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Szenario "Globaler Radikalismus"

34 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Nationalsozialismus, Möglichkeiten, Szenario ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Szenario "Globaler Radikalismus"

01.06.2008 um 00:12
Hallo,

mich beschäftigt schon seit geraumer Zeit die Frage,was wäre,wenn in zumindest allen Grossmächten der Welt die Nationalsozialisten unter ihnen an die "Macht" kämen (z.b. Parteien wie hier in Deutschland die NPD) !
D.h.,jegliche Demokratie gäbe es in den Ländern nicht.
Und was wäre womöglich,wenn dies in fast ALLEN Ländern der Welt passieren würde ?

Da ja in dem Fall die ganzen Nationalisten bzw. Radikalen die Regierung bestimmen würden,wie würde es in der Welt aussehen ?

Was wäre dann z.b. mit dem Import/Export ? Wären die Regierungschef's jetzt nicht zu stolz dafür ? Auch,wenn sie wirtschaftlich kurz vor dem Absturz stehen würden ?

Würde die Machtgier der Chefs womöglich auch dazu führen,mehr Land zu erobern und somit Kriege zu starten ?

Und DAS dann nur,weil sie "stolz" auf ihr jeweiliges Land sind ?


Ja,ich weiss,es klingt zwar auf den ersten Blick absurd,aber was wäre einfach,FALLS es einfach passieren würde ?

Mir geht es in diesem Thread weniger um die Relevanz dieses Szenarios,sondern einfach nur darum,inwiefern und wie stark es die Welt eurer Meinung nach verändern würde :)

mfg DeX



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Szenario "Globaler Radikalismus"

01.06.2008 um 00:41
Hi Mr.DeXtar,

Da ja in dem Fall die ganzen Nationalisten bzw. Radikalen die Regierung bestimmen würden,wie würde es in der Welt aussehen

Etwa anders, als bisher?
Wer muss sich denn heutzutage nicht den Vorwurf gefallen lassen, "radikal" zu sein?
Du wirst Dich an diesen Satz erinnern (an Kanzlerin Merkel gerichtet):

Sie gehöre der politischen Rechten an, "der selben Rechten, die Hitler, die den Faschismus unterstützt hat", sagte Chávez (Quelle (Archiv-Version vom 30.05.2008))

Wie weit sind wir also von Deinem Szenario (noch) entfernt?



Was wäre dann z.b. mit dem Import/Export ? Wären die Regierungschef's jetzt nicht zu stolz dafür ?

Was haben denn "Geschäfte" und "Beziehungen" miteinander am Hut? ;)
Im gleichen Masse, wie Freundschaft bei Geld aufhört, fängt sie an diesem Punkt doch auch an. ;)


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Szenario "Globaler Radikalismus"

01.06.2008 um 00:47
@niurick:
Zitat von niurickniurick schrieb:Wie weit sind wir also von Deinem Szenario (noch) entfernt?
Das will ich ja u.a. mithilfe dieses Threads analysieren :)
Zitat von niurickniurick schrieb:Wer muss sich denn heutzutage nicht den Vorwurf gefallen lassen, "radikal" zu sein?
Dies kommt doch ebenfalls an das Umfeld an,in dem man sich doch gerade aufhält,oder nicht ?;)
Zitat von niurickniurick schrieb:Was haben denn "Geschäfte" und "Beziehungen" miteinander am Hut?
Na schau doch mal:
Wären Nationalisten nicht irgendwie zu "stolz",Produkte aus anderen Ländern zu kaufen bzw. selber welche zu verkaufen ?
Das ist ja auch einer meiner Fragen: Wie weit würde dies gehen ?


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Szenario "Globaler Radikalismus"

01.06.2008 um 08:12
@Topic

die nationalsozialisten haben eigene pläne unterbreitet um gemeinsame sache zu machen. die demokratie soll im vereinbartem zeitpunkt gestürzt werden. bis zu diesem zeitpunkt wollen sich die einzelnen im plan involvierten nationalstaaten zusammenschliessen. wer weiss was kommt?


