Kann das System überhaupt funktionieren ?

der Wohlstand der westlichen Welt erhält sich auf Kosten der "2. u. 3. Welt". Kann dieses System (kapitalismus, freie Marktwirtschaft, Neoliberalismus, what ever...) überhaupt gerecht funktionieren (also kann man es ändern) oder kann es nur für eine Minderheit funktionieren die eine Mehrheit ausbeutet? Denn wenn das der Fall ist, macht sich ja jeder der das System erhält (auch indem er es zum bessern ändern will) schuldig und die einzig gerechte Lösung wäre eine Vernichtung des Systems. Was mich irgendwie an das Wort Weltrevolution errinnert (die Idee halt ich nicht für tot - nur eben nicht das Proletariat - sondern die 3. Welt - irgendwann werden wir sie schon genug verarscht haben).und die wird es auch irgendwann nerven hoffe ich zumindest.


mfg

Wie würde denn ein gerechtes System aussehen und könnte soetwas denn überhaupt funktionieren ?

Solange es Konzerne gibt, die eine juristische Person sind und demnach alle Rechte wie Menschen besitzen und diese Konzerne sich wie Psychophaten benehmen, sehe ich schwarz...

Die haben doch erst Ruhe bis sie sie jeden Fleck der Welt patentiert und privatisiert haben...


Wir müssen die Macht der Konzerne und Oligarchen einschränken, das Geldsystem fundamental ändern und eine direkte Demokratie einführen, in der es keine Immunität für Politiker und Staatsbedienstete gibt!!!


Doku zum Thema Konzerne:
http://www.nuoviso.de/filmeDetail_corporation1.htm

Doku zum Thema Patentierung und Privatisierung von Gensequenzen:
http://www.nuoviso.de/filmeDetail_armesau.htm (Archiv-Version vom 14.10.2007)

ein superkommunismus zb wo für jeden bürger gesorgt wird wo es keine komunistische unterdrückung wie zb in der ddr gibt wo alle bürger ungefähr das selbe haben und jeder staat den anderen hilft und alle grenzen wegfallen das wär mein persönlicher traum

"ein superkommunismus zb wo für jeden bürger gesorgt wird wo es keine komunistische unterdrückung wie zb in der ddr gibt wo alle bürger ungefähr das selbe haben und jeder staat den anderen hilft und alle grenzen wegfallen das wär mein persönlicher traum"

Ja das wäre schön, da könnte der Kaüitalismus wieder bei Null anfangen und hätte sehr grosse Wachstumsraten ^^

ich bin kein anhänger des kommunismus weil alle die den kommunismus eingeführt haben ihn auch missbraucht haben ist nur eine idee ich finde eine gute

Das System ist anders,und so wie es der Diskus beschreibt, kann es nicht sein!!! :D

fuzzy

dann erklär mal deiner meinung nach das system in dem wir leben

"dann erklär mal deiner meinung nach das system in dem wir leben"

Derjenige der mehr leistet wird auch mehr belohnt. Daraus folgt das dann irgendwann jemand mehr hat und weniger leisten muss... ^^

Rene1982 schrieb:ich bin kein anhänger des kommunismus weil alle die den kommunismus eingeführt haben ihn auch missbraucht haben

Bitte wach mal auf, dass ich nicht nur ein Problem des Kommunismus...

joschix


genau das ist das problem es gibt viele leute die gern mehr leisten würden es aber nicht können weil sie keine möglichkeit haben

rank_Paul



da hast du natürlich recht die anderen staatsformen haben uns menschen auch nur missbraucht

"genau das ist das problem es gibt viele leute die gern mehr leisten würden es aber nicht können weil sie keine möglichkeit haben"

Das liegt aber meiner Erfahrung nach immer am persönlichen Umfeld dieser Leute.

"ein superkommunismus zb wo für jeden bürger gesorgt wird wo es keine komunistische unterdrückung wie zb in der ddr gibt wo alle bürger ungefähr das selbe haben und jeder staat den anderen hilft und alle grenzen wegfallen das wär mein persönlicher traum"

war klar, dass zu dem thema irgend ein blödsinn gepostet werden muss.

