Warum heiratete der Prophet Muhammad
25.05.2004 um 20:16KorbenDallas@
Kannst du mal deine echt blöden bemerkungen lassen, wenn du was zu sagen hast dann sag das wie ein Man und mit verstand. Das soll keine beleidigung sein, denn du lässt was los und gehst dann wieder.
>>>falsch forke heute werden sie schneller geschlechtsreif früher ist man schneller<<<
- Aber geistig dauert es heute länger, die Kinder haben lange zeit bis sie echte verantwortung tragen.
Mariachi@
Ich gib dir ein tipp: Wie kannst du ein Buch mit 800 Seiten lesen, obwohl du überhaupt keine lust dazu hast aber du gerne die informationen daraus wissen würdest. ?.
Wenn du jeden Tag nur 2 Seiten liest wirst du in einem Jahr (360 tage) 720 Seiten gelesen haben, also was das ganze Buch. Ok es ist ein Jahr, aber wenn du garnicht gelesen hast würdest du niemals das wissen was in dem Buch stand.
Also du kannst ja jetzt einen teil lesen, und später oder sogar morgen den rest.
Och poste mal wichtiges aus dem Text:
Es war also nicht die lust die Muhammad dazu trieb mehrere Frauen zu heiraten, es hatte alles seinen Sinn, das bedeutet aber auch nicht das Muhammad nie aus liebe geheiratet hat, seine erste Frau "Khadidscha" hat er mit sicherheit aus lieber geheiratet, er war damals 25 Jahre alt, die offenbarungen erhielt er erst mit 40 Jahren.
Einige Ehen des Propheten Muhammad, Friede sei mit ihm, wurden aus ganz bestimmten Gründen geschlossen, die mit seinen Frauen zu tun hatten:
1. Da sich unter ihnen Frauen jüngeren, mittleren und gesetzten Alters befanden, konnten die Erfordernisse und Normen des islamischen Gesetzes vor dem Hintergrund verschiedener Lebensabschnitte und Erfahrungen dargestellt werden. Die einzelnen Bestimmungen dieses Gesetzes wurden zunächst in der Familie des Propheten erlernt und angewandt, bevor sie dann über die Unterweisung der Frauen des Propheten an andere Muslime weitergegeben wurden.
2. Die Tatsache, dass seine Frauen aus unterschiedlichen Familien und Stämmen kamen, ermöglichte dem Propheten, Bande der Verwandtschaft und Verbundenheit zu knüpfen, die sich durch die gesamte Umma zogen. So gelang es ihm, ein Gefühl tiefer Zuneigung unter den Menschen der neuen Umma zu verbreiten. Er schaffte es auf äußerst praktische Art und Weise, Gleichheit und Brüderlichkeit auf der Grundlage der Religion unter ihnen zu schaffen und zu bewahren.
3. Jede einzelne seiner Frauen aus den verschiedenen Stämmen erwies sich zu Lebzeiten des Propheten und auch nach seinem Tod als großer Gewinn für die Sache des Islam. Sie alle übermittelten ihren Stämmen seine Botschaft und verdeutlichten ihnen wichtige Punkte: äußerliche und innerliche Erfahrungen, die Qualitäten, die Verhaltensweisen und den Glauben ihres Mannes, dessen Leben in allen - öffentlichen wie privaten - Einzelheiten die Verkörperung des Koran darstellte und den Islam in der Praxis. So erfuhren alle Stammesangehörigen, Männer wie Frauen, vom Koran, von den Hadithen, vom tafsir (Interpretation und Kommentar des Koran) und vom fiqh (Gesetzeswissenschaft des Islam) und lernten so die Essenz und den Geist des Islam kennen.
4. Durch seine Ehen knüpfte der Prophet Muhammad ein Netz von verwandtschaftlichen Beziehungen, das die gesamte Arabische Halbinsel umspannte. Dies bedeutete, dass er sich frei bewegen konnte und in jeder Familie als Familienmitglied betrachtet wurde. Alle hatten das Gefühl, zu ihm persönlich gehen zu können, um von ihm etwas über das Leben im Diesseits und das Jenseits zu erfahren. Aber nicht nur die einzelnen Menschen, sondern auch die Stämme profitierten von ihrer Nähe zum Propheten. Sie schätzen sich glücklich und waren stolz auf die Frauen, die mit ihm verheiratet waren - die Ummaiyaden etwa auf Umm Habiba, die Haschemiten auf Zainab bint Dschahsch und die Banu Makhzum auf Umm Salam.
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Jene, die alles im Reich der Materie suchen, haben ihre Intelligenz in die Augen gelegt. Und in den Dingen des Geistes ist das Auge blind. (Said Nursi)
Der Islam ist eine Lehre. Wenn jemand diese Lehre falsch auslegt, dann ist nicht der Islam dafür verantwortlich.
