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Warum hasst ihr euch gegenseitig?

50 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Hass, Gegenseitig ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Warum hasst ihr euch gegenseitig?

17.06.2004 um 01:52
@spliffster

eine Religion ist kein Amt das immer nur dafür sorgen muss das es jedem gut geht und das jeder immer grenzenlos aus ihr schöpfen kann!

Du erkennst den Sinn des christentums anscheinend nicht, denn es ist kein Wirtschaftssystem in dem du Opfer bringst und danach das Resultat begutachtest. Ob es Profit gemacht hat oder nicht all deine Investitionen....
Aber wenn du mich schon so fragst bleiben wir kurz materialistisch......denkst du wirklich das Abendland hätte es ohne das Christentum so weit gebracht ?
Jetzt mal rein unideologisch gesehen ? Heidenstämme, Barbaren, Volksgrüppchen verteilt im ganzen Abendland, all diese ohne Zusammengehörigkeitsgefühl und ohne eine Ideologie wären wahrscheinlich auch heute noch so wie sie damals waren. Das Christentum hat uns alle vereint, mag sein das in vielen Fällen durch fragwürdige Methoden aber wir reden grade unideologisch und nur materialistisch....
Das Christentum hat uns eine Ideologie gegeben, ein Zusammengehörigkeitsgefühl, ein Sinn im Leben für das die Menschen gekämpft haben und alles investiert haben. Ja, auch die Kriege zwischen den Christen haben dennoch für jeder Partei ein Zusammengehörigkeit geschaffen, Fortschritt wurde betrieben, es wurde geforscht, es wurde entwickelt es wurde expandiert, es wurde gebaut, alles im Namen der Regenten und des Christtentums. Ohne Einigkeit wären wir immer noch diese Stämme die das Wasser vom nächsten Bach heranschleppen müssten denn einzelne Stämme können nicht Fortschritt betreiben....und all die Kriege und all das Leid, auch sie gehören zu den Faktoren die es zu einem fortschrilltichen und starken Abendland machten....und so ist die Geschichte ihren lauf gegangen bis zur heutigen Zeit und heute leben wir in einer Union in der sich die Menschen friedlich zusammenschliessen. Denkst du das wäre passiert ohne das vorangegangene prägende starke Christentum ?


Aber jetzt mal wieder zum eigentlichen Glauben....

Wie bereits erwähnt ist Religion kein Wirtschaftssystem in dem es gilt Profit zu machen! In dem es gilt abzuwägen welche Opfer und Investitionen man erbrigen kann um noch Profit zu machen! Denn dann hast du das Christentum nicht verstanden!

Wenn du nicht an Gott glaubst dann kannst du das nicht verstehen, solltest du aber an Gott glauben dann sollst du wissen das er dir etwas geschenkt hat was unglaublichen Wert besitzt und was man für gar nichts in der Welt kaufen kann! Das Leben! Er hat alles das ermöglicht und er schnkt dir die Sonne, die Natur und alles notwendige um zu leben! Warum solltest du ihn deswegen nicht ehren ? Dankbarkeit und Demut vor ihm ist doch das wenigste was du als ein Nichts geben kannst (nicht falsch verstehen mit dem nichts....nicht persöhnlich gemeint). Und das taten unsere Vorfahren. Und diese haben das noch schätzen können denn viele wollten eher sterben als unserem Herrn und Vater in den Rücken zu fallen! Kein Egoismus, kein Parasitentum wie danke das du mir das alles gegeben hast aber jetzt ist Gefahr und ich kehre dir den Rücken zu.....in der Armee wirst du deswegen erschossen.....wir haben das hier schonmal gehabt, Egosimus, nur an sich denken, ist eigentlich der wahre Satanismus per Definition.....
Du musst das so sehen, es ist keine Investition in materielle Dinge sondern eine Investition in deine Seele (falls du daran glaubst, falls nicht dann siehe: wahrer Satanismus...)!

