Arier wieso beziehen sich Nazis auf sie ...?
31.05.2008 um 11:14
Hier hab ich dir mal was eingefügt,
Teil 1,
nach meiner Meinung hat das nichts mit denen zu tun ,es ist einfach unsere Geschichte.
Der Abschnitt von Trier, ist bemerkenswert und sehr interessant.
Der geheimnisvolle Ursprung deutschsprachiger Völker und Ihre prophetische Bestimmung
von Norbert Link
Einige Wissenschaftler, Schriftsteller und Theologen behaupten, daß viele der deutschsprachigen Völker von den alten Assyrern abstammen. Gemeinhin wird diese Vorstellung als absurd abgelehnt. Geschichtliche Annalen, sowie Mythen und Legenden, weisen die assyrischen Stämme jedoch als die Vorfahren moderner deutschsprachiger Menschen aus. Diese Erkenntnis hat weitreichende Konsequenzen. Die Bibel hat nämlich sehr viel über die Herkunft und die unmittelbare Zukunft der Assyrer zu sagen.
Wer waren die Assyrer?
“Assyrien” bedeutet wörtlich “Land von Assur.” “Assur” wiederum steht für “Stärke” oder “Kraft”. “Assur” kann sich in der Bibel auf den Mann oder Krieger beziehen, aber auch auf seine Nachfahren, und sogar auf das gesamte Land von Assyrien. Dies ist keine Besonderheit; die Bibel gebraucht andere Namen in gleicher Weise, wie z.B. Israel oder Esau.
In 1. Mose 10: 21-22 lesen wir, daß der Mann Assur ein Sohn Sems war und damit ein Enkel Noahs. Assur war somit semitischen Ursprungs.
Wie so oft in grauer Vorzeit wurden aus berühmten Menschen später Götter. Dasselbe gilt für Assur—die Assyrer beteten ihn im Laufe der Zeit als den höchsten Gott des assyrischen Pantheons an.
Die geschichtlichen Annalen berichten, daß die alten Assyrer eine große, gewaltige und kriegführende Nation waren. Im Altertum waren sie für ihre perfekte Organisation und ihre gut-funktionierende Kriegsmaschinerie berühmt—doch leider auch für ihre Grausamkeit und Unbarmherzigkeit gegenüber ihren Gegnern. Moderne Schriftsteller haben insoweit auf Parallelen zwischen Assyrern und Deutschen hingewiesen.
Überraschende Vergleiche
In seinem gut dokumentierten, 1995 erschienenen Buch “Nazi Germany – A New History” beschreibt der deutsch-stämmige Autor Klaus P. Fischer die von Hitler inszenierten Lichterparaden folgendermaßen: “Es war dies eine Erscheinung dunkler Schönheit, die die Welt seit den Tagen der alten Assyrer nicht mehr gekannt hatte.” (Seite 342). Auf Hitlers Absichten für unterjochte Völkerschaften eingehend, führt er auf Seite 496 aus: “Die meisten dieser grandiosen Pläne wurden aufgrund der Kriegsentwicklungen zurückgestellt, doch sie zeigen die assyrische Natur der deutschen Politik gegenüber unterworfenen Völkern.”
Sprachenverwirrung
Doch wie können die Assyrer Vorfahren deutscher Stämme sein? Sprachen die Assyrer z.B. nicht eine semitische Sprache, während die deutsche Sprache indo-germanisch ist?
Obwohl semitischen Ursprungs, erwarben die Assyrer anscheinend nach der babylonischen Sprachenverwirrung eine indo-germanische Sprache. Der berühmte Kommentator Josephus behauptet z.B. in “Alte jüdische Geschichte”, Buch 1, Kapitel 9, daß einige der in 1. Mose 14: 1 beschriebenen Könige Assyrer waren. Er erwähnt in diesem Zusammenhang ausdrücklich Tidal als einen der Befehlshaber der assyrischen Armee. Tidal ist jedoch kein semitischer, sondern ein indo-germanischer Name. Die Vermutung liegt nahe, daß die Assyrer eine indo-germanische Sprache angenommen hatten.
Sodann hat uns der griechische Historiker Ctesias die Namen der assyrischen Könige von 1970 bis 1850 v. Chr. überliefert, wie z.B. Arelios, Xerxes, Armanithos, Shaeros oder Tentamos. Alle diese Namen sind indo-germanischen und nicht etwa semitischen Ursprungs.
Der Assyriologe Sydney Smith berichtet in seinem Werk “Frühe Geschichte Assyriens”, daß Dokumente in Kleinasien und in Gebieten östlich des Tigris gefunden wurden, die im semitischen Dialekt abgefaßt waren, obwohl die Assyrer, die dort lebten, nicht alle semitischen Konsonanten aussprechen konnten.
Wenn die Assyrer jedoch nicht mehr semitisch sprachen, wieso finden wir dann assyrische Dokumente in semitischer Schrift?
