Naturperversion im Urwald
04.03.2008 um 20:34Unsere wunderschönen Urwälder werden wegen der Gierigen Industrie abgeholzt,
nun schreibe ich etwas über den Schrecken im Amazonas.
Das ewige Grün muss unserem Konsum weichen, es wird Abgeholzt und verbrannt.
Sämtliche Tiere wie kleine Affen, fallen der Brandrodung zum Opfer.
unsere Möbelmärkte, Baummärkte und Papier Fabriken bis hin zu Kosmetika verkaufen Urwald Holz, es ist in Parkettböden, Möbel, Papier und Toiletten Papier, vorhanden,
besonders Gartenmöbel, die so schön unbehandelt aussehen und auf Garantie jedes Wetter trotzen.
Mittlerweile gibt es das FSC Prüfsiegel, das den Kauf von Tropenholz schon mal weiträumig ausschließt.
Und vor allem Spült den Amazonas nicht das Klo hinunter, Receykeltes WC Papier tut es auch.
Auch für die Sojapflanze, die für Herstellung des Tierfutters benötigt wird, muss der Amazonas weichen. Riesige Soja Felder sind dort angepflanzt worden, wo einst der Grüne Wald stand.
Da in der Welt die Nachfrage nach Fleisch sehr groß ist, werden Rinder dort gehalten.
Auch hat der Holzfäller dort genug zu tun um Platz für Zuckerrohrplantagen zuschaffen, weil die Nachfrage nach dem Umweltschonenden Ethanol immer größer wird.
Ethanol ist das Naturbenzin für unsere Autos, bis zu 90% weniger Co² Ausstoß.
Zitat von http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/14/ethanolgier-bedroht-den-amazonas-doch-zuerst-stirbt-der-cerrado/
„Brasilien besitzt sechs große Biome: Amazonien, Pantanal, Cerrado, Caatinga, Mata Atlântica e Pampa. Eines davon wurde bereits durch Zuckerrohr vernichtet - die Mata Atlântica (Atlantischer Regenwald)“, resümiert der Koordinator der Comissão pastoral da Terra, Roberto Malvezzi. „Heute bestimmt Zuckerrohr den Staat São Paulo und will nun den Cerrado, das Pantanal und in einer perversen Form der Bewässerung die besten Böden der Caatinga übernehmen. Das Volk verdurstet, aber das Zuckerrohr bekommt Wasser im Überfluss.“
Am Cerrado sind sie mittlerweile auch schon bei und Holzen es ab.
Diese Bäume dort Binden sämtliche Co² Emissionen, und sie werden in den Wurzeln gespeichert, das heißt wenn also ein Baum gefällt wird und Flächen der Brandrodung zum Opfer fallen, werden diese wieder in die Umwelt frei gesetzt.
Der Widerspruch überhaupt, ist der Ökosprit wir schonen die Umwelt zwar mit dem, und im Amazonas werden Unmengen wieder freigesetzt, indem die Bäume gefällt werden, können sie unsere Luft zu Atmen nicht mehr reinigen.
Und hinzu kommt der hohe CO² Ausstoß welche die Transportfahrzeuge, Schiffe und Fabriken haben.
Mittlerweile ist auch die steigende Erderwärmung darauf zurückzuführen, da immer weniger CO² gebunden werden kann.
Was passiert wohl mit Hamburg und deren Städte, in der Zukunft, wenn das Wasser steigt? Oder die Eisbären und Seerobben, Eisbären bekommen keine Nahrung weil immer weniger Eis, wo sich die Robben ausruhen, vorhanden ist.
Umweltschützer in Brasilien oder aus Amerika bezahlen mit ihrem Leben, in Protesten gegen die Holzfäller, da diese nicht zimperlich mit ihnen umgehen.
So auch die Indianer, sie fliehen oder kommen ebenfalls um ihr Leben.
Die Tiere die es nicht schaffen der Brandrodung zu entfliehen, verbrennen.
Orang Utangs, des Menschen ähnlichster Affe werden erschlagen, wenn sie nicht weichen.
Ein Brasilianischer Aktivist wollte ein Zeichen setzen und Zündete sich in einer Stadt dort an, mit Ethanol. Eine Umweltschützerin der USA wurde von Holzfällern umgebracht.