Das Christentum ist für viele ein Zusammenhalt, eine Salbe für die Seele, eine Gemeinschaft die dank Gottes es zu was gebracht hat und wir sind noch ganz weit weg vom eigentlichen Ziel, denn es muss immer weiter gehen und immer besser werden.......
Wenn das aber alles mal auseinander fällt und alle den Versuchungen Satans nachgeben, alles kalt und egositisch wird, ja dann werde ich dich fragen was nun ? Wie geht es nun weiter ? Nach vorne sicher nicht.......

Also kannst du nicht beurteilen ob es diese Opfer wert war oder nicht was all die Generationen vor uns erbracht haben. Es war wert für sie! Und trete all deren Leben nicht mit deinen Füssen wie es manch einer macht! Denn diese denken nur an sich und stellen sich nie die Frage wieso und vom wem habe ich das Leben überhaupt....und vor allem wieso und weshalb und wie kam es dazu das wir jetzt da leben wo wir leben.....denn das haben wir ideologisch und unideologisch dem Christentum zu verdanken das das Abendland nun so ist wie es ist! Mag sein in vielen Dingen schlecht, aber auch in vielen Dingen gut! Und ich denke die guten Dinge überwiegen wenn du mal an andere Regionen dieser Welt denkst....
Und in schlechten Zeiten war die Gemeinschaft stark und wiederstand jeglicher Bedrohung, ohne diesen Zusammenhalt wären wir nicht hier, nicht so!

Jetzt weis ich das ich nix weis...und du erst recht nicht!

Man benötigt viel Wissen um zu wissen das man nix weis. Bei vielen vermisst man dieses Wissen das sie wissen nichts zu wissen und somit nur denken zu wissen aber nicht wissen das sie das Wissen nicht wissen ........



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17.06.2004 um 06:28
Wenn du dich rein auf die Spiritualität bezogen hast , dann erstmal OK. Schien aber nicht so, da du politische Aspekte miteingebracht hast. Und wenn, dann muss man es auch im ganzen betrachten. Und dann ist der Sinn des Christentums einzig: Versklavung!

Rein ideell Betrachtet hast du schon recht. Es hat Europa bzw. das ganze schöne Abendland vereint und "stark" gemacht. Aber zu welchem Preis bitte?

Millionen von Toten für eine verfälschte Religion.

Damals wie Heute dient das gesteuerte Christentum einzig zur Rechtfertigung von Machtgewinn und Machterhalt bzw. war/ist selbst eine solche "machtgeile" Institution.
Was den Fortschritt durch das Christentum angeht hast du auch recht, es regte den Forschergeist an. Nur war es nicht dasselbe, dass revolutionäre Forscher und ihre Entdeckungen unterdrückt und verfolgt hat. Bis sich Irgendwann der Wille des Menschen durchsetzte, indem er die Kirchen schlichtweg Entmachtete. Damit ist aber auch gleichzeitig ein Verfall der Religion einhergegangen. Sie wurde von den Menschen immer mehr ignoriert bzw. als Wertlos wenn nicht schlimmer eingestuft. Der richtige Fortschritt zu unserer heutigen Gesellschaft, wurde erst durch die Abwendung von der Kirche bzw. dem gesamten Glauben erreicht.

Die Einigkeit durch den Glauben hat inzwischen Platz für die "Einigkeit ohne Grenzen" gemacht. Durch welche unsere abendländisch-christliche Kultur überhaupt erst der Unterwanderung preisgegeben wurde. Und hat es nicht die Kirche mit ihren auf Machterhalt ausgerichteten Glaubenslehren erst selbst verschuldet?

Und wenn das Christentum für dich die Einigkeit des Abendlandes ausmacht, dann muss ich sagen das du es nicht Verstanden hast. Was aber kein Wunder ist, bei derart verblendetem Glauben(nicht auf dich bezogen, sondern aufs ganze).