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Szenario "Globaler Radikalismus"

01.06.2008 um 09:03
@die lüge:

Danke,das Video ist wirklich interresant !
Aber der Plan würde doch nur Europäische Nationalsozialisten zusammenschliessen,nicht?
Was wäre denn,wenn noch ZUSÄTZLICH dazu andere Länder der Erde ebenfalls sowas organisieren ? Das war ja meine Grundfrage :)

Edit zum Video: Echt krass,jetzt schliessen sich sogar EUROPÄER zu einem braunem Bund :|


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Szenario "Globaler Radikalismus"

01.06.2008 um 09:13
@Aber der Plan würde doch nur Europäische Nationalsozialisten zusammenschliessen,nicht?
Was wäre denn,wenn noch ZUSÄTZLICH dazu andere Länder der Erde ebenfalls sowas organisieren ? Das war ja meine Grundfrage

also ich denke überall dort wo die nationale partei regiert oder die mehrheit besitzt ist ein bund mit anderen gleichgesinnten nationalstaaten vorstellbar. wie sie mit inneren unruhen kämpfen werden, kann wohl jeder selber erraten. also der plan der nationalstaaten ist die demokratie in einem schlag zu stürzen. wie dann die zukunft aussehen würde ist schwer zu sagen.


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Szenario "Globaler Radikalismus"

01.06.2008 um 09:16
Zitat von die_lügedie_lüge schrieb:wie dann die zukunft aussehen würde ist schwer zu sagen.
Das müsste man wenn schon selber erleben :|
Zitat von die_lügedie_lüge schrieb:überall dort wo die nationale partei regiert oder die mehrheit besitzt ist ein bund mit anderen gleichgesinnten nationalstaaten vorstellbar.
Kann schon sein,doch wie lange würde dieser "Bund" halten ?
Was wäre das überhaupt für ein "Frieden" ?


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Szenario "Globaler Radikalismus"

01.06.2008 um 09:26
ein diplomatischer frieden. weil sich die nationalsozialisten sehr mit ihrer kultur verbunden fühlen, müssten eventuell gleiche voraussetzungen wie die religion geschaffen werden.

https://www.youtube.com/watch?v=msmerrKKwLQ


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Szenario "Globaler Radikalismus"

01.06.2008 um 12:40
Naja,das Video behandelt lediglich Konvertiten.
Meinst wohl,dass dies darauf basieren könnte. Dies ist schon möglich.


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Szenario "Globaler Radikalismus"

01.06.2008 um 12:57
heutzutage ist alles möglich. das 4. reich ist scheinbar schon längst am planen, wenn auch hinter verschlossenen türen.


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Szenario "Globaler Radikalismus"

01.06.2008 um 12:59
@dielüge:
Zitat von die_lügedie_lüge schrieb:das 4. reich ist scheinbar schon längst am planen, wenn auch hinter verschlossenen türen.
Das halte ich mal für zu weit hergeholt!
Worauf basiert denn diese Theorie ?


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Szenario "Globaler Radikalismus"

01.06.2008 um 13:00
Ob das was werden würde....
Ich geh mal davon aus, daß sich dann kein Land mehr mit dem anderen unterhält weil die dann ja ne andere Nationalität besitzen....
ganz weit würde man damit ja nicht kommen


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Szenario "Globaler Radikalismus"

01.06.2008 um 13:02
@das halte ich mal für zu weit hergeholt!
Worauf basiert denn diese Theorie ?

ich vermute nur.......


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Szenario "Globaler Radikalismus"

01.06.2008 um 13:06
@dielüge:
Zitat von die_lügedie_lüge schrieb:ich vermute nur...
Ja,schon klar,aber irgendwoher muss doch deine Vermutung doch kommen,oder etwa nicht ? ;)

@StUffz:
Zitat von StUffzStUffz schrieb:Ich geh mal davon aus, daß sich dann kein Land mehr mit dem anderen unterhält weil die dann ja ne andere Nationalität besitzen....
ganz weit würde man damit ja nicht kommen
Ich weiss nicht...
dielüge hat hier ja schon ein Video gezeigt,das das genaue GEGENTEIL davon zeigt !
Wie weit man im Endeffekt kommen würde,ist ebenfalls eine gute Frage.