Der Kommentar “Oxford Companion to the Bible” erklärt auf Seite 63 in seiner aus dem Jahre 1993 stammenden Ausgabe, daß der assyrische Herrscher Aschurnasirpal II (884-859 v. Chr.) “viele Aramäer [Syrer] nach Assyrien brachte, die dann die Gerichte überrannten und zu Anfang des siebten Jahrhunderts die assyrische Sprache mit Aramäisch [einer semitischen Sprache] als Amtssprache ersetzt hatten.”
Wir sehen also, daß die Gerichts- und Schriftsprache der Assyrer wieder semitisch geworden war; die mündliche Umgangssprache war jedoch weiterhin indo-germanisch geblieben, und von dieser gesprochenen Sprache leitet sich die germanische Sprache ab. Diese Entwicklung ist nicht außergewöhnlich und findet eine Wiederholung im späteren Deutschland. Wir erinnern uns, daß Lateinisch zur schriftlichen Amtssprache geworden war, während nach wie vor deutsch gesprochen wurde.
Aussehen der Assyrer
Es ist interessant, sich das ursprüngliche Aussehen der Assyrer zu vergegenwärtigen. Wenn die Griechen die Assyrer von den in Mesopotamien lebenden dunkleren Aramäern oder Syrern unterscheiden wollten, nannten sie sie “Leucosyri”, d.h. “weiß” oder “blond”, wie alte griechische Schriften bezeugen.
In einem Werk von C. Leonard Wooley mit dem Titel “Die Sumerer”, das 1929 bei der Oxford University Press in New York erschien, heißt es auf Seite 5:
“In den Zagros-Bergen und um den Tigris herum lebte ein blondes Volk, das den Goten ähnlich war. Sie verblieben in dem Land, das später Assyrien genannt wurde, dem Nachbarland Akkads.”
Bravo von Troja
Wer hat nicht schon von dem berühmten Trojanischen Pferd gehört, das zur Zeit des Trojanischen Krieges gefertigt wurde? Bekanntlich fiel die Stadt Troja im Jahre 1183 v. Chr. in griechische Hände. Dies geschah zu den Zeiten der biblischen Richter, ungefähr 200 Jahre nach König Salomo. Nun sagt uns der bekannte Dichter Plato, daß Troya assyrisches Schutzgebiet war. Der assyrische König Tatarnis schickte den Trojanern während des Krieges Waffen und Soldaten, um den Griechen besser standhalten zu können—allerdings, wie wir wissen, letztlich ohne Erfolg. Als Troja nach zehn-jähriger Belagerung schließlich eingenommen wurde, floh einer der assyrischen Soldaten mit dem Namen Bravo aus Troja und wanderte nach Europa, wo er sich in der Gegend um Trier niederließ. Eine alte Chronik schreibt über diese Ereignisse:
“Bravo war mit Freude erfüllt, dort [in der Gegend um Trier] die Nachfahren der Assyrer anzutreffen, die Trebeta [ein assyrischer König] gefolgt waren.”
Der geheimnisvolle Ursprung Triers
Dies bringt uns zu der Frage der Entstehung Triers. Die offiziellen Annalen lehren uns, daß Trier von den Römern erbaut wurde. Doch es gibt auch eine andere Version:
Auf dem Marktplatz in Trier findet sich ein Gebäude, das “Rotes Haus” genannt wird. Eine lateinische Aufschrift an diesem Haus verkündet, daß Trier schon 1300 Jahre vor der Gründung Roms existierte. Rom wurde im Jahre 753 v. Chr. gegründet. Falls die Aufschrift die Wahrheit sagt, würde Trier bereits zur Zeit Abrahams und Noahs bestanden haben.
Deutsche Schulbücher und Zeitungsartikel über Trier berichten von einer Legende, wonach Trier vor 4000 Jahren von dem Assyrerkönig Trebeta erbaut worden ist. Angeblich leitet sich der Name “Trier” von “Trebeta” ab. Josef K. L. Bihl schrieb in “In deutschen Landen” auf Seite 69 [dieses Buch erschien u.a. im Jahre 1953 in Cambridge, Massachusetts]:
“Die Einwohner Triers behaupten, ihre Stadt sei die älteste in ganz Europa. Trier wurde von Trebeta gegründet, einem Sohn des berühmten assyrischen Königs Ninus.” Daß Ninus i.d.T. ein assyrischer König war, wird z.B. von Deodorus von Sizilien bestätigt (Geschichte, Bd. II).
Die Legende berichtet, daß mit dem Tode des Königs Ninus sein Sohn Trebeta mit einer großen Gefolgschaft von Assyrern nach Europa auswanderte und sich in einer Gegend nicht weit vom Rhein, der “Belgia Galica”, niederließ, wo er eine Stadt namens Trebetam oder Treverum erbaute, das heutige Trier.
Neben dem Roten Haus befindet sich ein Gebäude mit dem Namen “Steipe”. Augenzeugen berichten, daß im zweiten Stock dieses Hauses ein Bild zu sehen war, das Ninus und Trebeta darstellt. Ninus trägt auf diesem Gemälde eine Krone mit der Inschrift “Ninus Rex”, also “König Ninus.” Am unteren Rand des Gemäldes besagt eine Aufschrift, daß Trier von Trebeta gegründet wurde.
