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Jüdische Organisationen kritisieren Schmidt & Pocher

441 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Satire, Zentralrat Der Juden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Jüdische Organisationen kritisieren Schmidt & Pocher

16.11.2007 um 16:25
wie wärs mal mit n bisschen gesundem menschenverstand für diesen zentralrat?!


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Jüdische Organisationen kritisieren Schmidt & Pocher

16.11.2007 um 17:20
wie wärs mal mit n bisschen gesundem menschenverstand für diesen zentralrat?!

Ähm... solange sich die Deutschen schuldig fühlen kann man Geld scheffeln... das beizubehalten hat also nix mit Mangel an gesundem Menschenverstand zu tun...

Aber was man nun auch immer vom jüdischen Zentralrat halten mag, ich finde diese allgemeine Übersensibiltät was die Nazizeit angeht doch schon etwas übertrieben. Wenn man jetzt schon nicht mehr mal Witze machen darf, die unter anderem daran Erinnern was die Nazis so angestellt haben... Wie heißt es so schön lachen macht gesund, und Deutschland kann in dieser Hinsicht ein wenig Gesundung keinesfalls schaden.


...Ach und ich bin gegen eine Verharmlosung des Holocausts oder sogar verleugnung, aber man muss ja nun wirklich nicht dieses übersensible Verhalten an den Tag legen.


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Jüdische Organisationen kritisieren Schmidt & Pocher

17.11.2007 um 02:18
@Omti

Immer wieder schön, wie hier Sensibilität als etwas beschrieben wird, dass man hierzulande zuviel hätte! Ich darf doch darauf hinweisen, dass es eben mangelnder Sensibilität zuzuschreiben war, was diese Nation ins Unglück stürzte. Also lieber etwas "übersensibilisiert" als den Mist lesen zu müssen, der hier zuweilen abgesondert wird!.

Aber gottlob haben solche Leute hier nicht das Geringste zu melden. Und das ist gut so!


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luge ehemaliges Mitglied

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Jüdische Organisationen kritisieren Schmidt & Pocher

17.11.2007 um 02:33
Also wenn ich das noch sagen darf um die Uhrzeit: Schmidt ist der Hammer!

Somit find' ich auch alle seine Aussagen den Hammer!

Der Mann hat begriffen, was "den Westen" ausmacht.

Also ich würd' den glatt heiraten!

Schmidt for President!

Deutschland muss mal wieder ordentlich durchlüften und normal werden.

Wobei: auch Schmidt ist klar Pro-Israel! Bin bloss nicht sicher, ob das alle hier begriffen haben...


Guten Morgen Deutschland!


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Jüdische Organisationen kritisieren Schmidt & Pocher

17.11.2007 um 03:58
und noch etwas:

Was sagen die Juden eigentlich zu den GASKAMMERN, die HEUTE NOCH in den USA verwendet werden, um vermeintliche Mörder, per Todesstrafe und mittels solch (grausamer ?) Methoden exekutieren?

Da scheint niemand aufzuschreien........


Doppelmoral!


Ich frag mich hier jedoch immer wieder, ob Leute hier einfach nicht sachlich debattieren können, oder sie bewusste schwarz-weiss Propaganda betreiben.....aber ich werd schon noch dahinter kommen*gg


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Jüdische Organisationen kritisieren Schmidt & Pocher

17.11.2007 um 07:18
Der Vorwurf, das "Nazometer" von Schmidt & Pocher verharmlose das Dritte Reich ist absurd - die Verbannung des Alarm-Gerätes aus der Sendung gleicht einem moralischen Amoklauf. Es gehört nun einmal zum Wesen guter Witze, dass sie geschmacklos sind.

Vor genau 19 Jahren, am 10. November 1988, hielt der damalige Präsident des Bundestages, Philipp Jenninger, die Gedenkrede zum 50. Jahrestag der "Reichskristallnacht". Neben den üblichen Floskeln ("Viele Deutsche ließen sich vom Nationalsozialismus blenden und verführen") versuchte Jenninger auch, dem Geheimnis des Tausendjährigen Reichs auf die Spur zu kommen, nannte den Nationalsozialismus ein "Faszinosum" und stellte einige rhetorische Fragen: "Machte nicht Hitler wahr, was Wilhelm II. nur versprochen hatte, nämlich die Deutschen herrlichen Zeiten entgegenzuführen? War er nicht wirklich von der Vorsehung auserwählt, ein Führer, wie er einem Volk nur einmal in tausend Jahren geschenkt wird?"