Ich selbst glaube an Gott, aber in vollkommen andere Weise als du es tust.(Schau mal unter Mystery auf "Götter alles dasselbe", da hab ich ein bisschen was geschrieben)

Egoismus ist par Definition übrigens schwarze Magie. Satanismus ist etwas vollkommen anderes, auch wenn es teilweise Hand in Hand einhergeht. (wäre nett wenn du den Thread "wahrer Satanismus" verlinken könntest, interessiert mich was du da geschrieben hast, finde ihn nur leider nicht)

Das Christentum als reine Religion hat schon was für sich. Und ich glaube gerne das es für viele Leute eine Salbe und immer noch ein gewisser Zusammenhalt ist. Ich finde es sogar gut das es die Menschen dazu anleitet ein gutes Leben zu führen, wenn auch unter m.E. "etwas" falschen Vorstellungen.

Übrigens so weit ist es schon gekommen, denn selbst viele gläubige Christen Ignorieren die ihnen geltenden Gebote. Man braucht nur mal in einer Stadt unterwegs zu sein, spürst du da irgendwas von Nächstenliebe oder christlichem Zusammenhalt? Und wie man sieht Entwickeln wir uns immer weiter zurück. Wie schon gesagt, du hast recht was die Einigkeit, die uns erst so stark gemacht hat, angeht. Nur hat das Christentum sie schon lange verspielt und wird sie nicht wiederherstellen können. Vor allem nicht unter Führung von solchen "Gotteskriegern" wie Herr Bush einer ist. Was sollen wir nun machen? Gute Frage! Ich würde sie mal den Herren im Vatikan unter die Nase reiben.

Was jetzt passiert ist die Rückkehr ins Chaos, aus dem alles erst entstanden ist. Es ist einfach so, dass das heutige Christentum seine Führungsposition verloren hat und sie nie wieder wird Einnehmen können. 2000 Jahre haben gereicht und nun vollzieht sich ein natürlicher Wechsel zu etwas Neuem. Der "Zufälligerweise" mit dem Beginn des Wassermann Zeitalters zusammentrifft.

Falls du jetzt denkst mir wären die ganzen Opfer egal, dann stimmt das nicht. Ich respektiere diese Menschen, vor allem dafür das sie sich für ihren Glauben auf/geopfert haben(was aber nur auf die Idealisten bezogen ist, nicht auf die Scheinheiligen). Vor allem bin ich aber der Meinung das sie als Mahnung dienen und u.a. auch in diesem Sinne in Ehren gehalten werden sollten. Gerade weil es diese Opfer bis jetzt nicht Wert war, denn das "Lebenswerk" wurde bereits von der Kirche in den Dreck gezogen und zerstört.

Ob die guten Dinge nun überwiegen wäre an sich schon eine eigene Diskussion Wert. Im Vergleich zur "dritten Welt" haben wir natürlich eine Menge Vorteile, wobei man das nicht so unbedingt (im eigentlichen Wortsinn) Vergleichen kann, da wir eine vollkommen andere Gesellschaftsstruktur haben. Das die christliche Gesellschaft jeglicher Bedrohung wiederstehen konnte/kann, stimmt leider nicht ganz. Oder muss ich dich jetzt an die Zeit die du vorhin Erwähntest erinnern?

Vielleicht wird sich in Zukunft sogar noch etwas Entwickeln, ich hoffe es sogar, was von den Grundlagen(!) des Christentums ausgeht. Und erst dann waren die Opfer m.E. nicht vergebens.



Wenn der Vorhang fällt sieh hinter die Kulissen, die Bösen sind oft gut und die Guten sind gerissen. (FK)Jeder hat seine eigene Wahrheit und jeder geht seinen eigenen Weg. Warum also streiten? (ich)Die Realität ist eine Illusion, nur wer das erkennt ist wirklich Frei! (ich)


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17.06.2004 um 09:03
@a.weisshaupt

Du irrst.
Innerhalb meiner Aussage beszog ich mich auf eine Meinung von Apo.
Er führte Fremdenhass auf den ich auf Rassenhass umdefinierte.


