3. Weltkrieg nah?

Link: www.stern.de (extern)

@sumpfdings, ja ich weis, ich habs mit was anderen verwechselt, die Langstreckenraketen ahben diese Reichweiten ... und noch ein stück weiter, wie ich sehen muss ... (siehe link)

Schon bedenklich, was es so alles an "tollen" waffen gibt ... ein EMP ist da echt nichts gegen ... -.-

angel29.01 schrieb:Richtig! Einen Weltkrieg gibt es immer nur mit Staaten des Westens. Alles andere sind "regionale Konflikte".

Na, abegsehen vom ersten Wk. stimmt das nicht, der 2te wurde uaf internationalen Parkett geführt, Afrika, Asien ... amerika ... waren alle daran beteiligt, von "nur westlichen staaten" kann man da kaum reden.

Naja, Europa hat aber bei weiten den größten Schaden davon getragen ...

"Als Weltkrieg wird ein Krieg bezeichnet, in den mehrere Staaten und vor allem Großmächte involviert sind. Der Begriff ist 1814 erstmalig von Friedrich Ludwig Jahn mit Bezug auf die Befreiungskriege verwendet worden. [...]
Viele Historiker sind mittlerweile der Ansicht, dass sowohl der Spanische (1701-1714) und der Österreichische Erbfolgekrieg (1740-1748 ) als auch der Siebenjährige Krieg (1756–1763) oder die Napoleonischen Kriege (1804-1812) als „Weltkriege“ betrachtet werden können. Alle Konflikte betrafen die wichtigen Großmächte und wurden bereits in Europa und Amerika bzw. Europa, Amerika und Asien ausgetragen.[...]
Während des Kalten Krieges wurde das Szenario und die Folgen eines eventuell mit Atomwaffen geführten Dritten Weltkrieges diskutiert. Unter dieser Prämisse wird der Krieg gegen den Terrorismus mitunter als Vierter Weltkrieg bezeichnet."

(Wikipedia: Weltkrieg)

der III. Wk scheint auch schon ein alter Hut zu sein ... wir stehen vorm V. Wk ... 0o

@25h.nox
Wie gesagt (lange) sagte ich.
Aber wir sprechen hier vom 3.weltkrieg,wenn sich die länder also vereinen siehts anders aus.Dann ist china ruck zuck mit russland vereint.Und deren armee ist nicht von schlechten eltern.

xXClubberXx schrieb:Dann ist china ruck zuck mit russland vereint.

Jeder, der behauptet China würde sich im Falle eines Krieges mit Russland verbinden zeigt in aller Öffentlichkeit sein Halbwissen.

China und Russland stehen und sollten weiterhin auf relativer Distanz zueinander stehen. Ein militärisches Bündniss dürfte wohl kaum im Interesse irgendeiner Seite sein. Russland braucht China nicht um anderen Ländern auf militärischer Basis Paroli zu bieten. Es könnte höchstens im Interesse der Chinesen liegen einen begrenzten mil. Block einzugehen um sich bei Möglichkeit neue Technologien und sonstiges Know-How abzuschauen. Wirtschaftlich konkurrieren Russland und China. Und die politischen Grenzen liegen einfach näher aneinander als die von USA und Russland. Spannungen sind somit nur eine Frage der Zeit - aber über Spannungen lässt es sich reden.

Persönlich denke ich, dass Russland und China wirtschaftlich enger miteinander arbeiten sollten. Militärisch jedoch nicht. Die Konsequenz einer militärischen Zusammenarbeit wäre die militärische Stärkung Chinas, geopolitsch läge ein starkes China an der Ostseite Russlands nicht im Interesse Moskaus.

So etwas ist aber immer gut:

Russland und China untermauern wirtschaftliche Zusammenarbeit mit konkreten Vereinbarungen

PEKING, 23. Mai (RIA Novosti). Russland und China haben am Freitag eine Reihe von Abkommen auf dem Gebiet der Urananreicherung, der Ein- und Ausfuhr von Luftfahrttechnologien sowie Memoranden über Zusammenarbeit im Bankensektor und über die Gründung eines Holzbetriebes im Gebiet Tomsk (Sibirien) unterzeichnet.