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Szenario "Globaler Radikalismus"

01.06.2008 um 13:37
@Mr.Dextar

Rechtsparteien und Nationalisten gründen die "patriotische Europa-Partei"
Die österreichische FPÖ will mit anderen rechten Parteien aus Europa eine gemeinsame europäische Rechtspartei gründen. Parteichef Heinz-Christian Strache will am Freitag nähere Informationen bei einem Auftritt mit seinen Kollegen preisgeben.
Es sollen dabei sein: Wolen Siderow, Vorsitzender der bulgarisch-nationalistischen Partei Ataka, Jean-Marie Le Pen von der rechtsextremen französischen Front National und Frank Vanhecke, Vorsitzender der belgischen Vlaams Belang.
Von der nicht mehr existierenden Rechtsaußen-Fraktion ITS, die im Europaparlament vertreten war, kommt Bruno Gollnisch. Von der ebenfalls aufgelösten "Großrumänien-Partei" kommt kein Politiker.
http://www.shortnews.de/start.cfm?id=696012






Europas Jugend: Protagonisten für Integration oder Nationalismus?


Einleitung

Die Integration Europas jenseits von Wirtschaftsgemeinschaften, wie sie die Nachkriegsgeschichte dominierten, und über den vormaligen Eisernen Vorhang hinweg ist ein langfristiges Projekt. Insbesondere die heutige Jugend bestimmt deshalb die Zukunft und Erfolg dieses Projektes. Über die Haltung junger Menschen zu Europa weiß man allerdings recht wenig. Ist Europa insgesamt und die EU-Osterweiterung im Besonderen eher ein Schreckgespenst, das einen kompensativen Nationalismus befördert, oder fungieren junge Menschen als Motor der europäischen Integration? Die Autorinnen und Autoren bisher vorliegender Analysen befassen sich eher allgemein mit den Problemen, die der Integrationsprozess in der Gesamtbevölkerung mit sich bringt, und fokussieren kaum auf junge Menschen.

Die so genannte EU-(Ost)Erweiterung wurde am 1. Mai 2004 formell vollzogen - zehn neue Mitgliedsstaaten aus Osteuropa und dem Mittelmeerraum wurden Teil des Projektes "Europäische Integration". Die EU zählt seitdem etwa 450 Millionen Bürgerinnen und Bürger aus 25 Ländern. Der Prozess der Erweiterung ist nicht abgeschlossen. Rumänien und Bulgarien werden im Jahre 2007 beitreten, Kroatien und vermutlich auch die Türkei zu einem späteren Zeitpunkt. Weitere Länder des Balkans und auch die Ukraine haben Beitrittsambitionen.




Immer wieder wird allerdings gefragt, ob das Projekt der europäischen Integration in der Bevölkerung insbesondere der angestammten EU-Länder (Italien, Frankreich, Deutschland und Benelux) auch angenommen wird oder ob es - in der Form, in der es aktuell betrieben wird - eher neuem Nationalismus Vorschub leistet. Die europäische Integration wird bisher gern als ein auf politischer, rechtlicher oder wirtschaftlicher Ebene vollzogenes Unterfangen betrachtet, das von Eliten getragen wird und in der Bevölkerung nicht oder noch nicht angekommen ist. Während die Systemintegration voranschreitet, verläuft die Sozialintegration deutlich langsamer.[1] Als deren rechtlicher Rahmen wurde 1996 in Maastricht eine Unionsbürgerschaft - ausgestattet mit bürgerlichen Grundrechten - in das europäische Vertragswerk integriert.