Im Jahr 2007 wurde eine so hohe Abrodung wie noch nie Erzielt. Es wurde mittlerweile von der Brasilianischen Regierung eine Kampagne veranlasst, die mit Hilfe von Polizei und der vor Ort ansässigen Umweltbehörden, gegen die Holzfäller vorgehen. Es wurden von ca.90 Kontrollierten Sägewerken nur ca.20 mit einer Erlaubnis zum Holzfällen gefunden.
Die Holzfäller gehen auch mit den Polizisten da nicht zimperlich um, sie steckten z.b. eine Bücke in Brand um die Polizei in die flucht zu schlagen. Des Öfteren bekommen Greenpeace immer wieder Morddrohungen der Holzfäller und Tipps von den Bürgern das Greenpeace sich lieber mit ihrem Schiff nach einem anderen Anlegeplatz umsehen sollten, da die Holzfäller Anschläge planen.
Vielleicht weiß der ein oder andere Holzfäller da nicht was er anrichtet und Reagiert, aus Angst seinen Job zu verlieren mit Gewalt. Aber ist es deswegen richtig? Dann sollten wir uns gleich an die Regierungen dort vergreifen, und denen Arme und Beine absägen. Selbst ein Herr in der Regierung dort(Name entfallen) ist im Besitz einer Holzfirma dort.
Für alle die an Gott glauben,
was denkst DU hat er sich dabei gedacht, diese 3 Kontinental Platten an der Antarktika mit ihren Urwäldern(Brasillien,Kongo,Australien) und den Urwaldgürtel von Russland bis Kanada, zu schaffen, weil sie vielleicht die Lunge unserer Erde sind?
Die anderen die nicht an Gott glauben, benutzt eure Wissenschaftlichen Erklärungen.
80 Prozent !! Keine übertriebene Zahl, sind Weltweit abgeholzt worden. Ich habe Weltpläne gesehen anhand von Farbskizzen die Zeigen wie groß die Urwälder mal waren und was noch davon übrig ist. Ich find das unvorstellbar.
Es geht hier nicht um kleine Größen Ordnungen von ein paar m² oder m³ , sondern flächen so groß wie das Saarland werden im Amazonas jedes Jahr den Erdboden gleich gemacht.
ca. 3000 Km² --Kilometer pro Jahr waren es in vergangenen Jahren. Ohne die anderen Tropengebiete.
Es ist wohl abzusehen was in der Zukunft noch alles getan werden wird im Amazonas um die Industrie weiter zu beflügeln.
Es gibt einige Völker die sich der Natur angepasst haben, die gelernt haben wie man mit ihr Überleben kann. Indem sie nur vorhandene Nahrung essen und sich nur so viel nehmen wie der Urwald ihnen wiedergeben kann und nicht wie wir unüberlegt ihr entnehmen.
Völker die nur wenn es die Ernte erlaubt und nach Absprache des Stammes Menschen in die Welt setzen und die ihre Umweltgegebene Verhütung, aus der Passionsblume im Amazonas, gefunden haben, und aus ihr einen trank zusammenbrauen der wie unsere Antibabypille funktioniert.
Ob nun die Eskimos in der Arktis, deren Gene sich sogar so verändert haben, die ein Überleben im Eiskalten erst möglich machen.
Die Kalapalo der Amazonas.
Die Sarden auf Sardinien, die sich leider auch unser Finanzsystem anpassen, um nicht zu verhungern, durch Schafs zucht.
Die Navaho in Arizona die mit ihrem Webereien, und Teppichknüpfen ihr Geld verdienen.
Die Borana in Südäthiopien, die durch Salzgewinnung und Rinderzucht sich übers Wasser halten.
Und Und Und…
Aber alle haben was gemeinsam, sie passen sich wie schon gesagt der Natur an, und leben nicht in Profitgier,
Sie planen ihre nachkommen z.b. nach ihren Ernten und setzen nicht wie wir einfach Menschen in die Welt.
Wenn diese Völker verhungern müssen liegt es an uns, da nur unsere Gier nach den gewissen materiellen sachen ihres Landes, sie auffrisst, ihr Land immer kleiner wird und ihre und unsere Umwelt vernichtet wird.
Alles Holz aus den Urwäldern ist zu ersetzen mit den von uns gezüchteten Bäumen oder gar den durch Winden zum Opfer gefallenen Bäumen.
Keiner hat sich an diese Urwälder zu vergreifen, sie sind von Menschen unberührt und ein Meisterwerk der Natur, die Artenvielfalt ist Immens und immer noch nicht zu 100% erforscht.
Durch seine extreme Hitze und feuchte Luft (100%), macht er es möglich das Millionen Pflanzenarten, 200 verschiedene Baumarten auf einem Hektar, wachsen.
