We feed the world
06.06.2008 um 14:11Oder wie sich der reiche Westen zu tote frisst.
Bevor hier hier etwas reinpostet bitte ich euch diese Film anzusehen er dauert genau 90 min von euer Lebenszeit und ist es wert sie damit zu vergeuden.
Unser Konsum und fresssucht reist die ganze erde nieder, das klingt jetzt ein bisschen hart und es trift jetzt vielleicht nicht auf jeden User hier auf Allmy zu aber die Augen sollte man deswegen auch nicht verschließen.
Ich hab mir beim ansehen von dem Film gedacht das wird der gleiche blödsinn sein wie Meet your Meat aber weit gefällt der Film ist wirklich mal gut rechachiert und zeigt das Handel unser westlichen Wirtschaft und Agrasupewensionspolitik auf.
Beim ansehen keimte in mir immer wieder eine frage hoch kann man die welt überhaupt noch mit kleinen lokalen erzeugenern und bauernhöfe ernähren.
Ja bei verzicht schon ist meine anwort darauf bei verzicht auf jeden Tag Schnitzel und Burger sowei exotischen und außersaisonalen Obst und Gemüse müsste es gehen.
Doch halt so einfach ist das nicht Hybridsaatgut und vieles mehr machen einen Autonomenerzuegerbauernhof unmöglich. Wir haben uns auf kurz oder lang in die abhängigkeit von Konzernen und Genlaboren getrieben aus der es keine möglichkeit von flucht entkommen mehr gibt.
Auf gut Deutsch wie sind im Arsch, wir brauch diese Konzerne und Fabriken schon ohne sie ist eine Gesellschaft wie wir sie heute kennen unmöglich, wir sind energiefresser wir verheizen unseren Mais und weizen zu strom und wämre während wie Soja aus brasilien zu tumpingpreisen einkaufen um unsere Tiere zu mästen.
500 Konzerne regieren die Welt dazwischen einer der Weltgrößten Nahrungshersteller Nestle zuerst hab ich mir gedacht ja Nestle hab ich sicher nichts in meinen Küchenschrank denkste Zucker Gewürze Müsli etc.
und nun schöne diskusion wünsch ich wir sind im Arsch die konzerne habe seit 30 Jahren denn Krieg um unsere Leben gewonnen.