Die Papiere wurden nach den Verhandlungen auf der höchsten Ebene im Beisein des russischen Präsidenten Dmitri Medwedew und des chinesischen Staatschefs Hu Jintao unterzeichnet.

Das russische Unternehmen Techsnabexport unterzeichnete mit dem Chinesischen Unternehmen der Atomenergieindustrie ein Abkommen über die Rahmenbedingungen für die Verträge über die technische Hilfe beim Bau eines Werkes für Urananreicherung mittels Gaszentrifugen sowie über Lieferungen von russischen angereichten Uranprodukten.

Das Uraler optisch-mechnische Werk schloss mit dem Chinesischen Nationalunternehmen für Ein- und Ausfuhr von Luftfahrttechnologien ein Generalabkommen über Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Ein- und Ausfuhr von Luftfahrttechnologien ab.

Außerdem unterschrieb die russische Holding Vertolety Rossii (deutsch: Hubschrauber Russlands) ein Absichtsmemorandum mit dem Chinesischen Nationalunternehmen für Ein- und Ausfuhr von Luftfahrttechnologien.

Die russische Bank VTB und die Baubank Chinas unterzeichneten ein Memorandum über gegenseitiges Verständnis.

@ Kleinhirn:

Da hab ich mich umständlich ausgedrückt.
Ich meinte ein Weltkrieg ist es in unseren Medien bzw. Geschichtsbüchern nur, wenn auch westliche Staaten beteiligt sind, nichts ausschließlich.

Jeder, der behauptet China würde sich im Falle eines Krieges mit Russland verbinden zeigt in aller Öffentlichkeit sein Halbwissen.

lol kein kommentar

Wirtschaftlich konkurrieren Russland und China
Welches land sollte in dieser richtung nicht konkurrieren??

Die leben grad nebeneinander,wenn die sich bekriegen sollten wäre es alles andere als clever!

Ein militärisches Bündniss dürfte wohl kaum im Interesse irgendeiner Seite sein

Jedenfalls fürchten sich beide länder vor der usa und deren macht.

Wie Russland empfindet auch China die militärische Präsenz der USA als Bedrohung der eigenen Interessen im Nahen und Mittleren Osten. Die Anwesenheit der amerikanischen Streitkräfte als Besatzung in unmittelbarer Nachbarschaft Chinas, die Annäherungsversuche Washingtons an Indien und der große Einfluss des Weißen Hauses auf die Golfstaaten werden in Peking als ein Hindernis zur Durchsetzung vor allem der ständig wachsenden ökonomischen Interessen der Volksrepublik gesehen.

xXClubberXx schrieb:lol kein kommentar

"lol" - toll.
Zeig jedoch Inkompetenz in dieser Sphäre, so leid es mir auch tut.

xXClubberXx schrieb:Die leben grad nebeneinander,wenn die sich bekriegen sollten wäre es alles andere als clever!

Na eben weil sie nebeneinander leben und sowohl wirtschaftlich, als auch militärisch konkurrieren sind Spannungen vorprogrammiert!

xXClubberXx schrieb:Jedenfalls fürchten sich beide länder vor der usa und deren macht.

Furcht ist wohl ein falsches Wort. Sie fühlen sich in eigenen Gebieten, in ihren Interessen eingeengt und in ihrer Integrität nicht ernst genommen - so würde ich es formulieren.

Außerdem ist die US-Präsenz in vielen Regionen kein Zeichen von Stärke, sondern eher eins der Schwäche.

dazu Buch:
Immanuel Todd - Weltmacht USA

Rofl...


Na eben weil sie nebeneinander leben und sowohl wirtschaftlich, als auch militärisch konkurrieren sind Spannungen vorprogrammiert!

Da hab ich aber ganz andere informationen gelesen,welche spannungen??

Dennoch befürworten Russland und China eine engere militärische, politische und ökonomische Zusammenarbeit. Zum Gipfel hatte Putins einen Aufsatz mit dem Titel "Die SCO als neues Modell für eine erfolgreiche internationale Kooperation" veröffentlicht. Er beschwor einen "Geist von Schanghai", um "ein unnötiges doppeltes und paralleles Vorgehen zu vermeiden und ohne ‚exklusive’ Clubs und Trennungslinien für unser gemeinsames Interesse zu arbeiten".