Ich hab Fotos, Filme gesehen...Kilometerlange Felder- Kahl rasiert, Brennend... bis
dorthin wo der Urwald „Anfängt“, wie eine Mauer nur aus Bäumen.
Stell dir vor, DU fährst,
eine Strecke in Brasilien, so lang ist wie von Bremen bis München, um endlich den Urwald zu erreichen auf den DU dich so freust,
und was DU siehst sind nur Soja Felder, Rauchige Felder und Acker und Rinder.
Jeder kann was dagegen tun, und nicht mehr sagen "was bringt es wenn ich was tu und der nächste nicht".
Wir können Möbel kaufen die in Deutschland hergestellt sind.
Möbel die das FSC Siegel haben.
Weniger Fleisch essen.
Umweltfreundliches, Recyceltes Papier Kaufen.
Und vor allem Spült den Amazonas nicht das Klo hinunter, Recyceltes WC Papier tut es auch.
Das was vernichtet ist, kommt im Urwald nicht wieder, die Bäume mir ihren Wurzeln an sich sind der Nährstoff.
Es entstehen immer mehr Fabriken und Häfen am Amazonas, Straßen verschandeln die unberührte Natur, die gebaut werden um die großen mengen Holz zu Transportieren.
Hier ein Video im Grünen Amazonas:
http://de.youtube.com/watch?v=xN9LBT64hq4&feature=related
Und hier von der Urwald Zerstörung, bei einem besuch des WWF:
http://de.youtube.com/watch?v=Ehse_TBoL_I
Welche Märkte diese Prüfsiegel und deren bezeichunngen führen findet ihr bei www.greenpeace.de .
http://www.greenpeace.de/fileadmin/gpd/user_upload/themen/waelder/Holzfuehrer_2008_Internet.pdf
Der obere Link zeigt das FSC Siegel- gute Hölzer böse Hölzer.
Oder für mehr Info:
http://www.greenpeace.de
Wenn du als Industrieller verbraucher mal durch den Urwald gehen würdest und dich sehen mehrere Indianer, die dort mitbekommen das ihr Lebensraum vernichtet wird, aber sie wissen meist nicht warum, da sie von der Indutrie keine Ahnung haben- und die fragen dich warum die Welt da draußen den Urwald abholzt,
welche Erklärung wäre da denn angebracht?
nun schreibe ich etwas über den Schrecken im Amazonas.
Das ewige Grün muss unserem Konsum weichen, es wird Abgeholzt und verbrannt.
Sämtliche Tiere wie kleine Affen, fallen der Brandrodung zum Opfer.
unsere Möbelmärkte, Baummärkte und Papier Fabriken bis hin zu Kosmetika verkaufen Urwald Holz, es ist in Parkettböden, Möbel, Papier und Toiletten Papier, vorhanden,
besonders Gartenmöbel, die so schön unbehandelt aussehen und auf Garantie jedes Wetter trotzen.
Mittlerweile gibt es das FSC Prüfsiegel, das den Kauf von Tropenholz schon mal weiträumig ausschließt.
Und vor allem Spült den Amazonas nicht das Klo hinunter, Receykeltes WC Papier tut es auch.
Auch für die Sojapflanze, die für Herstellung des Tierfutters benötigt wird, muss der Amazonas weichen. Riesige Soja Felder sind dort angepflanzt worden, wo einst der Grüne Wald stand.
Da in der Welt die Nachfrage nach Fleisch sehr groß ist, werden Rinder dort gehalten.
Auch hat der Holzfäller dort genug zu tun um Platz für Zuckerrohrplantagen zuschaffen, weil die Nachfrage nach dem Umweltschonenden Ethanol immer größer wird.
Ethanol ist das Naturbenzin für unsere Autos, bis zu 90% weniger Co² Ausstoß.
Zitat von http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/14/ethanolgier-bedroht-den-amazonas-doch-zuerst-stirbt-der-cerrado/
„Brasilien besitzt sechs große Biome: Amazonien, Pantanal, Cerrado, Caatinga, Mata Atlântica e Pampa. Eines davon wurde bereits durch Zuckerrohr vernichtet - die Mata Atlântica (Atlantischer Regenwald)“, resümiert der Koordinator der Comissão pastoral da Terra, Roberto Malvezzi. „Heute bestimmt Zuckerrohr den Staat São Paulo und will nun den Cerrado, das Pantanal und in einer perversen Form der Bewässerung die besten Böden der Caatinga übernehmen. Das Volk verdurstet, aber das Zuckerrohr bekommt Wasser im Überfluss.“
Am Cerrado sind sie mittlerweile auch schon bei und Holzen es ab.