Kannst du mal deine echt blöden bemerkungen lassen, wenn du was zu sagen hast dann sag das wie ein Man und mit verstand. Das soll keine beleidigung sein, denn du lässt was los und gehst dann wieder.
>>>falsch forke heute werden sie schneller geschlechtsreif früher ist man schneller<<<
- Aber geistig dauert es heute länger, die Kinder haben lange zeit bis sie echte verantwortung tragen.
Mariachi@
Ich gib dir ein tipp: Wie kannst du ein Buch mit 800 Seiten lesen, obwohl du überhaupt keine lust dazu hast aber du gerne die informationen daraus wissen würdest. ?.
Wenn du jeden Tag nur 2 Seiten liest wirst du in einem Jahr (360 tage) 720 Seiten gelesen haben, also was das ganze Buch. Ok es ist ein Jahr, aber wenn du garnicht gelesen hast würdest du niemals das wissen was in dem Buch stand.
Also du kannst ja jetzt einen teil lesen, und später oder sogar morgen den rest.
Och poste mal wichtiges aus dem Text:
Es war also nicht die lust die Muhammad dazu trieb mehrere Frauen zu heiraten, es hatte alles seinen Sinn, das bedeutet aber auch nicht das Muhammad nie aus liebe geheiratet hat, seine erste Frau "Khadidscha" hat er mit sicherheit aus lieber geheiratet, er war damals 25 Jahre alt, die offenbarungen erhielt er erst mit 40 Jahren.
Einige Ehen des Propheten Muhammad, Friede sei mit ihm, wurden aus ganz bestimmten Gründen geschlossen, die mit seinen Frauen zu tun hatten:
1. Da sich unter ihnen Frauen jüngeren, mittleren und gesetzten Alters befanden, konnten die Erfordernisse und Normen des islamischen Gesetzes vor dem Hintergrund verschiedener Lebensabschnitte und Erfahrungen dargestellt werden. Die einzelnen Bestimmungen dieses Gesetzes wurden zunächst in der Familie des Propheten erlernt und angewandt, bevor sie dann über die Unterweisung der Frauen des Propheten an andere Muslime weitergegeben wurden.
2. Die Tatsache, dass seine Frauen aus unterschiedlichen Familien und Stämmen kamen, ermöglichte dem Propheten, Bande der Verwandtschaft und Verbundenheit zu knüpfen, die sich durch die gesamte Umma zogen. So gelang es ihm, ein Gefühl tiefer Zuneigung unter den Menschen der neuen Umma zu verbreiten. Er schaffte es auf äußerst praktische Art und Weise, Gleichheit und Brüderlichkeit auf der Grundlage der Religion unter ihnen zu schaffen und zu bewahren.
3. Jede einzelne seiner Frauen aus den verschiedenen Stämmen erwies sich zu Lebzeiten des Propheten und auch nach seinem Tod als großer Gewinn für die Sache des Islam. Sie alle übermittelten ihren Stämmen seine Botschaft und verdeutlichten ihnen wichtige Punkte: äußerliche und innerliche Erfahrungen, die Qualitäten, die Verhaltensweisen und den Glauben ihres Mannes, dessen Leben in allen - öffentlichen wie privaten - Einzelheiten die Verkörperung des Koran darstellte und den Islam in der Praxis. So erfuhren alle Stammesangehörigen, Männer wie Frauen, vom Koran, von den Hadithen, vom tafsir (Interpretation und Kommentar des Koran) und vom fiqh (Gesetzeswissenschaft des Islam) und lernten so die Essenz und den Geist des Islam kennen.
4. Durch seine Ehen knüpfte der Prophet Muhammad ein Netz von verwandtschaftlichen Beziehungen, das die gesamte Arabische Halbinsel umspannte. Dies bedeutete, dass er sich frei bewegen konnte und in jeder Familie als Familienmitglied betrachtet wurde. Alle hatten das Gefühl, zu ihm persönlich gehen zu können, um von ihm etwas über das Leben im Diesseits und das Jenseits zu erfahren. Aber nicht nur die einzelnen Menschen, sondern auch die Stämme profitierten von ihrer Nähe zum Propheten. Sie schätzen sich glücklich und waren stolz auf die Frauen, die mit ihm verheiratet waren - die Ummaiyaden etwa auf Umm Habiba, die Haschemiten auf Zainab bint Dschahsch und die Banu Makhzum auf Umm Salam.
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Jene, die alles im Reich der Materie suchen, haben ihre Intelligenz in die Augen gelegt. Und in den Dingen des Geistes ist das Auge blind. (Said Nursi)
Der Islam ist eine Lehre. Wenn jemand diese Lehre falsch auslegt, dann ist nicht der Islam dafür verantwortlich.