In diesem Sinne...

R A P T O R I S



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17.06.2004 um 11:26
na gut.

Smithers,lassen sie die Hunde los

WWW.GERDMILBERT.DE



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17.06.2004 um 11:53
Na, @th9

Du schreibst:

*Eine Kleinigkeit, zum Besinnen, möchte ich dazu noch sagen: Als die die moslemischen Teufel Konstantinopel überrannten, zu der Zeit also, als viele unserer Glaubensbrüder einen grausigen Tod fanden - sie fanden zwar einen grausigen Tod, aber es war ihnen lieber grausam zu sterben, als die Religion zu verraten. Diese Menschen von damals, die hatten noch wahre reine Herzen*

Nun, auch was zu Deiner Besinnung!

Ehe die "moslemischen Teufel" Konstantinopel überrannten, habe es wohl erstmal andere überannt. Nämlich Kreuzritter. Ein ganzer Kreuzug, wurde umgeleitet zu dem Ziel Konstantinopel zu erobern. Der ach so christliche Doge Dandolo war es, dem das Christentum diese Schande zu verdanken hat. Und dem Vatikan war es recht. Von dieser Eroberung und den darauf folgenden Plünderungen hat sich weder die Stadt noch das Land Byzanz je wieder erholt. Byzanz lag am Boden, ein Schatten eistiger Größe. Mehmet Fatih´s Eroberung war nur der letzte Akt dieses Dramas.

Im übrigen verdankt dEuropa diesem Vorgang die Rennaissance, denn ohne die Gelehrten, die aus Ostrom nach Florenz und anderen Städten Italiens flohen, hätte das Abendland noch längere Zeit über in mittelalterlicher Scholastik verharrt.


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17.06.2004 um 13:14
schlägerei!

Think, Act, Believe


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17.06.2004 um 14:23
@jafrael

>Im übrigen verdankt dEuropa diesem Vorgang die Rennaissance, denn ohne die Gelehrten, die aus Ostrom nach Florenz und anderen Städten Italiens flohen, hätte das Abendland noch längere Zeit über in mittelalterlicher Scholastik verharrt. <

War dies nun eine Anspielung auf mein Post mit der Einigung des Abendlandes und dem Fortschritt ?

Wenn ja dann vergisst du grundlegendes.....
Nicht mal Florenz würde wahrscheinlich existieren und geschweige denn irgendwas zu erneuren (sprich: Rennaissance) hätte es das christentum nicht geschafft aus den Horden von Barbaren, Heiden und anderen STÄMMEN eine Vereinigung zu machen....du verstehst was ich meine ? Das Grundlegendste, das Vorhergehende, die Wurzel des Abendlandes, der Sprung von Stämmen zur Zivillisation........


@Spliffister

>Vielleicht wird sich in Zukunft sogar noch etwas Entwickeln, ich hoffe es sogar, was von den Grundlagen(!) des Christentums ausgeht. Und erst dann waren die Opfer m.E. nicht vergebens.<

Hoffe ich auch, wäre ja sowas wie das Ziel das ich bereits erwähnte.....
Aber darum dürfen wir nicht zulassen das man uns von unserer Identität und unserer Geschichte entfremdet........wir gehören zu ihr wie sie zu uns und keiner kann einfach behaupten wir hätten damit nichts zu tun nur weil sich manche abgewendet haben! Jeder kann sich von z.B. Vater und Mutter abwenden, nur werden sie nie daran was ändern können das sie von diesen abstammen!



Zum restlichen Post später, bin grade etwas unter Zeitdruck....

Jetzt weis ich das ich nix weis...und du erst recht nicht!

Man benötigt viel Wissen um zu wissen das man nix weis. Bei vielen vermisst man dieses Wissen das sie wissen nichts zu wissen und somit nur denken zu wissen aber nicht wissen das sie das Wissen nicht wissen ........