Diese Bäume dort Binden sämtliche Co² Emissionen, und sie werden in den Wurzeln gespeichert, das heißt wenn also ein Baum gefällt wird und Flächen der Brandrodung zum Opfer fallen, werden diese wieder in die Umwelt frei gesetzt.
Der Widerspruch überhaupt, ist der Ökosprit wir schonen die Umwelt zwar mit dem, und im Amazonas werden Unmengen wieder freigesetzt, indem die Bäume gefällt werden, können sie unsere Luft zu Atmen nicht mehr reinigen.
Und hinzu kommt der hohe CO² Ausstoß welche die Transportfahrzeuge, Schiffe und Fabriken haben.
Mittlerweile ist auch die steigende Erderwärmung darauf zurückzuführen, da immer weniger CO² gebunden werden kann.
Was passiert wohl mit Hamburg und deren Städte, in der Zukunft, wenn das Wasser steigt? Oder die Eisbären und Seerobben, Eisbären bekommen keine Nahrung weil immer weniger Eis, wo sich die Robben ausruhen, vorhanden ist.
Umweltschützer in Brasilien oder aus Amerika bezahlen mit ihrem Leben, in Protesten gegen die Holzfäller, da diese nicht zimperlich mit ihnen umgehen.
So auch die Indianer, sie fliehen oder kommen ebenfalls um ihr Leben.
Die Tiere die es nicht schaffen der Brandrodung zu entfliehen, verbrennen.
Orang Utangs, des Menschen ähnlichster Affe werden erschlagen, wenn sie nicht weichen.
Ein Brasilianischer Aktivist wollte ein Zeichen setzen und Zündete sich in einer Stadt dort an, mit Ethanol. Eine Umweltschützerin der USA wurde von Holzfällern umgebracht.
Im Jahr 2007 wurde eine so hohe Abrodung wie noch nie Erzielt. Es wurde mittlerweile von der Brasilianischen Regierung eine Kampagne veranlasst, die mit Hilfe von Polizei und der vor Ort ansässigen Umweltbehörden, gegen die Holzfäller vorgehen. Es wurden von ca.90 Kontrollierten Sägewerken nur ca.20 mit einer Erlaubnis zum Holzfällen gefunden.
Die Holzfäller gehen auch mit den Polizisten da nicht zimperlich um, sie steckten z.b. eine Bücke in Brand um die Polizei in die flucht zu schlagen. Des Öfteren bekommen Greenpeace immer wieder Morddrohungen der Holzfäller und Tipps von den Bürgern das Greenpeace sich lieber mit ihrem Schiff nach einem anderen Anlegeplatz umsehen sollten, da die Holzfäller Anschläge planen.
Vielleicht weiß der ein oder andere Holzfäller da nicht was er anrichtet und Reagiert, aus Angst seinen Job zu verlieren mit Gewalt. Aber ist es deswegen richtig? Dann sollten wir uns gleich an die Regierungen dort vergreifen, und denen Arme und Beine absägen. Selbst ein Herr in der Regierung dort(Name entfallen) ist im Besitz einer Holzfirma dort.
Für alle die an Gott glauben,
was denkst DU hat er sich dabei gedacht, diese 3 Kontinental Platten an der Antarktika mit ihren Urwäldern(Brasillien,Kongo,Australien) und den Urwaldgürtel von Russland bis Kanada, zu schaffen, weil sie vielleicht die Lunge unserer Erde sind?
Die anderen die nicht an Gott glauben, benutzt eure Wissenschaftlichen Erklärungen.
80 Prozent !! Keine übertriebene Zahl, sind Weltweit abgeholzt worden. Ich habe Weltpläne gesehen anhand von Farbskizzen die Zeigen wie groß die Urwälder mal waren und was noch davon übrig ist. Ich find das unvorstellbar.
Es geht hier nicht um kleine Größen Ordnungen von ein paar m² oder m³ , sondern flächen so groß wie das Saarland werden im Amazonas jedes Jahr den Erdboden gleich gemacht.
ca. 3000 Km² --Kilometer pro Jahr waren es in vergangenen Jahren. Ohne die anderen Tropengebiete.
Es ist wohl abzusehen was in der Zukunft noch alles getan werden wird im Amazonas um die Industrie weiter zu beflügeln.
