Tepco will mit den Bauarbeiten für Starkstromkabel zum AKW Fukushima I am Nachmittag (Ortszeit) beginnen, berichtet der Sender NHK. Dadurch soll die reguläre Kühlung der Reaktoren wieder hergestellt werden.
Wer im Münsterland lebt kann sich noch daran erinnern wie lange eine Woche ohne reguläre Stromversorgung sein kann. Wir brauchen für einen Stromausfall keine Erdbeben und Tsunamis. Bei uns reicht ein simpler Eisregen aus und die Strommasten knickten reihenweise um. Aber unsere Atommanager sind so intelligent gewesen kein, ich betone "kein", AKW ins Münsterland zu bauen.
Tagelanger Stromausfall im Münsterland
Ungewöhnlich starke Eislast an den Hochspannungsleitungen in Verbindung mit "Seiltanzen" hat am 25. November einen großflächigen Ausfall des RWE-Versorgungsnetzes im Münsterland bewirkt. Insgesamt wurden im nördlichen Nordrhein-Westfalen und im südlichen Niedersachsen fast siebzig Hochspannungsmasten umgeknickt oder verbogen (siehe Fotos). Für rund 250.000 Menschen fiel stunden- und tagelang - im Extremfall bis zu einer Woche - der Strom aus. Darüber hinaus kam es am 25. November im Ruhrgebiet, am Niederrhein und in Westfalen zu Spannungseinbrüchen und kurzzeitigen Stromausfällen.
http://www.udo-leuschner.de/energie-chronik/051101.htm#fotosWarum ist eigentlich Fukushima explodiert?
Ach ja, die hatten Stromausfall...