Der chinesische Präsident schlug Verhandlungen über einen Nichtangriffspakt zwischen den SCO-Staaten vor, der Mitgliedstaaten von Aktivitäten abhalten soll, die die Sicherheit, Souveränität und territoriale Integrität anderer Mitglieder untergraben. Ein solcher Vertrag könnte Washingtons Bemühungen neutralisieren, durch die Förderung so genannter Farben-Revolutionen in Zentralasien pro-amerikanische Regimes zu installieren.

Bezeichnenderweise haben Russland und China im vergangenen Jahr ihre ersten gemeinsamen Militärmanöver mit der Bezeichnung "Friedensmission 2005" durchgeführt. Die umfangreiche Übung an der chinesischen Küste, die auch amphibische Landungen umfasste, hatte nichts mit dem "Kampf gegen den Terrorismus" zu tun, sondern war eine nur schwach verhüllte Drohung gegenüber Taiwan. Auch die nächste gemeinsame Übung wird eine politische Botschaft haben: Russland schlägt als Ort den Kaukasus in der Nachbarschaft zu Tschetschenien vor.

Quelle:http://www.wsws.org/de/2006/jun2006/shan-j30.shtml

Wenn du dich fragst was die SCO ist dann hier.Ich denke es erweitert dein wissen.lol

Die SCO sieht sich als Abwehrorganisation von Staaten, die ins Fadenkreuz der USA geraten sind, weil sie sich diesen weder unterwerfen, noch ihnen ihre Reserven an Erdöl, Erdgas und anderen strategischen Rohstoffen ausliefern wollen

xXClubberXx schrieb:Rofl...

Würdest du bitte aufhören solch kindliche Fußnoten von dir zu geben, danke.

xXClubberXx schrieb:Da hab ich aber ganz andere informationen gelesen,welche spannungen??

dazu Buch: Russland im Zangengriff von Peter Scholl-Latour
Beschreibung:

Während im Osten der Nachbar China zu neuer Größe erwacht, rückt im Westen die Nato bis unmittelbar an die eigenen Grenzen heran: Russland, stellt Peter Scholl-Latour nüchtern fest, befindet sich in einem geostrategischen Zangengriff, der der Moskauer Führung völlig zu recht ernste Sorgen bereitet. Dass vor diesem Hintergrund bereits heute die extrem nationalistischen Kräfte in Russland erstarken und die Regierung zunehmend unter Druck setzen, ist unübersehbar. Hinzu kommt die Radikalisierung des Islam, die für sich allein bereits eine existenzielle politische Herausforderung für die Russische Föderation darstellt, in der immerhin rund 20 Millionen Muslime leben. In diesem von den maßgeblichen politischen Kräften im Westen nach seiner Überzeugung in seiner Brisanz sträflich unterschätzten Kräftefeld diagnostiziert Scholl-Latour mit guten Gründen Zündstoff für eine sehr ernste Krise von weltpolitischem Ausmaß.

Also bitte, lerne, lerne!

xXClubberXx schrieb:Wenn du dich fragst was die SCO ist dann hier.Ich denke es erweitert dein wissen.lol

Man, sag bitte SOZ (Шанхайская организация сотрудничества). "SCO" wäre wirklich nicht im Sinne der Erfinder. Diese Friedensmissionen sagen noch lange nichts über die Intentionen der Mitgliedsländer der SOZ aus.

1.Ich darf sagen was ich will!

2.Hast du das buch überhaupt gelesen oder nur die kurzfassung.

3.es steht dort folgendes: Anfang des Jahres 2006 machte sich der berühmte Journalist und Autor auf eine Tour entlang der russischen Grenze. Über Weissrussland hinein nach Russland, einmal durch den Kaukasus und die Zentralasiatischen Staaten, bis nach China und schließlich zurück gen Westen in die Ukraine. Während dieser Reise erlebte er nicht nur, wie sich die ehemaligen Sowjetstaaten seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion entwickelt haben, ihm fiel vor allem der Zangengriff auf, in dem diese Staaten Russland halten.

ihm fiel es auf..*kopf kratz* als autor kann man viel schreiben das ist klar

Einige der Zentralasiatischen Staaten wenden sich dem Islam zu, und Russland ab. Eine Wendung, die auch auf Russland übergreifen könnte, berichtet Scholl-Latour, bei seinem Besuch in Russlands autonomer Region Tatarstan. Der Zangengriff wird letztlich durch China vervollständigt. Das Land, das früher ein unterlegener Partner der Sowjetunionen war, und nun Russland weit überlegen ist.