Noch während der Rede von Jenninger kam es zu einem Eklat. Zahlreiche Abgeordnete verließen unter Protestrufen den Plenarsaal des Bundestags, Jenninger habe, darin waren sich die Kommentatoren einig, das NS-Regime verharmlost beziehungsweise sich nicht ausreichend vom Gedankengut der Nazis distanziert. Einen Tag darauf, am 11. November 1988, trat Jenninger von seinem Amt als Präsident des Bundestags zurück und kandidierte zwei Jahre später auch nicht mehr für den Bundestag. Seine politische Karriere war beendet, zum Trost durfte er vier Jahre als deutscher Botschafter in Wien und zwei Jahre als Botschafter beim Heiligen Stuhl in Rom dienen.

Wer die Skandalrede von Jenninger freilich unvoreingenommen las, konnte nichts Anstößiges darin und daran finden. Der einzige Vorwurf, den man ihm machen konnte, war der, dass er kein besonders guter Redner und nicht in der Lage war, Zitate so zu betonen, dass sie als solche erkennbar waren.

Später machte sich Ignatz Bubis, der Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland, einen Spaß daraus, die Jenninger-Rede vorzutragen, ohne den Urheber zu nennen. Niemand empörte sich, kein Mensch forderte "Konsequenzen", denn Bubis war erstens unverdächtig und zweitens ein besserer Redner als Jenninger.

Spätestens seit der "Affäre Jenninger" muss man zweimal hinhören, wenn der Vorwurf erhoben wird, das Dritte Reich werde verharmlost und das Ansehen der Opfer beschmutzt. Geht es um bekennende Nazis wie Horst Mahler und seine Anhänger, kann von "Verharmlosung" keine Rede sein, sie möchten Hitler und seine Gang rehabilitieren, den Job, den die Nazis nicht zu Ende bringen konnten, vollenden.

Gag-Nummer mit Erregungspotential

Etwas anderes ist es, wenn Hitler reanimiert wird, um Analogien zum Verhalten lebender Politiker, wie zum Beispiel des US-Präsidenten, zu konstruieren. Auch hier wird nicht das Dritte Reich verharmlost, sondern die größtmögliche Keule aus der Requisiten-Kammer der deutschen Geschichte hervorgeholt. Jenseits von Hitler gibt es nur noch die Neocons und das Fegefeuer.

Und nun erleben wir wieder einen moralischen Amoklauf aus einem Anlass, der lächerlicher nicht sein könnte. Es ist das "Nazometer" von Schmidt & Pocher, der Rundfunkräte auf die Palme treibt und die Vizepräsidenten des Zentralrats der Juden entgleisen lässt. Die Sendung sei "indiskutabel" und "unerträglich", sagt der Vorsitzende des Rundfunkrates des HR. Ein Rundfunkrat des MDR, der Anstalt, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, das kulturelle Erbe der DDR zu verwalten, klagt über eine "Verhöhnung und Beleidigung der Opfer".

Salomon Korn vom Zentralrat der Juden findet, an der "mörderischen Politik des Nationalsozialismus" gäbe es "nichts Witziges", sein Kollege Dieter Graumann sattelt noch was drauf: "Wenn man, wie ich, aus einer Familie kommt, in der die Großeltern in der Gaskammer ermordet wurden, und ich jetzt erleben muss, dass in Deutschland diese Gaskammern als Kulisse für billige Kalauer gebraucht werden, dann bin ich empört und schockiert. Wie geschmacklos und verroht muss man sein, den Massenmord als Gag-Nummer zu benutzen?"

Abwechslung im Antifa-Zirkus

So jagt eine Geschmacklosigkeit die andere, sogar tote Großeltern müssen herhalten, um die Empörung zu autorisieren; es wäre aber eine arge Verharmlosung, hier von einem "Missverständnis" wie im Falle von Eva Herman zu sprechen. Schmidt & Pocher waren vollkommen eindeutig. Sie haben nicht über die ermordeten Großeltern von Dieter Graumann gelästert, nicht den Massenmord vergagt oder die NS-Opfer verhöhnt, sie haben sich über den ritualisierten, verlogenen und wohlfeilen Umgang mit dem lustig gemacht, was vom Dritten Reich übrig geblieben ist: das inszenierte Entsetzen.