Allerdings ist der Bekanntheitsgrad dieses Sachverhaltes unter den Bürgern sehr gering.[2] Als weiteres Symptom mangelnder Integration werten Winand Gellner und Armin Glatzmeier in einer früheren Ausgabe von Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ) die rückläufige Wahlbeteiligung bei den Europawahlen von 63 Prozent 1979 auf 45,7 Prozent im Jahr 2004.[3] Auch kontroverse Debatten um eine europäische Verfassung und die zum Teil ernüchternden Ergebnisse von Referenden bestätigen die "unfertige" Situation der EU im Sinne der Entwicklung eines Europas der Bürger. Es wird daher zunehmend darauf ankommen, die Bevölkerung für das Projekt zu begeistern und auch auf individueller und sozialer Ebene Integrationsprozesse in Gang zu setzen. Wie Richard Münch hervorhebt, benötigt eine positive Integration auf sozialer Ebene die Mobilisierung von Gefühlen der Zusammengehörigkeit und Solidarität.[4] Zugehörigkeit mit der Möglichkeit der Teilhabe und Identifikation ist ein zentraler Aspekt der Sozialintegration.

Nur eine parallele Entwicklung von System- und Sozialintegration wird langfristig das Projekt Europa festigen.[5] Insbesondere eine Weiterentwicklung der EU, die den transnationalen Kompetenzbereich erhöhen und größere Umverteilungsprozesse mit sich bringen wird, verlangt nach verstärktem Solidarverhalten.[6] Sylke Nissen bezweifelt - ebenfalls in einer früheren Ausgabe von APuZ -, dass allein affektive Aspekte die Sozialintegration befördern.[7] Sie sieht affektive und utilitaristische Komponenten einer europäischen Identität und betont damit die Notwendigkeit der Berücksichtigung nutzenorientierter Aspekte der Identifikation mit Europa. Nur wenn die Bürger eines Landes für sich oder ihr Land Vorteile sehen, kann Bereitschaft zur Solidarität wachsen. Anderenfalls ist eher eine kompensative Hinwendung zu alten, neuen Nationalismen zu befürchten.[8]

Wie Melanie Morisse-Schilbach und Katja Schröder hervorheben, stellt die stetige Veränderung des Objektes der Identitätsbildung durch die Erweiterungsschritte eine besondere Schwierigkeit der Entwicklung von europäischer Identität unter EU-Bürgerinnen und -Bürgern dar.[9] Durch die EU-(Ost)Erweiterung erhöhte sich die Heterogenität der EU; es traten Staaten bei, deren ökonomischer Status sich deutlich von dem der Altmitglieder unterscheidet. Neben wirtschaftlichen Unterschieden finden sich auch auf kultureller Ebene Differenzen, gespeist unter anderem aus der sozialistischen Vergangenheit von acht der zehn Beitrittsländer. Jürgen Gerhards und Michael Hölscher belegen deutliche Unterschiede in den kulturellen Orientierungen (z.B. Haltungen zu Staat, Kirche, Wirtschaft und Familie) zwischen den Alt- und den Neumitgliedern.[10] Zwar teilen die EU-15-Länder grundlegende Vorstellungen über Staat, Kirche, Wirtschaft und Familie, in den Beitrittsländern zeigen sich jedoch zum Teil deutliche Differenzen zu diesen Positionen. Jan Delhey sieht die Expansion der EU durch die heterogenisierende Wirkung der jüngsten Erweiterungsschritte mit steigenden Kosten der Sozialintegration verbunden.[11] Gellner und Glatzmeier konstatieren: "Während Europa als Wertegemeinschaft der Eliten seinen Ausdruck überwiegend in normativen Forderungen findet, bleibt es als Wertegemeinschaft der Bürger aus empirischer Sicht höchst uneinheitlich."[12]