Das heißt nicht das beide länder probleme in der beziehung haben.
Ich habe oben doch geschrieben wie es zurzeit aussieht.Hast du das überhaupt gelesen bzw. verstanden??

Und das alle länder konkurrieren will ich nicht abstreiten.


Insgesamt lohnt es sich "Russland im Zangengriff" zu lesen, wenn es um die Entwicklung der ehemaligen Sowjetstaaten geht. Peter Scholl-Latour zeigt sehr gut, wie sich einige Staaten weg von Russland, andere als Partner von Russland, wiederum andere zu islamischen Staaten entwickelten. Auch seine Beschreibung der Umkehrung des Verhältnisses Russland-China ist sehr gelungen. Vorsichtig sollte man allerdings mit Scholl-Latours Meinungen und Wertungen sein. Nicht alles, was er als Tatsache beschreibt, würden andere Experten ebenso werten.

Das ist die meinung wie oben geschrieben NUR vom autor aber wie es wirklich aussieht weiß er anscheinend nicht genau.Das ein autor auch viel mist schreibt was gar nicht stimmt oder nur teilweise ist dir wohl auch klar.Autoren können bücher ohne ende schreiben,damit die kasse klingelt.

Aso? Man übt miteinander obwohl man sich nicht mag? Sehr sinnvoll oder?
Wo man dann ja auch die Waffen und Strategien der potentiellen Gegner mit denen man übt zu Gesicht bekommt...
Dann haben die NATO bestimmt in den 80ern mit den Kräften des Warschauer Paktes auch grosse Übungen abgehalten. Vielleicht sowas wie "Friedensmissionen" die einer Luftlandung in urbanen Gelände als Szenario beinhalteten???
Mal ganz ehrlich: Man übt nicht mit Leuten denen man im Ernstfall die Fresse eintreten würde. Denn so eine Übung sorgt dafür, daß sich auch die Soldaten annähern, was dazu führt, das man sich etwas schwerer tut die Jungs auf der Gegenseite einzuäschern.
"Wen man kennt, auf den schiesst man nicht"
Folglich wäre eine gemeinsame Übung und eine weitere geplante Übung wohl mehr als Nonsens, würde man sich im Krisenfall nicht zusammentun.
Ich weiß nicht ob es dir was sagt, aber Übungen werden abgehalten um das Verhalten im Ernstfall zu trainieren. Wäre jetzt ja mal ein Denkansatz, vielleicht haben die Russen und Chinesen das aber auch einfach nicht gewusst....
Einigen Leuten hier scheint es ja recht ähnlich zu gehen.

xXClubberXx schrieb:1.Ich darf sagen was ich will!

Wunder dich dann aber nicht, wenn ich dein Geschreibsel als Schwachsinn betitele.

xXClubberXx schrieb:Das heißt nicht das beide länder probleme in der beziehung haben.
Ich habe oben doch geschrieben wie es zurzeit aussieht.Hast du das überhaupt gelesen bzw. verstanden??

Es geht doch überhaupt nicht um Probleme in der Beziehung von heute. Diese existieren zwar, sind jedoch marginal.
Ich rede von aufkeimenden Konflikten, die mit russischen Ressourcen zu tun haben und der wachsenden Kraft Chinas, aber natürlich auch der wachsenden Stärke Russlands. Es entsteht einfach eine Dynamik, die geopolitisch von heute auf morgen zu Krisen führen kann. Es geht um Hypothesen und darum die angeblich <<ach so tollen>> Beziehungen zu beleuchten und möglicherweise Punkte zu finden, wo auf Dauer Schwierigkeiten entstehen können - und diese Punkte gibt es. SOZ bedeutet noch lange nicht, dass die Länder sich auch tatsächlich riechen können (in Bezug auf Russland u. China).

xXClubberXx schrieb:.Das ein autor auch viel mist schreibt was gar nicht stimmt oder nur teilweise ist dir wohl auch klar.Autoren können bücher ohne ende schreiben,damit die kasse klingelt.