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17.06.2004 um 15:17
im koran steht doch das man ungläubige schlehct behandeln,sie foltern soltle und so ne sachen

Wenn man zwei Mintuen auf einem heißen Ofen sitzt,kommen sie einem wie zwei Stunden vor,aber wenn man 2Stunden mit einem schönen Mädchen zusamen ist,kommen sie einem wie 2Minuten vor!Das ist Relativität!


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17.06.2004 um 19:45
@ganjamar

1 + 1 = 2

und ? das alles wissen wir doch schon........und den Ungläubigen mit Schwert den Kopf abschlagen usw.......nix neues...

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17.06.2004 um 20:17
@nixblicker
Du kannst nicht sagen das Christentum hatt den Menschen in Europa den Fortschritt gebracht, Europa war schon vor dem Christentum fortgeschritten und Barbarenstämme gab es nicht.
Die Römer und Griechen waren in den meisten Dingen fortgeschrittener als das chrtistliche Europa im Mittelalter.
Die Griechen haben zum ersten mal die Theorie aufgestellt das alles aus Atomen zusammen gesetzt ist. Im römischen Reich gab es nahezu Religionsfreiheit die erst mit dem Christentum aufgehoben wurden ist.
Die Germanen hatten eine Art Parlament(Thing) wo jeder freie eines Stammes mit teilnehmen konnten und Männer wie Frauen waren bei ihnen nahezu gleichberechtigt und in der Wikingerzeit fuhren die noch vor Kolumbus nach Amerika mit Drachenbooten. Die Kelten hatten waren die besten Schmiede die man zu ihrer Zeit kannte und ihre technik war alles andere als barbarisch.
Europa hatt auch viel der islamischen Welt zu verdanken, vor allen in Dingenm Medezin, Mathematik oder Seefahrt.
Du solltest auch bedenken das die Griechen zum ersten mal Europa als kulturelle Einheit sahen und nicht die Christen. Und ich denke auch meine Religion ist eine westlich-abendländische Religion.
Ich respektiere jede Religion wenn ein Imam sagt das es nicht von grossen Respekt zeugt wenn man in der Moschee Schuhe trägt dan werde ioch wenn ich in erine Moschee gehe ziehe ich eben meine Schuhe vorher aus bevor ich sie betrete, wenn ein Pfaffe sagt das es respektlos ist in kurzer Hose in eine katholische Kirche zu gehen, gehe ich eben mit langer Hose in die Kirche sollte ich eine betreten. Das mache ich nicht weil ich diese Religion gut finde sondern einfach aus Respekt. Ebenso erwarte ich das wenn sie an unseren heiligen Orte gehen das ebenso respekt zeigen, bisher gab es in der Richtung weder Propleme mit Christen noch mit Muslim(zumindestens in meinen Freundeskreis).
Und ich finde viele Christen die den Tod erlitten haben für ihre Religion darunter haben es auch einighe verdient wie St- Killian und Bonifatius.

Wotan mit euch


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17.06.2004 um 23:52
Nein, @BlickNixMasta,
Meine Einlassung, die Rennaissance betreffend, galten, wie der ganze Beutrag einem posting von @Th_9

Trotzdem verdient Deine Antwort auch eine solche,
nämlich auch diejenige, die Dir @apostata bereits gegeben hat. Seiner Meinung schließe ich mich zu großen Teilen an.Wenngleich Deine Darlegungen für einige Gebiete Mittel- und Nordeuropas, sprich Germanien durchauis Geltung haben. Auch die Kelten wären ohne den Einfluss Roms und des Christentums nicht zur Staatenboildung imstande gewesen. Dazu waren sie zu partikularistisch eingestellt und zu zerstritten.

So stimmt bei dieser Thematik vor allem immer eines nicht. Schwarz-weiß-denken! Es gab verheerende Entwicklungen, die das Christentum zu verantworten hat und es gab besänftigende und sogar auch solche die dem Fortschritt dienlich waren. Es ist, wie bei Menschen auch vom Einzelfall auszugehen. Generalisierungen bringen uns nicht weiter.