Um sich als Nazi-Gegner zu outen, genügt es schon, bei der Erwähnung des Wortes "Autobahn" kurz zu hyperventilieren. Solche Reaktionen sind nicht nur absurd, sie sind auch komisch. Und sie verdienen es, auf die Spitze getrieben zu werden. Genau das haben Schmidt & Pocher getan. Im Übrigen gehört es zum Wesen guter Witze, dass sie meistens geschmacklos sind. Das unterscheidet sie von den keimfreien Reden, die zur Woche der Brüderlichkeit gehalten werden.

Sechzig Jahre nach dem Ende des NS-Projekts sollte es allmählich möglich sein, sich über das braune Pack lustig zu machen, statt immer wieder "den Anfängen" zu wehren. Dass es noch immer oder schon wieder Nazis gibt, spricht nicht dagegen. Im Gegenteil. Dort, wo Lehrer, Sozialarbeiter und Politiker nicht mehr weiter wissen, könnten Komiker wenigstens für etwas Abwechslung im Antifa-Zirkus sorgen.

(geschrieben von Henryk M. Broder in Spiegel online)



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Jüdische Organisationen kritisieren Schmidt & Pocher

17.11.2007 um 09:36
gut das mal zu posten...

Wie war es noch...
Man kann über alles lachen, aber nicht mit jedem.


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17.11.2007 um 09:40
Es ist nunmal so, ein bisschen mehr von dem was betäubt, und der Mensch ist tot!


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Jüdische Organisationen kritisieren Schmidt & Pocher

17.11.2007 um 11:05
Geschmacklose Witze dich ich schlecht finde ignoriere ich, aber ich werde ganz gewiss nicht dafür kämpfen Sie zu verbieten. (das sollte jeder gute Demokrat auch tun)

Ausnahmen gibt es natürlich ...


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Jüdische Organisationen kritisieren Schmidt & Pocher

17.11.2007 um 11:36
lol... wieso ist der 2te post hier gelandet...
mod den bitte löschen


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Pantheratigris Diskussionsleiter
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17.11.2007 um 11:37
Hatte mich schon gefragt wie der zu verstehen war lol


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17.11.2007 um 11:39
Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.

Voltaire


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17.11.2007 um 11:43
Man nennt ihn nich umsonst einen der großen Philosophen der aufklärung!
*sign*


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17.11.2007 um 11:45
Aber er war bestimmt auch ein böser Antisemit, stimmt´s, ZdJ?


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17.11.2007 um 11:46
Ich habe absolut nichts gegen Juden (Bin ja selber zu nem Viertel einer^^) aber der Zentralrat verhält sich absolut ungebührlich...


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17.11.2007 um 11:58
Ach was,so ein Müll !! Ich persönlich liebe diese Sendung und bin natürlich selber grosser Fan des Sarkasmus;) Aber dass das die empfindlichen Juden bzw. der Typ nicht akzeptieren,war so klar wie dass sich die Moslems über die Karikatur damals aufgeregt haben. Ein bisschen Spass muss immer sein,immerhin würden wir uns sicher nicht darüber aufregen,wenn Juden oder andere Religionen Jesus "verspotten" würden.


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Jüdische Organisationen kritisieren Schmidt & Pocher

17.11.2007 um 12:14
und noch einen:

Britischer Prinz Harry hüpft im Hakenkreuz-Shirt an Fasching herum!

Wenn man davon ausgeht, dass der Mensch an Fasching gerne mal seine Alltagsmaske ablegt und in seine tatsächliche "Bestimmung" schüpft........naja...den Rest spar ich mir mal!

Wie schon gesagt.....schaut mal nach Großbritanien über deren Humor bezüglich des 3.Reiches und dann is gut!

Und wir müssen uns heute überhaupt nichts vorwerfen....WIR waren nicht DABEI! Und die SCHULDIGEN (Verwantwortlichen) wurden alle, oder fast alle....durch die Nürnberger Gesetzte gerichtet. Man muss auch mal einen Schlussstrich ziehen können. Die Zeit war mit SIcherheit grauslich genug, so dass man es nicht immer wieder neu entfachen muss....lasst diese Menschen von damals doch mal in Frieden ruhen! Und damit mein ich ALLE (Juden wie Nicht-Juden). Krieg kennt IMMER NUR VERLIERER!!!


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Jüdische Organisationen kritisieren Schmidt & Pocher

17.11.2007 um 13:01
Wenn ich mich nicht recht Irre, dann haben Pocher und Schmidt einen Vertrag mit den öffentlich rechtlichen Sendern und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass man diese Quotenbringer auf die Straße setzt, denn soviel Nachwuchs in diesem Show Bereich findet sich schwer und noch dazu brauchen die Sender ihre Einschaltquoten.