1. kommunismus ist bereits die klassenlose gesellschaft, in der es nicht mehr nötig ist durch die diktatur einer klasse die andere zu unterdrücken (sozialismus = diktatur des proletariats/kampf gegen die Reaktion)
2. die DDR war sozialistisch
3. ich will niemals "ungefähr das selbe" wie jeder x-beliebige bekommen. der sozialismus zahlt noch immer nach leistung aus, der kommunismus hat das ziel jeden nach seinen bedürfnissen zu versorgen, die ebenfalls nie "ungefähr die selben" sind.

""genau das ist das problem es gibt viele leute die gern mehr leisten würden es aber nicht können weil sie keine möglichkeit haben"

Das liegt aber meiner Erfahrung nach immer am persönlichen Umfeld dieser Leute."

kann mir das jemand an einem beispiel erklären?

"kommunismus ist bereits die klassenlose gesellschaft, in der es nicht mehr nötig ist durch die diktatur einer klasse die andere zu unterdrücken"

Kommunismus kann aber nur funktionieren wenn ausnahmslos alle am gleichen Strang ziehen, viel spass beim indoktrinieren... ^^

Nu überleg mal

Du bist scheiße Reich und dann kommt da ein haufen Proleten und will dir das wegnehmen, zum Wohle der Menschheit. Vielleicht bist du ja ein ganz netter, wer weiss, aber die Geschichte hat ja wohl gezeigt, dass man dann in dieser Position selten gewillt ist, "am gleichen Strang" mit dem Rest zu ziehen. Wenn doch die Schlinge an dessen Ende um deinen Hals liegt...

Leider soielen wir nut Gotcha! JS2

Wos?

Ich denke gerechte Systeme, wie zB. der Kommunismus sind utopisch.
Denn es wird immer Menschen geben die sich aus irgendeinem Grund für besser halten werden als andere, und die Anderen beherrschen werden. Zumindest beherrschen wollen.
Das ist eigentlich der grosse Casus Knaxus. Nicht das System an sich ist schlecht, sondern die Tatsache, dass Menschen untereinander in den Wettbewerb getreten sind. Sie wollen wissen wer von ihnen besser ist. Einfach so aus Langeweile.
Es ist wie ein Spiel. Wie Monopoli oder so.
Einerseits ist es ja ganz spannend und lustig dieses Spielchen mitzuzocken, aber andererseits kann es auch sehr traurig werden, wenn manche Existenzen dabei auf der Strecke bleiben.
Dafür gibt es verschiedene Ursachen. Entweder sie bekamen vom Sicksal ein ganz mieses Blatt ausgeteilt. Schlechte Herkunft, Arschlöcher als Eltern ect. oder aber sie haben einfach keinen Bock das Spiel mitzuspielen.
Was aber nicht so schlimm ist, denn es obliegt ihrereigenen Entscheidungsgewalt, und sie können jederzeit wieder einsteigen.
Ganz schlimm finde ich die, die mitspielen wollen aber nicht können. Aus Krankheitsgründen, oder wegen sonstigen Schicksalsschlägen.

Doch hierbei vergessen die Meisten, dass es wie gesagt nur ein Spielchen sein soll, und nicht um Leben und Tod gehen sollte.
Sonst gehen irgendwann die Mitspieler aus, und alleine Spielen ist wie onanieren.
Ist wie Urlaub ohne Sonne. ;)

"Sie wollen wissen wer von ihnen besser ist. Einfach so aus Langeweile."
tschuldigung, aber die begründung ist mehr als dämlich. lass dir was besseres einfallen.

"Dafür gibt es verschiedene Ursachen. Entweder sie bekamen vom Sicksal ein ganz mieses Blatt ausgeteilt. Schlechte Herkunft, Arschlöcher als Eltern ect. oder aber sie haben einfach keinen Bock das Spiel mitzuspielen.
Was aber nicht so schlimm ist, denn es obliegt ihrereigenen Entscheidungsgewalt, und sie können jederzeit wieder einsteigen.
Ganz schlimm finde ich die, die mitspielen wollen aber nicht können. Aus Krankheitsgründen, oder wegen sonstigen Schicksalsschlägen."

mir scheint da liegt irgendwo ein widerspruch.

"Doch hierbei vergessen die Meisten, dass es wie gesagt nur ein Spielchen sein soll, und nicht um Leben und Tod gehen sollte.
Sonst gehen irgendwann die Mitspieler aus, und alleine Spielen ist wie onanieren.
Ist wie Urlaub ohne Sonne. "

du bezeichnest alsopolitik als "spiel"... vielleicht war der beitrag ja als scherz gedacht?