Sicher können sie das. Aber er ist ein renomierter Autor, ein Kenner. Jemand, der weiß, wovon er spricht. Nicht umsonst hat er so viele Preise und Auszeichnungen bekommen.

*die angeblich "ach so tollen" Beziehungen zu beleuchten - sollte das heißen.

StUffz schrieb:Aso? Man übt miteinander obwohl man sich nicht mag? Sehr sinnvoll oder?

Oh toll. Noch ein Kenner!
Es klingt paradox, aber so etwas gibt es auch:

Bold Monarch 2008: Russischer Offizier kommandiert erstmals Nato-U-Boote

MOSKAU, 23. Mai (RIA Novosti). Die russische Kriegsmarine beteiligt sich an der Nato-Übung Bold Monarch 2008 vom 23. Mai bis zum 7. Juni vor der Küste Norwegens, bei der erstmals ein russischer Offizier das Kommando der Nato-U-Boote führen wird.

Wie der Flottensprecher Igor Dygalo RIA Novosti mitteilte, beginnt die aktive Phase der Übung, bei der die Rettung von U-Boot-Besatzungen simuliert wird, am kommenden Montag..

"Das Ziel der Übung Bold Monarch 2008 besteht in der Überprüfung der Kompatibilität der Rettungsmittel und -systeme der Kriegsmarine Russlands und der NATO-Staaten sowie in der Organisation des Zusammenarbeit bei Rettungseinsätzen", führte der russische Flottensprecher aus.

Laut Dygalo nimmt die russische Kriegsmarine mit dem Rettungsschiff ‚Georgi Titow' an der Übung teil. Rettungsschiffe und U-Boote der Flotten Großbritanniens, der USA, der Niederlande, Norwegens und Polens beteiligen ebenfalls an der Übung. Als Führungsschiffs sei das Schiff "Rotterdam" der niederländischen Kriegsmarine im Einsatz, so Dygalo.

"Die Übungen Bold Monarch-2008 unterscheiden sich dadurch von den vorangegangenen Manövern, dass erstmals die Ankopplung eines Rettungstauchkapsel der russischen Kriegsmarine an ein U-Boot eines Nato-Landes vorgenommen wird. An Bord der Tauchkapsel und des U-Bootes werden sich Nato-Beobachter während der Andockung befinden", sagte der Sprecher.

"Bold Monarch 2008 wird zu einer besonders groß angelegten Übung der Rettungskräfte der Flotten werden. Etwa 40 Länder schicken ihre Beobachter zu dieser Übung", betonte Dygalo.

Wunder dich dann aber nicht, wenn ich dein Geschreibsel als Schwachsinn betitele

Und dein geschreibsel was du in den raum schmeißt bezeichne ich als spam und nicht hilfreich.



Es geht doch überhaupt nicht um Probleme in der Beziehung von heute. Diese existieren zwar, sind jedoch marginal.

Ach um was dann denn,du schreibt in die entgegengesetzte richtung.Ich sagte am anfang das sich russland und china bei einem 3.weltkrieg möglicherweise vereint.Und weil es keine konflikte zwischen denen gibt weil Russland und China eine engere militärische, politische und ökonomische Zusammenarbeit befürworten.

Ich rede von aufkeimenden Konflikten, die mit russischen Ressourcen zu tun haben und der wachsenden Kraft Chinas, aber natürlich auch der wachsenden Stärke Russlands.

China wird 2010 usa überholen aber warum sollte es plötzlich ander länder wie zb russland sorgen machen, wenn sie dagegen nichts machen können.Die sind selber schuld wenn sie china rohstoffe liefern.
Im bezug auf die ressourcen,putin sagt das die usa möglicherweise interesse auch an ihren ressourcen sibirien (ölvorkommen) haben.,weil diese immer mehr nach russland mit ihren kriegen drängen.

