@BlickNixMasta "Wie würdet ihr handeln wenn euer Nachbar sich fest vorgenommen hat euer Haus nach seinen Vorstellungen zu gestalten ? Gleichzeitig euch aber nicht erlaubt nur über seinen Zaun zu schauen ? Zudem er noch in seiner Art agressiv ist und etwas 'hinterher' hinkt ? Ihr habt euer Haus hart erarbeitet und es war ein langer und stolpriger Weg bis dahin es zu bauen mit vielen Rückschlägen und Hindernissen ? Ihr seid stolz auch endlich ein Haus zu besitzen.
Jetzt kommt ein neuer Nachbar und will das kaputt machen, umgestalten und seinen Vorstellungen nach einrichten! Werdet ihr euch verdrängen lassen ?
Ich denke nicht! Irgendwo hört ja auch die toleranz auf, oder sehe ich das falsch ?"
Du hast völlig Recht! Er (der Nachbar) ist nunmal dann der Angreifer, und man wehr ihn entweder ab, damit er nicht zum Eroberer wird, oder man läßt ihn sich gefallen, wenn es einem scheint, daß er (der Nachbar) richtig ist, und Richtigkeit bringt, und nimmt seine gewünschte Umgestalltung an.
Sehen wir die muhammedanischen Grausamkeiten als Richtig an? Nein, das tun wir nicht. Allerdings kommt noch mehr:
"Das Christentum hat lange gebraucht um so zu werden wie es heute ist!"
Nunja, aber heute ist es leider längst nicht daß, was es sein sollte (EINIG), sondern das, wozu es die Feinde Gottes machten!
Eine Kleinigkeit, zum Besinnen, möchte ich dazu noch sagen: Als die die moslemischen Teufel Konstantinopel überrannten, zu der Zeit also, als viele unserer Glaubensbrüder einen grausigen Tod fanden - sie fanden zwar einen grausigen Tod, aber es war ihnen lieber grausam zu sterben, als die Religion zu verraten. Diese Menschen von damals, die hatten noch wahre reine Herzen! Ein anderer Teil der Christen jedoch, begnügte sich lieber mit Streitereien und Machtspielchen im eigenen Land, statt den Opfern des muslimischen Überfalls stark beizustehen.
Aber dies erwähne ich nur beiläufig, etwas am Thema vorbeilaufend, zur Besinnung.
Für ein christliches Abendland!
Gedenkt unseren Helden, gedenkt Prinz Eugen!
Geht mit Gott!