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18.06.2004 um 00:01
@apostata


Willst du oder kannst du nicht verstehen ?

Ohne die verbreitung des Christentums in die europäischen heidnischen Einzelstämme hätte es nie eine Vereinigung gegeben! Keine Staaten die anschlissend fortschrittlich wurden und keine Geschichte bis zur heutigen!

Sucht doch im Internet Infos über z.B. die Franken die das Christentum in unserer Regionen brachten! Franken, fortschrittlich, stark und anderen Stämmen weit überlegen verbreiten das Christentum und vereinen alles zu einem starken Volk, einem Staat der sich weiterentwickelte! Wäre dem nicht so gewesen würden diese Stämme heute noch durch die Gegend hirschen wie es viele Stämme in Afrika immer noch machen.......

Also wenn du jetzt das nicht kapieren kannst weis ich auch nicht mehr weiter mit dir.....

Jetzt weis ich das ich nix weis...und du erst recht nicht!

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18.06.2004 um 00:03
... und nochwas@BlickNixMasta,
Die Hellenische, Etruskische,Hellenistische, Römische, Byzantinische Kultur, das ist auch "Vater und Mutter" des Abendlandes. Nicht nur Germanen und die röische Kirche. Im >Übrigen wurden die Germanen großenteils von irischen Mönchen missioniert und die vertraten den irischen "Zweig" am Lebnsbaum des Christentum. Der unterschied sich etwas vom römischen. Symbol dafür das "Kreuz im Kreis". Schade, das es nicht diese Form des Christentums war, die sich durchsetzte. Mit ihr könnte auch ich mich anfreunden.


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th9 ehemaliges Mitglied

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18.06.2004 um 01:11
Natürlich war es falsch und teuflisch als wir Konstantinopel überfallen haben, es sollte aber nicht so kommen. Das war ganz klar ein Bruderkrieg. Dennoch, ich sprach nicht davon, sondern eben von den ungeheuerlichen Moslems die daherkamen, und wir unseren Brüdern kaum beistanden.

Was die "Rennaissance" betrifft, so ist dies vielmehr ein Aufbruch in die Hurerei und Dummheit, als in irgend etwas positives. Allerdings ist es nicht ganz einwandfrei in solche Zeitabschnitte einzuteilen, denn auch während der "Rennaussance" gab es natürlich auch gutes. Es ist ähnlich wie mit dem Aufbruch des sogenannten "freiheitlichen Denkens" bei uns, als die Bescheuerheit über die vernunft siegte, es aber dennoch immer wieder vernünftige, herzvolle, gute Menschen mit wertvollem Ideal gab.

Was die "moslemischen Wissenschaften" betrifft, so ist es ein ganz irrsiniger Fehler, zu glauben, diese wilden Barbaren könnten jemals eine Hochkultur u.ä. gewesen sein. Alles, was sie an Wissen hatten, hatten sie zuvor eh vom weißen Mann gelernt. Ob man das nun wahr haben will, oder nicht.

Nochmals zu Konstantinopel: Es ist schändlich, daß Menschen für Geld dem großen Feind noch Waffen bauen, womit die eigenen Volks- und Glaubensgenossen umgebracht werden, so wie es zur Zeit des mohammedanischen Überfalls auf Konstantinopel war.


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th9 ehemaliges Mitglied

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18.06.2004 um 01:24
Hallo nochmal BlickNixMasta "Sucht doch im Internet Infos über z.B. die Franken die das Christentum in unserer Regionen brachten! Franken, fortschrittlich, stark und anderen Stämmen weit überlegen verbreiten das Christentum und vereinen alles zu einem starken Volk, einem Staat der sich weiterentwickelte! Wäre dem nicht so gewesen würden diese Stämme heute noch durch die Gegend hirschen wie es viele Stämme in Afrika immer noch machen....... "