Falls also Trebeta, Sohn des Königs Ninus, Trier gründete und sich dort mit vielen assyrischen Untergebenen niederließ, dann wundert es einen nicht, daß später jener assyrische Soldat Bravo in der Gegend um Trier von Assyrern begrüßt wurde, die zu jenem Zeitpunkt, also um 1180 v. Chr., immer noch dort lebten.
Assyrische Wanderungen nach Ninives Untergang
Um 1000 v. Chr. begann die Zeit des “neo-assyrischen Reiches.” Im Jahre 612 v.Chr. fiel die Hauptstadt dieses Reiches, Ninive, im heutigen Irak, in babylonische und medische Hände und wurde vollends zerstört. Das biblische Buch Jona warnt vor der Zerstörung Ninives, die aufgrund der Reue der Assyrer zunächst nicht eintrat. Doch bald verfielen die Assyrer wieder in ihre alten Gewohnheiten, so daß Nahum, in Form einer Prophezeiung, von der endgültigen Vernichtung berichtet. Einige der unterworfenen Assyrer blieben in ihrem Land, dem heutigen Irak. Ihre Nachfahren leben auch heute noch dort. Vor einigen Jahren bekam ich eine Zeitschrift in die Hände, die von im Irak lebenden Assyrern herausgegeben wurde.
Andere Assyrer folgten zur Zeit des Untergangs Ninives einem Führer namens Assur Ubalit, der in Haran eine kurz-lebige Regierung errichtete. Er wurde jedoch im Jahre 609 in einem Krieg vernichtend geschlagen.
Noch andere Assyrer wanderten nach Osten, dem heutigen Iran, aus. Die meisten Assyrer begaben sich jedoch nach dem Fall Ninives “westwärts”, wie Karl Pfeifer in “Alttestamentliche Geschichte” deutlich macht.
Sylax schrieb um 550 v. Chr. in “Periplus”, daß die Küste des Schwarzen Meeres Assyrien genannt wird. Nach Diodorus wurde Assyrien zu einer großen Kolonie im nördlichen Kleinasien, und zwar südlich vom Schwarzen Meer.
Plinius der Ältere (23-79 n. Chr.) schrieb in “Naturgeschichte”, Bd. 4, Para. 12, auf Seite 183, daß zu seiner Zeit die “Assyriani” nördlich des Schwarzen Meeres lebten.
Zusammengenommen ergeben diese Aussagen, daß die meisten der überlebenden Assyrer nach dem Untergang Ninives im Laufe der Zeit über den Kaukasus nach West-Europa wanderten.
Assur—ein indo-germanischer Stamm?
Jerome lebte um 340 n. Chr. zur Zeit der großen indo-germanischen Völkerwanderung. In einem seiner Briefe, der in “Nicene and Post-Nicene Fathers” zitiert wird (Brief 23, Paragraph 16), schrieb Jerome: “Assur gehört auch zu ihnen.” Er bezog sich dabei auf indo-germanische Stämme, die in West-Europa einfielen.
Beachten Sie, wie die Einwanderung Assurs in Europa der geschichtlich bekannten Einwanderung der Germanen in Europa gleicht. Schmidt’s Klassisches Wörterbuch führt im Artikel “Germania” auf Seite 361 aus:
“Es gibt keinen Zweifel, daß sie [die Germanen] nach Europa einwanderten, und zwar vom Kaukasus aus sowie den Ländern entlang des Schwarzen und Kaspischen Meeres.”
Ebenso wanderten die Assyrer aus den Ländern entlang des Schwarzen Meeres nach Europa, wie wir gesehen haben. Da Assur “auch zu ihnen gehörte”, wie uns Jerome sagt, waren die Assyrer Teil der indo-germanischen Stämme, die sich in Europa niederließen.
Assyrien Vorfahre moderner deutscher Völker?
Doch gibt es geschichtliche Fakten, die den Zusammenhang zwischen den alten Assyrern und modernen deutsch-sprachigen Völkern etablieren?
Um dieser Frage nachzugehen, müssen wir uns kurz den Ursprung der “Deutschen” ansehen. Was ist, historischen Berichten zufolge, über deren Herkunft bekannt?
Der Ursprung der Deutschen
Frühe Annalen weisen einen Mann namens “Tuysco” oder “Tuisco”, mitunter auch “Tuisto” oder “Tuitsch” genannt, als Stammvater aller Deutschen aus. Verstegan bemerkte im Jahre 1605 in “Die Restitution verfallener Intelligenz im Altertum”:
“Über diesen Tuysco, dem ersten und höchsten Mann vieler Deutscher, nach dem sich alle ‘Tuytshen’ nennen, d.h. duytsches oder duytsch Volk, habe ich bereits geschrieben.”
es gibt noch mehr zu lesen ,falls interesse, einfach sagen los her damit.