Es gibt einige Völker die sich der Natur angepasst haben, die gelernt haben wie man mit ihr Überleben kann. Indem sie nur vorhandene Nahrung essen und sich nur so viel nehmen wie der Urwald ihnen wiedergeben kann und nicht wie wir unüberlegt ihr entnehmen.
Völker die nur wenn es die Ernte erlaubt und nach Absprache des Stammes Menschen in die Welt setzen und die ihre Umweltgegebene Verhütung, aus der Passionsblume im Amazonas, gefunden haben, und aus ihr einen trank zusammenbrauen der wie unsere Antibabypille funktioniert.
Ob nun die Eskimos in der Arktis, deren Gene sich sogar so verändert haben, die ein Überleben im Eiskalten erst möglich machen.
Die Kalapalo der Amazonas.
Die Sarden auf Sardinien, die sich leider auch unser Finanzsystem anpassen, um nicht zu verhungern, durch Schafs zucht.
Die Navaho in Arizona die mit ihrem Webereien, und Teppichknüpfen ihr Geld verdienen.
Die Borana in Südäthiopien, die durch Salzgewinnung und Rinderzucht sich übers Wasser halten.
Und Und Und…
Aber alle haben was gemeinsam, sie passen sich wie schon gesagt der Natur an, und leben nicht in Profitgier,
Sie planen ihre nachkommen z.b. nach ihren Ernten und setzen nicht wie wir einfach Menschen in die Welt.
Wenn diese Völker verhungern müssen liegt es an uns, da nur unsere Gier nach den gewissen materiellen sachen ihres Landes, sie auffrisst, ihr Land immer kleiner wird und ihre und unsere Umwelt vernichtet wird.
Alles Holz aus den Urwäldern ist zu ersetzen mit den von uns gezüchteten Bäumen oder gar den durch Winden zum Opfer gefallenen Bäumen.
Keiner hat sich an diese Urwälder zu vergreifen, sie sind von Menschen unberührt und ein Meisterwerk der Natur, die Artenvielfalt ist Immens und immer noch nicht zu 100% erforscht.
Durch seine extreme Hitze und feuchte Luft (100%), macht er es möglich das Millionen Pflanzenarten, 200 verschiedene Baumarten auf einem Hektar, wachsen.
Ich hab Fotos, Filme gesehen...Kilometerlange Felder- Kahl rasiert, Brennend... bis
dorthin wo der Urwald „Anfängt“, wie eine Mauer nur aus Bäumen.
Stell dir vor, DU fährst,
eine Strecke in Brasilien, so lang ist wie von Bremen bis München, um endlich den Urwald zu erreichen auf den DU dich so freust,
und was DU siehst sind nur Soja Felder, Rauchige Felder und Acker und Rinder.
Jeder kann was dagegen tun, und nicht mehr sagen "was bringt es wenn ich was tu und der nächste nicht".
Wir können Möbel kaufen die in Deutschland hergestellt sind.
Möbel die das FSC Siegel haben.
Weniger Fleisch essen.
Umweltfreundliches, Recyceltes Papier Kaufen.
Und vor allem Spült den Amazonas nicht das Klo hinunter, Recyceltes WC Papier tut es auch.
Das was vernichtet ist, kommt im Urwald nicht wieder, die Bäume mir ihren Wurzeln an sich sind der Nährstoff.
Es entstehen immer mehr Fabriken und Häfen am Amazonas, Straßen verschandeln die unberührte Natur, die gebaut werden um die großen mengen Holz zu Transportieren.
Hier ein Video im Grünen Amazonas:
http://de.youtube.com/watch?v=xN9LBT64hq4&feature=related
Und hier von der Urwald Zerstörung, bei einem besuch des WWF:
http://de.youtube.com/watch?v=Ehse_TBoL_I
Welche Märkte diese Prüfsiegel und deren bezeichunngen führen findet ihr bei www.greenpeace.de .
Der obere Link zeigt das FSC Siegel- gute Hölzer böse Hölzer.
Oder für mehr Info:
http://www.greenpeace.de
Wenn du als Industrieller verbraucher mal durch den Urwald gehen würdest und dich sehen mehrere Indianer, die dort mitbekommen das ihr Lebensraum vernichtet wird, aber sie wissen meist nicht warum, da sie von der Indutrie keine Ahnung haben- und die fragen dich warum die Welt da draußen den Urwald abholzt,
welche Erklärung wäre da denn angebracht?