Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle
04.10.2009 um 05:01Im Prinzip ist das ganze doch nur ein riesen Monopoly-Spiel. Hierzulande läuft es unter dem Namen Kapitalismus.
Würde man den 1:1 Tauschhandel einführen, ergäbe sich irgendwann das gleich Problem. Die Starken fressen die Schwachen und die Schnellen die Langsamen. Es wird kein System geben das die gesamte Menschheit zu 100% zufrieden stellt.Und das Paradies existiert nur in unseren Köpfen.
Jene die sag ich mal cleverer(muss nicht im positiven Sinne sein) sind, erreichen mehr als jene, die es eben nicht sind. Eine 100%ige Gleichheit wird niemals existieren.
Würde es nicht die Menschen geben, die Arbeiten und somit Steuern zahlen, wären Leistungen wie Arbeitslosengeld nicht möglich. Das die gezahlten Steuern nicht immer dort ankommen, wo sie gebraucht werden, liegt aber nicht in deren Hand.
So ähnlich sieht es bei Kassenbeiträgen aus. Einige bezahlen Jahrzehnte lang in die Krankenversicherung ein, ohne oder kaum Leistungen im Krankheitsfall in Anspruch zu nehmen, während andere wiederum ständig auf medizinische Hilfe angewiesen sind und mehr Kosten verursachen als sie jemals eingezahlt haben, wenn überhaupt. Dort beißt sich die Katze auch in den Schwanz da dies ja auch nicht unbedingt gleichberechtigt ist.
Man fordert sogar noch das diese Menschen sich um die anderen zu kümmern haben.Dies werte ich auch als egoistisches Denken.
Von der eigentlichen Einstellung her sind wir alle Kapitalisten, denn jeder fordert für sich einen gewissen Lebenstandard ein.
Da wird dann über den Bonzen geschimpft, der ein dickes Auto fährt und mehr verdient als andere. was man ja eigentlich für sich selbst oder andere nicht gut gestellte Menschen fordert.Als ob ein dickes Auto hier auf Erden von Relevanz wäre. Kann ja jeder fahren was er möchte, solange er sichs leisten kann.
Ebenso wird über jene geschimpft, die diese Meinung auch öffentlich sagen, weil andere dies an sich selbst nicht wahrnehmen möchten.
Wäre jeder auf sich selbst angewiesen, würde es noch schlechter aussehen. Stellt euch mal vor, es gäbe die Steuerzahler nicht. Hilfeleistungen, sowie Krankenbeiträge gäbe es nicht oder sonstige Weiterentwicklungen. Dann würden hier Zustände wie in Afrika herrschen. Und das alles nur, weil man anderen die Butter auf dem Brot nicht gönnt.
Es sind nicht alle Korrupt, die es an die Spitze geschafft haben. Nur leider werden alle über einen Kamm geschert, da interessiert man sich nicht für den Menschen an sich. Und da genau liegt der Knackpunkt. Mit schimpfen und Schwarzmalerei kommt man nicht sehr weit.
Würde man den 1:1 Tauschhandel einführen, ergäbe sich irgendwann das gleich Problem. Die Starken fressen die Schwachen und die Schnellen die Langsamen. Es wird kein System geben das die gesamte Menschheit zu 100% zufrieden stellt.Und das Paradies existiert nur in unseren Köpfen.
Jene die sag ich mal cleverer(muss nicht im positiven Sinne sein) sind, erreichen mehr als jene, die es eben nicht sind. Eine 100%ige Gleichheit wird niemals existieren.
Würde es nicht die Menschen geben, die Arbeiten und somit Steuern zahlen, wären Leistungen wie Arbeitslosengeld nicht möglich. Das die gezahlten Steuern nicht immer dort ankommen, wo sie gebraucht werden, liegt aber nicht in deren Hand.
So ähnlich sieht es bei Kassenbeiträgen aus. Einige bezahlen Jahrzehnte lang in die Krankenversicherung ein, ohne oder kaum Leistungen im Krankheitsfall in Anspruch zu nehmen, während andere wiederum ständig auf medizinische Hilfe angewiesen sind und mehr Kosten verursachen als sie jemals eingezahlt haben, wenn überhaupt. Dort beißt sich die Katze auch in den Schwanz da dies ja auch nicht unbedingt gleichberechtigt ist.
Man fordert sogar noch das diese Menschen sich um die anderen zu kümmern haben.Dies werte ich auch als egoistisches Denken.
Von der eigentlichen Einstellung her sind wir alle Kapitalisten, denn jeder fordert für sich einen gewissen Lebenstandard ein.
Da wird dann über den Bonzen geschimpft, der ein dickes Auto fährt und mehr verdient als andere. was man ja eigentlich für sich selbst oder andere nicht gut gestellte Menschen fordert.Als ob ein dickes Auto hier auf Erden von Relevanz wäre. Kann ja jeder fahren was er möchte, solange er sichs leisten kann.
Ebenso wird über jene geschimpft, die diese Meinung auch öffentlich sagen, weil andere dies an sich selbst nicht wahrnehmen möchten.
Wäre jeder auf sich selbst angewiesen, würde es noch schlechter aussehen. Stellt euch mal vor, es gäbe die Steuerzahler nicht. Hilfeleistungen, sowie Krankenbeiträge gäbe es nicht oder sonstige Weiterentwicklungen. Dann würden hier Zustände wie in Afrika herrschen. Und das alles nur, weil man anderen die Butter auf dem Brot nicht gönnt.
Es sind nicht alle Korrupt, die es an die Spitze geschafft haben. Nur leider werden alle über einen Kamm geschert, da interessiert man sich nicht für den Menschen an sich. Und da genau liegt der Knackpunkt. Mit schimpfen und Schwarzmalerei kommt man nicht sehr weit.