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Kampf der RELIGION

100 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Kampf ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kampf der RELIGION

13.05.2005 um 20:34
ich bin der meinung der mensch braucht irgendwas an das er glaubt.oder viele menschen brauchen es um nen sinn im leben zu finden,wenn alles sinnlos erscheint.vielleicht ist gott eine erfinmdung des menschen aber im grunde is es keine schlechte erfindung.das christentum wie jesus es gelehrt hat war gut.was die kirche daraus gemacht hat um mehr macht zu bekommen oder aus fanatischem eifer ist dass schlimme an religionen.die idee des christentum war(meiner meinung) dazu da die welt zu verbessern was sie teilweise auch gemacht hat aber woher auch immer sie stammt der 'erfinder' hat 'vergessen' dass es immer menschen gibt die nach macht streben,egoistisch sind usw.oder wollte dass so etwas passiert um die menschen zu belehren?die mehrheit der menschen verpönt die meisten schlimmen taten der kirche z.b. die judenverfolgung.dann is dass doch immerhin schon mal n fortschritt, man kann hoffen dass so etwas nicht mehr passiert.dann hat die kirche indirekt auch was gutes getan.um zu zitieren:'aus asche wird Feuer geschlagen, aus Schatten geht Licht hervor..'

Gift!Gift!O Herrgott!
So fürcht ich.Deine Limonade war in der Hölle gewürzt.Du hast sie dem Tod zugetrunken.
-Schiller-



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Kampf der RELIGION

13.05.2005 um 21:07
kranker thread ^^


Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -



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Kampf der RELIGION

14.05.2005 um 00:09
@ganjamar
"...busddhisten...mahctbesessenen...anti-reliogion...reliogion"

Erst mal Kampf dem Rechtschreibfehler. Dan schauen ma mal weiter!


der Beste Ort einen Regentropfen zu verstecken ist der Ozean, nicht die Wüste


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kilic ehemaliges Mitglied

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Kampf der RELIGION

14.05.2005 um 00:22
Voll der verschiesene thread

1-es gibt auch radikale budihsten siehe trad ersteller
2-es gibt auch budistische terroristen
3-Die ersten selbstmord attentäter wahren budihsten
4-Budihsten haben viel blut in ihren händen kleben siehe china-japan...


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Kampf der RELIGION

14.05.2005 um 00:26
@kilic

Würdest Du bitte zu Punkt 2, 3 und 4 mal was konkretes posten außer dieser Behauptung.
Mir fällt nämlich fast nichts ein, was Deine Behauptung belegen könnte.

Der Akademikergeist neigt immer dazu, an einmal aufgenommenen Meinungen festzuhalten und sich dabei als Hüter der Wahrheit vorzukommen.
Claude Henri Saint-Simon, Graf de Rouvroy (1760 - 1825),



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14.05.2005 um 00:36
http://www.zyn.de/spiggl_china/575979.html

@ jafrael

Ich bin bei solchen Quellen ja immer vorsichtig, aber als Beispiel, was meinst Du? Reine Propaganda oder steckt mehr dahinter?

Was auch immer wir wissen können oder dürfen - es wurde bereits zuvor gewusst.


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kilic ehemaliges Mitglied

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Kampf der RELIGION

14.05.2005 um 00:37
2-Aum Shrin Kyo((terror organistoin mit budistischen wurzeln auch Aum-sekte genant)

3-Dazu muss ich den link wieder finden aber ne kurzfassundg hab ich noch im kopf die ersten selbstmiord attentatte haben die japaner gemacht(budisten) auf den inseln haben sie sich mit spregstroffwesten bei den anrückenden usa panzern in die luft gesprengt(Beim 2 weltkrieg)

erst später wurde es von arabern/moslems sozusagen mode

4-japaner sind doch budihsten das hat sieh aber nicht daran gehindert über 10 mio chinesen abzuschlachten


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Kampf der RELIGION

14.05.2005 um 00:57
@kilic

Ah ja - dachte mir schon, das das kommt. Aber - es ist in Japan eine Besonderheit zu beachten. Die Japaner haben um es mal flapsig auszudrücken ZWEI Religionen den SHINTO und - das ist eher die Minderheit - den Buddhismus - diverse Richtungen des ZEN.

Die von Dir erwähnte Sekte ist schwerlich unter "Buddhismus" einzuordnen auch wenn sie selber das so sehen mögen. Im Vergleich zum alten Christentum in Europa und dem Islam verlangt der Buddhismus tatsächlich von seinen Anhängern eine eher friedliche Einstellung ab. Wie sie ja EIGENTLICH auch den Christen angestanden hätte - wäre Jesus tatsächlich ihr Vorbild gewesen. Aber wenn Du Dir die Geschichte der buddhistischen Nationen anschaust (Japan ist eben keine buddhistische Gesellschaft gewesen) findest Du nahezu keine aggressive Politik im Verlauf der Geschichte dieser Länder. Erst mit dem Aufkommen des Nationalismus in den Ländern des fernen Ostens hat sich das geändert - siehe Sri Lanka, Burma (Mandaly) und andere.