Das ist nicht so, tatsächlich waren unsere Vorfahren niemals wie die primitiven Hottentotten und sonstige Buschneger es ja heute noch sind. Es ist nicht so, daß der europäische Mensch ein Primitivling gewesen ist, der sich weiterentwickelt hat - eine Zeitlang haben die einen und anderen Forscher so etwas geglaubt, weil viel zu wenig über das alte Leben hier bekannt war, und auch heute noch zu wenig bekannt ist. Primitiv waren unsere Vorfahren auf gar keinen Fall, ich denke da nur an die Vandalen - wären sie vergleichbar mit den Mohren, würden sie niemals geniale Eroberer gewesen sein, die bis nach Afrika kamen. Die Sachsen usw waren nicht "primitiv" - unneinig aber schon, und das soll und darf eben nicht sein. Auch waren z.B. die Wikinger genial und nicht primitiv, was wir vorellem heute mit absoluter Sicherheit sagen können.Der Aberglaube, der hier herrschte (übrigens ein Fremdglaube wie ich anhand meiner Germaniastudien herausfand), bevor wir zum Christentum gelangten und den Messias erkannten (das mußte geschehen).
In dem Sinne,
es lebe das Abendland, es Lebe Europa und soll einst erneut erstrahlen im heiligen Glanz!


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18.06.2004 um 04:38
@th9

Naja, das mit den herumhirschenden Stämmen war nun doch ein wenig übertrieben aber ich wollte den Sinn meiner Rede verdeutlichen! durch die Einheit und Stärke im Christentum hat es Europa eben soweit gebracht! Hätte es das nicht gegeben würden wir nicht hier und nicht so sein wie es jetzt ist....und das vergessen viele ziemlich schnell.......ohne das Christentum wäre indirekt die Forschung nicht so zustande gekommen wie es eben war.....

Ich sage immer nur wieder Franken! Da gab es die Franken als verein und die heidnischen Stämme hier in meiner Umgebung.....die Stämme waren entweder verfeindet oder sich gegenseituig relativ egal, also uneinig und waren den Franken hinterher die Christlich waren, groß und stark.....wer hätte diese Heiden denn dann vereint ? Wer hätte ihnen eine gemeinsame Ideologie gegeben für die es sich lohnt zu leben und zu sterben ? Wer wäre denn sonst der Initialzündder für eine der großartigsten Zivilisationen gewesen ?

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18.06.2004 um 07:56
@Nixblicker
Die Franken waren nicht fortgeschritten als die Germanenb es gab zur Fränkischen eroberung durch Karl "den grossen" drei heidnischen germanische Reicfhe das der Sachsen, Friesen und Thüringer. Diese Stämme hatten ein grosses Nationalheiligtum die Irminsul. Die Franken waren einfach in der Überzahl und trotzdem brauchtenb sie 30 Jahre um das Land zu erobern undv wenn du willst kann ich hier aucvh mal die eroberungszüge chronologisch ereläutern damit die siehst wie "human" die christliche eroberung war und das keiner das Christentum haben wollte. Und die Forschung wurde durch dasc Christentums gebremst.
Und ich bin der Meinung für das Christentum lohnt sich es nicht zu sterben.

@th9
Die Moslems warenj uns im Mittelalter in sachen Wissenschaft haushoch überlegen. Es gibt kein Primitives und wildes Volk.

Wotan mit euch


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18.06.2004 um 13:14
@apostata

Wo waren die moslems überhaupt im Mittelalter ? In der arabischen Wüste Kameltrieber oder was ? Also ich weis echt nicht wie du darauf kommst das sie uns überlegen waren was Fortschritt oder was auch immer betrifft!
Die hatten eigentlich nichts! Und wenn du von Medizin redest dann beachte bitte das sie sich dieses Wissen von anderen zusammengeklaubt haben denn die Medizin war schon in vielen früheren Zivilisationen entwickelt und vorangetrieben....nur als Beisliep mal die alten Agypter anzuführen....

