenrechte haben 207 NGO’s aus 46 Ländern eine gemeinsame Erklärung abgegeben, in der gefordert wird: Wir
1. rufen alle Regierungen dazu auf, die „Verunglimpfung der Religionen”-Resolution, die momentan beim UN-Menschenrechtsrat auf der Liste steht, und die verwerflichen Bestimmungen der Meinungsfreiheits-Resolution abzulehnen;
2. rufen alle Regierungen dazu auf, den Bemühungen des „ Ad Hoc Committee on Complementary Standards”, das ICERD zu verändern, Widerstand zu leisten;
3. rufen alle Regierungen dazu auf, ein Ergebnis der Durban Review Conference, das direkt oder indirekt die „Verunglimpfung der Religionen”-Kampagne auf Kosten grundlegender Freiheiten und individueller Menschenrechte unterstützt, nicht zu akzeptieren oder zu legitimieren. (Übersetzung hpd)
Neben drei anderen NGO’s aus Deutschland hat sich auch die BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA (BPE) diesem Aufruf angeschlossen und ihn mitunterzeichnet. Als Konsequenz aus diesem organisierten Missbrauch des UN- Menschenrechtsrats zur Durchsetzung von Zensur und Unfreiheit zugunsten islamischer Herrschaftsansprüche und der Scharia hat BPE schon letztes Jahr die Bundesregierung aufgefordert, die Mitarbeit in diesem Gremium einzustellen. Diese Forderung ist dringlicher denn je, auch im Hinblick auf die im April anstehende Durban II- Konferenz, deren Ausgang nichts Gutes befürchten lässt, zumal im Entwurf für das Abschlussdokument mehrfach auf die Beschlüsse von Durban verwiesen und deren Umsetzung eingefordert wird.
Nachdrücklich fordert BPE die Bundesregierung und die Regierungen aller demokratischen Länder auf, dieser geplanten Hetzveranstaltung von islamophilen Antisemiten gegen Israel und gegen die freie Meinungsäusserung fernzubleiben.
Die Bundesregierung darf nicht zulassen, dass diejenigen, welche die Menschenrechte anderer mit Füssen treten und in ihren Ländern kritische Bürger und Angehörige religiöser Minderheiten verfolgen und zum Tode verurteilen, die Definitionshoheit darüber erlangen, wie Menschenrechte, Rassismus und Diskriminierung zu definieren sind.
27. März 2009
Conny Axel Meier
BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA
Bundesgeschäftsführer