Der Akademikergeist neigt immer dazu, an einmal aufgenommenen Meinungen festzuhalten und sich dabei als Hüter der Wahrheit vorzukommen.
Claude Henri Saint-Simon, Graf de Rouvroy (1760 - 1825),



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Kampf der RELIGION

14.05.2005 um 01:00
Und was sagst zu autodiakt


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kilic ehemaliges Mitglied

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Kampf der RELIGION

14.05.2005 um 01:02
voll die verarschungs seite


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Kampf der RELIGION

14.05.2005 um 01:12
@autodidakt
<"Ich bin bei solchen Quellen ja immer vorsichtig,">

Ich denke mal Du tust gut daran DIESER Quelle - der chinesischen Regierung - nicht zu trauen. Das ist schlicht dumes Zeug. Osama arbeitet wohl kaum mit buddhisten zusammen, selbst wenn die so drauf wären, wie in der Quelle behauptet. Auch von der deutschen Anti-Dalai Lama website halte ich nicht viel. Es ist dem Einfluß des Dalai Lama zu danken, daß die Khampas ein kriegerischer Stamm in Tibet sich bislang was Guerillaaktionen anlangt zurückhalten. Und das war nicht immer leicht für die Lamas in Indien diese Zurückhaltung durchzusetzen. Niemand weiß auch wie lange das noch gut geht bei der Politik die Peking in Tibet durchzieht. Denn dort findet eine ethnische Säuberung durch massenhafte Einwanderung von Chinesen statt. Auch eine Methode eine Ethnie zu verdrängen. Und junge Tibeter sehen das mit zunehmender Erbitterung.

Da wird sozusagen schon von chinesischer Seite "vorgebaut". Man kann dann tibetischen Widerstand in die weltweite Kampagne gegen den Terrorismus einbeziehen. Das zumindest sehe ich als das Kalkül an, dem diese chinesische Unterstellung zugrunde liegt.

Der Akademikergeist neigt immer dazu, an einmal aufgenommenen Meinungen festzuhalten und sich dabei als Hüter der Wahrheit vorzukommen.
Claude Henri Saint-Simon, Graf de Rouvroy (1760 - 1825),



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Kampf der RELIGION

14.05.2005 um 01:18
@kilic

Den Thread finde ich auch reichlich schräg - zumindest was den Ersteller und seinen ersten post angeht. Aber es liegt doch an uns noch was halbwegs vernünftiges daraus zu machen! Oder fühlst Du Dich dazu nicht imstande?

Der Akademikergeist neigt immer dazu, an einmal aufgenommenen Meinungen festzuhalten und sich dabei als Hüter der Wahrheit vorzukommen.
Claude Henri Saint-Simon, Graf de Rouvroy (1760 - 1825),



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14.05.2005 um 01:18
Wiso machen die tibeter nichts
-----------------------------------------------
Und die sindm doch teilweise chinesischer abstamung?


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Kampf der RELIGION

14.05.2005 um 01:18
Wie @lesslow weiter oben bereits konstatierte: "kranker thread" ... von daher als kleine Aufmunterung für die Genesenden. icon rolleyes

Was auch immer wir wissen können oder dürfen - es wurde bereits zuvor gewusst.


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Kampf der RELIGION

14.05.2005 um 01:22
@ jafrael

völlig d'accord!

Was auch immer wir wissen können oder dürfen - es wurde bereits zuvor gewusst.


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Kampf der RELIGION

14.05.2005 um 01:32
Hast recht voll der kack thread wahrscheinlich ist er gar kein richtiger budihst


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Kampf der RELIGION

14.05.2005 um 01:34
@kilic

Solange Du fragst ist ja alles ok! -gg*

<"Wiso machen die tibeter nichts
-----------------------------------------------

Also - Deine Frage ist eigentlich schon in meinem Beitrag beantwortet - eben WEIL die Lamas, die auch heute in Tibet bei den Tibetern hohes Ansehen genießen zur Mäßigung und zu friedfertigem Verhalten mahnen

<"Und die sind doch teilweise chinesischer abstamung?">

Die Tibeter sind eine eigenständige Etnie - ihre Sprache ist der tibetisch-burmesischen Sprachfamilie zuzuordnen.


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Claude Henri Saint-Simon, Graf de Rouvroy (1760 - 1825),



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14.05.2005 um 01:37
moin

autodidakt,
kein wirklich feiner zug,
unkommentiert nen link von zyn.de angehängt zu haben

buddel


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Kampf der RELIGION

14.05.2005 um 01:40
Nun ist es aber auch mit Beteiligung einiger höherer Würdenträger in Tibet zu Anschlägen gekommen und zur Verurteilung und Hinrichtung eines Rinpoches wg. Terrorismus - daher wohl auch diese chinesische Stellungnahme - aber das ist eben jene Entwicklung, für die das chinesischen Vorgehen in Tibet verantwortlich gemacht werden kann.

Es wird in jeder Religionsgemeinschaft immer wieder auch Abweichler von der offiziellen Linie geben. Nach 50 Jahren brutalster Repression kann es auch zu solchen Reaktionen sonst friedfertiger Menschen kommen.

Der Akademikergeist neigt immer dazu, an einmal aufgenommenen Meinungen festzuhalten und sich dabei als Hüter der Wahrheit vorzukommen.
Claude Henri Saint-Simon, Graf de Rouvroy (1760 - 1825),



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14.05.2005 um 01:41
Link: www.relinfo.ch (extern)

Wie erleichternd, dass hinter aller Heiligkeit die menschlichen Schwächen nicht verborgen bleiben können - und wenn es stimmte, welche gravierende Folgen es nach sich zog ...

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