Guerilla - klassische Taktik oder asymmetrischer Krieg?
27.12.2007 um 22:12Habe nun seit ein paar Jahren einen Haufen ueber Guerillakriege gelesen und die Taktiken die da verwendet werden. Im Prinzip gibt es das Ganze ja schon laenger, spaetestens seit der Revolution in Brasilien als entflohene Sklaven einen eigenen Staat aufgebaut haben der Widerstand gegen die portugiesische Krone ausgeuebt hat. Diese Taktik hat also ihre Urspruenge in der Verteidigung nach der Art einer Buergerwehr, was ein wichtiger Punkt ist.
Doch heute ist Guerillataktik deutlich weiter verbreitet, man findet sie in nahezu allen modernen Konflikten - massgeblich unterstuetzt von billigen und dennoch hocheffektiven Waffen.
Die Taktiken sind immer aehnlich: das eigene Terrain nutzen um den Gegner durch gezielte Verwirrung und verteilte Attacken in den Wahnsinn zu treiben, aber auch Hinterhaelte aufzustellen um mit einfachen Mitteln schweres Geraet zerstoeren zu koennen. Nun, da erzaehle ich jetzt sicher nichts Neues und es laesst sich bestimmt auch eine Menge dazu googlen.
Findet Ihr, dass der heutige asymmetrische Krieg noch etwas mit den alten Guerillataktiken a la Palmares oder Che zu tun hat oder seht Ihr deutliche Unterschiede darin?
Doch heute ist Guerillataktik deutlich weiter verbreitet, man findet sie in nahezu allen modernen Konflikten - massgeblich unterstuetzt von billigen und dennoch hocheffektiven Waffen.
Die Taktiken sind immer aehnlich: das eigene Terrain nutzen um den Gegner durch gezielte Verwirrung und verteilte Attacken in den Wahnsinn zu treiben, aber auch Hinterhaelte aufzustellen um mit einfachen Mitteln schweres Geraet zerstoeren zu koennen. Nun, da erzaehle ich jetzt sicher nichts Neues und es laesst sich bestimmt auch eine Menge dazu googlen.
Findet Ihr, dass der heutige asymmetrische Krieg noch etwas mit den alten Guerillataktiken a la Palmares oder Che zu tun hat oder seht Ihr deutliche Unterschiede darin?