Ein Gefühl der Identität muss sich auf Grundlage dieser Unterschiedlichkeit weniger auf das Vorhandensein von Ähnlichkeit gründen als vielmehr auf den gemeinsamen Willen zum Erfolg des Projektes Europa. Thomas Meyer spricht hier von einer "Projektidentität", die sich weniger am Status quo als an den Zielen des Projektes der Integration orientiert.[13] Münch betont, dass eine "EU-Gesellschaft" neue Formen der Solidarisierung benötigt.[14] Delhey glaubt, dass Vertrauen zwischen den europäischen Völkern eine Bindekraft entwickeln könnte. Vertrauen ruht aber letztlich auf der Existenz fundamentaler Gemeinsamkeiten. Während Delhey für die EU-15 eine relativ solide Vertrauensbasis konstatiert, kommt er anhand seiner Analysen der Eurobarometerdaten zu dem Schluss, "dass die Osterweiterung das durchschnittliche transnationale Vertrauen in der EU verringert". Aufgrund der räumlichen Nähe und des Wohlstandniveaus sieht er Deutschland als eines der "zentralen Laboratorien", in denen "das Experiment Osterweiterung auf seine Alltagstauglichkeit getestet werden wird".[15]

Der Prozess des Zusammenwachsens Europas wird vorrangig von den - jetzt - jüngeren Altersgruppen zu leisten sein. Delhey bewertet diesen Sachverhalt positiv; er glaubt an ein wachsendes Sozialkapital in Gestalt von Vertrauen in die EU, da insbesondere die jüngeren Altersgruppen mehr Vertrauen in Bürger der (neuen) Mitgliedsländer zeigten als die älteren.

Die hier vorgelegte Analyse wirft einen komparativen Blick auf diese These und kontrastiert sie mit der These, dass die (Ost)Erweiterung der EU eher Quell eines kompensativen - Besorgnisse um negative Konsequenzen der Erweiterung verarbeitenden - Nationalismus ist. Es wird danach gefragt, ob es Unterschiede in verschiedenen Altersgruppen in der Haltung zu Europa und dem Projekt der europäischen Integration gibt. Dabei wird zwischen dem Altmitglied Deutschland und den Neumitgliedern Polen und Tschechische Republik verglichen und erarbeitet, inwieweit sich in den Erweiterungsländern ein anderes Stimmungsbild zeigt als in Deutschland.
http://www.bpb.de/publikationen/ZTMCI9,0,Europas_Jugend:_Protagonisten_f%FCr_Integration_oder_Nationalismus.html


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Szenario "Globaler Radikalismus"

01.06.2008 um 13:42
Ok,sowas wollte ich sehen :)

Allerdings muss es noch nichts heissen.
Womöglich schlagen die Verhandlungen fehl und man kommt garnicht erst zu einer Einigung !


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Szenario "Globaler Radikalismus"

01.06.2008 um 13:46
Europäische Nationale Front


Die "Europäische Nationale Front" ("European National Front" - ENF) ist ein Zusammenschluss mehrerer nationalistischer, rechtsextremer Parteien und Organisationen in Europa, der 2004 begründet wurde. Geplant ist die Formierung einer europäischen Wahlplattform für die Europawahlen. Auch die Gründung einer europäischen Rechtspartei wird ins Auge gefasst. Als ideologische Vorbilder bezieht sich die ENF laut ihrer Homepage auf Corneliu Zelea Codreanu und José Antonio Primo de Rivera

Wikipedia: Europäische Nationale Front


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Szenario "Globaler Radikalismus"

01.06.2008 um 14:10
Ein ziemlich Globaler Krieg gepaart mit RÜckgang der Wirtschaft und eine wiederauflebung des Imperialismusses im eigentlichen Sinn.

...............

die Scenario wäre also eher ein Schritt zurück.


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Szenario "Globaler Radikalismus"

01.06.2008 um 14:28
@Fedaykin:
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:die Scenario wäre also eher ein Schritt zurück.
Finde ich auch.
Aber gegen den unverbitterten Stolz von Nationalisten kann man halt nichts machen in diesem Falle...


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Szenario "Globaler Radikalismus"

01.06.2008 um 14:49
@Fedaykin
Ein ziemlich Globaler Krieg gepaart mit RÜckgang der Wirtschaft und eine wiederauflebung des Imperialismusses im eigentlichen Sinn.

Von Krieg hat keiner gesprochen.


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