Hier entscheidet dann eher das Geld !


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Jüdische Organisationen kritisieren Schmidt & Pocher

17.11.2007 um 13:21
sich hinter dem spruch "wir waren nicht dabei" zu verschanzen um sein denken zu rechtferigen ist ein wenig "arm".
ich war auch nicht dabei, mein vater war 5 als der krieg aus war.
mein opa war niemals in der nsdap. was also sollte mich daran hindern zu sagen, "ey was geht mich der schxxxx an."

nun er geht mich verdammt viel an. ich fühle mich als deutscher und ich bin auch stolz darauf ein teil dieser gesellschaft zu sein.
was unsere väter und mütter nach dem krieg hier in deutschland auf die beine gestellt haben, so etwas gab und gibt es kein 2. mal auf der welt.
ich glaube in soweit denken hier sehr viele ähnlich.

woraus dieses "wunder deutschland" resultierte ist aber ein sehr, sehr grosses übel in unsere geschichte . und dieses übel wird sich noch sehr lange wie ein roter faden durch die generationen ziehen. wir sollten unsere geschichte tragen, nicht als last aber als ein teil der zu uns gehört. wir als volk haben damals den nazis den boden geebnet. und niemals wieder dürfen, derart ideologisch gesinnte, etwas in deutschland zu sagen haben.

jeder scherz, der wo auch immer über juden bzw den tot der juden gemacht wird, muss konsequenzen haben. heute war es nur ein scherz... und morgen?



und wann fangen hier die leute an Martin Broszat zu zitieren?
gruss outsider


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Jüdische Organisationen kritisieren Schmidt & Pocher

17.11.2007 um 13:42
heute war es nur ein scherz... und morgen?

Ja morgen war es gestern auch nur ein Scherz...manmanman so biedere Ansichten, wie ein Witz auszusehen habe, das erinnert mich an die Psychopathen, die täglich einen Sagrotan-Overkill in ihrer Wohnung veranstalten, weil sie denken, dass jede einzelne Bakterie gleich zu weltweiten Pandemien führt, wenn man sie nicht wegmacht.

Man kann es auch übertreiben aber Leute wie outsider, dass sind die Panikmacher, die wegen eines heruntergefallenen Apfels gleich nen Weltuntergang und das Aussterben der westlichen Zivilisation befürchten.......und es auch mit großen Schlagzeilen in die BLÖD Zeitung schreiben.

Aber in Deutschland muss man ja immer nur mit gesenktem Kopf an die Vergangenheit denken...naaaaiiiiiin darf man keine Witze machen...lasst uns alle Wörter verbieten, die jemals von Nazis benutzt wurden....das wäre das Beste, da kann uns nix mehr passieren.

Kommt lieber mal zur Vernunft und schaut euch an, wie andere Länder mit ihren zum Teil grausamen Vergangenheiten umgehen....die Franzmänner machen auch das Beste draus, dass sie damals Hinz und Kunz zur Guillotine führten. Die interessierts einfach nichmehr und wenn, dann schaffen sie es, ein vernünftiges Gespräch drüber zu führen und in Deutschland muss man sich nach Ansicht von einigen Psycho....ääääh Menschen dafür entschuldigen, dass man in der Nähe einer Autobahn wohnt. Leute, das ist doch krank. Klar wars ne schreckliche Vergangenheit aber wir sind verdammt nochmal nich das einzige Land, was Verbrechen in der Vergangenheit begangen hat. Sollen wir uns jetz durch diese Nazispasten auch noch die Zukunft vermiesen lassen? Solange, bis wir gar keine Witze machen dürfen? Sowas Beklopptes, sich über jeden Scheiß aufzuregen. Man kanns übertreiben, die Sendung war ja wohl offensichtlich Satire und keine gezielte Lustigmachung über den Holocaust.....die Engländer und andere Lände sind bestimmt stolz auf uns, dass wir endlich auch diese Zeit etwas auf die Schippe nehmen können und sofort regt sich wieder Die nationale Schuldkultbewegung.

@Outsider

Iss deine Äpfel lieber ganz schnell auf, denn wie ich schonmal sagte.....Äpfel werden mit der Zeit auch braun und du willst doch keinen Apfel essen, der möglicherweise der NPD angehört....vllt waren ja die Vorfahren dieses Apfels bei der NSDAP tztztz....das wäre ganz schlimm!


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