Und du willst es nicht verstehen, was ?
Es geht um die vereinigung das dann den Fortschritt ermöglichte! Nicht direkt das Christentum aber ohne das wäre es wahrscheinlich nie so weit gekommen! Und die heiden waren mindestens genauso brutal und kriegerisch wie es damas die Franken waren nur das diese in der Mehrzahl waren da sie in der christlichen Vereinigung waren, sagst es selber aber verstehst es nicht! Der geförderte Zusammenhalt der christen aht erst alles ermöglicht denn davor waren es verfeindete Stämme! Man, soll ich das jetzt für dich extra noch malen damit du es verstehst ? (Sorry, will dir natürlich nicht zu nahe treten..)

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th9 ehemaliges Mitglied

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18.06.2004 um 15:06
Also zunächst mal unterscheiden wir nicht "Franken" und "Germanen", sondern machen uns klar, daß auch Franken Germanen sind.

@BlickNixMasta Du hast selbstverstädnlich völlig recht, es ist unanfechtbar, daß das Christentum erst den (geistigen und geistlichen) Menschen aus uns gemacht hat, die die Blüte der gesamten Zivilisation auf Erden wurden!
Und vorallem haben wir durch - ich nenne es Wiederkehr - zur wahren Religion auch Ideale wahrnehmen dürfen, wie Du schon sagtest, für die es sich zu leben und zu sterben lohnte, diese Ideale sind im Geist der Aufrichtigkeit!
Ja, man mußte Gewalt anwenden, um solch starken Bruder wie die Sachsen zur Vernunft zu bringen! Natürlich! Ich sehe es als höchst großartig an, das Stämme wie die Sachsen nicht lasch sind, nicht welche die sich etwas von einem Moment auf den anderen umüberlegen und das Vorherige plötzlich für ungültig erklären, sondern die sich zunächst verbissen wehren, und wenn sie dann die Wahrheit erkennen, diese auch annehmen, und genauso oder noch verbissener halten!
Der Baal und Astarte Kult wurde durch die Kentniss von umserem Messias gebrochen, die Schrecklichkeiten wie etwa Menschenopferungen für diese Götzen und Dämonen konnte endlich ein Ende nehmen.

Was die Moslems im Mittelalter betrifft, so ist es Dummheit zu glauben, der Moslem war jemals "überlegen" - es war genauso wie es heute ist, der Moslem lernt vom Weißen, und kann durchaus fähig sein, den Weißen mit seinen eigenen Waffen zu besiegen, so wie es ja auch in Konstantinopel der Fall war!
Und wir hatten die Moslems schon im Frühmittelalter besiegt gehabt! Als Christen versteht sich!
Auch die Moslems lernten von unseren Ahnen. Es ist gar ähnlich mit dem Beispiel, welches ich jezt bringe: Wilde Mohrenstämme hatten die apokryphen Bücher, als wir sie längst vergessen hatten!

Auch sind wir nicht einfach so hier endstanden, sondern mußten natürlich auch erst auf diesen Kontinent gelangen, natürlich aus Mesopotamien. Ich erinnere daran, daß auch Amerika aufgebaut werden mußte, und wie es zu beginn dort aussah! Nur das es zu der Zeit wesentlich schneller ging, etwas aufzubauen. Das was man in Europa früher in Jahrhunderten aufbauen mußte, das konnte man in Amerika in Jahrzehnten, da ja die (technischen) Möglichkeiten absolut gegeben waren, weil man sich ja auf Europa stützen konnte, welches bereits zu der Zeit die Elitezivilisation bildete.

Wir mußten Europa auch erst aufbauen, und das wäre ohne das Christentum so nicht denkbar gewesen! Die Mühe, der Schweiß, das Blut und der Glaube unserer Ahnen war der Aufbau des Abendlandes und Europas! Wer darauf spuckt, der ist ein Schweinehund!


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18.06.2004 um 15:20
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woissu der machmut hat jesocht dadd dör blicknixmasta jesocht hat dad moine mama ne büdsch üss woissu und döshalb jibbed krüg

..ich mag Hähnchen....


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