Es entsteht einfach eine Dynamik, die geopolitisch von heute auf morgen zu Krisen führen kann

Dann müsste russland schnell aus der SOC austreten.Nur russland sieht momentan die usa als wirklichen gegner an,was die militärische seite betrifft.Beiden länderen wird vorgeworfen das sie nicht ihre ölvorkommen (Ressourcen) hergeben wollen.Aber die länder müssen auch nicht nach ihrer pfeife tanzen.Momentan sieht es nicht danach aus das beide länder urplötzlich verfeindet werden.
Wie gesagt konkurrenz gibt es zwischen allen ländern,nur wie sieht es aus wenn es krieg gäbe,genau weiß man das nicht.

Es klingt paradox, aber so etwas gibt es auch:


Daran sieht man wie gut die verhältnisse zu den anderen sind.So sollte es auch sein,aber hier ging es lediglich um eine große übung.Und wenn die usa dabei ist kann russland auch nichts dafür,wie würde es den anderen ländern rüberkommen wenn russland sagen würde NEIN ihr dürft nicht teilnehem?Ich bezweifel das russland das alleine entscheiden hätte können.
Es ist ja nicht so das beide länder sich mit harten worten bekämpfen und einen krieg anzetteln,aber es geht so in die richtung.

xXClubberXx schrieb:Und dein geschreibsel was du in den raum schmeißt bezeichne ich als spam und nicht hilfreich.

Jo sicher. Solche Beiträge wie "lol" oder "Rofl..." sind natürlich qualitativ-hochwertigste Quellen besonderen Wissens.

xXClubberXx schrieb:China wird 2010 usa überholen aber warum sollte es plötzlich ander länder wie zb russland sorgen machen

Nein, das ist nicht richtig.
China muss erstmal innenpolitisch was leisten um mit den USA auf einer Stufe zu stehen.
Du sagst 2010? Wie untermauerst du deine törichte Behauptung? Nenne mir auch nur eine Quelle, die dies möglicherweise bestätigen könnte. Alles nur Gelaber(=Spam) von dir.

Und es wird Fortschritt und mögliche Ablösung des Westens als Wirtschaftsmacht allen BRIC-Staaten(!) prognostiziert. DIE REDE IST VON 2050 und nicht von 2010, was ja schon in 2 Jahren wäre.
Hier bitte, ein bisschen Bildung:

Diese vier Staaten, drei von ihnen so genannte Schwellenländer, haben jährliche Zuwachsraten der Wirtschaftsleistung von 5 bis 10 % (Zum Vergleich: EU etwa 2%), weshalb Prognosen voraussagen, dass sie bis 2050 die G8-Staaten überflügeln werden. Damit würde die „westliche Welt“, also Europa und Nordamerika, erstmals seit etwa 5 Jahrhunderten ihre dominierende Stellung in der Weltwirtschaft verlieren.

* Brasilien: Rohstofflieferant und großes landwirtschaftliches Potenzial (schon heute teilweise auch auf Kosten des Regenwaldes ausgenutzt) für soft (Orangensaft) und hard (Eisenerz) commodities
* Russland: beträchtliche Vorräte an Öl und vor allem Erdgas, viele Industrieeinrichtungen noch aus Sowjetzeiten
* Indien: Denkfabrik (Softwareprodukte u.a. aus Bangalore) und größter Generika-Hersteller der Welt, beginnende Industrialisierung
* China: "Werkbank der Welt", immer mehr Innovationen, niedrige Löhne und riesiger Binnenkonsum (ca. 800 Millionen potenzielle Käufer)

xXClubberXx schrieb:Wie gesagt konkurrenz gibt es zwischen allen ländern,nur wie sieht es aus wenn es krieg gäbe,genau weiß man das nicht.

Natürlich weiß man das nicht, nur kann man Tendenzen dennoch deuten.

xXClubberXx schrieb:Daran sieht man wie gut die verhältnisse zu den anderen sind.

Sieht man das?
Beide Seiten erzielen durch solche Übungen neue Erkenntnisse über die andere Seite, da man mit ihr nunmal die Übung durchführt. Es sagt noch lange nichts über die Verhältnisse bzw. Sympathien gegenüber dem anderen Land aus.