100 Millarden Euro Crash in den USA

>>das ganze wird ncoh so werden wie 1929

Sagt wer, der nichts von dem kapiert, was gerade auf dem Markt passiert...
Übrigens is vor einigen Wochen der komplette Aktienmarkt in China zusammengebrochen, wo waren da die ganzen Vermutungen für ein neues '29?

Das liegt daran, daß die Dollargebundene Finanzwelt alles tut um eine leiche "am Leben" zu erhalten!

>>Das liegt daran, daß die Dollargebundene Finanzwelt alles tut um eine leiche "am Leben" zu erhalten!

ohoh... wird das jetzt wieder nen Vortrag über die Ausbeutung der Arbeiterklasse und dem von grundauf bösen Kapitalismus?

Link: www.heise.de (extern)

Börsen in Panikstimmung

Ralf Streck 17.08.2007

Tagelang sollten Beschwichtigungsformeln Normalität vorgaukeln, doch neue negative Daten vom US-Immobilienmarkt sorgen nun für Panik an den Börsen
Ist die "schlimmste Bankenkrise seit 1931" durch das Eingreifen von Aufsicht und Kreditwirtschaft gerade noch verhindert worden, wie Jochen Sanio, Präsident der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht ( BaFin) behauptet? Zwar ist Sanio in den Urlaub nach Kanada abgedampft, doch nach Tagen der Beschwichtigungsformeln ist an den Aktienmärkten am Donnerstag Panik ausgebrochen, als erneut negative Daten von der platzenden US-Immobilienblase eintrudelten. Die Kurse stürzten ab. Der Trend ist nicht gebrochen, heute verlor der Nikkei-Index in Tokio sogar um 5,42 Prozent. Brüssel ermittelt nun gegen Rating-Agenturen, weil die nicht vor den Gefahren gewarnt hätten.

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/25/25985/1.html

Ich erhoffe mir dann einen sauberen Neubeginn
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Nun wenn wir in die Geschichte schauen, dann gab es sogar nach Kriegen nie einen totalen Zusammenbruch geschweige denn einen Sauberen Neubeginn, was immer du darunter verstehst.

Ne Menge leute werden halt ihre Geld verdienen, dennoch ist aufgrund dieser Immobilienblase nicht die weltwirtschaft bedroht. Die unternehmen stellen immer noch Dinge her und die Regale sind immer noch gefüllt. Und solange man das noch Käuflich erwerben kann, sehe ich auch nicht die Gefahr einer Hyperinflation.

Anbei der DAx war vor 4-5 Jahren bei 4000 Punkten, also ...........

Ein Staat sollte genauso wirtschaften wie ein gesundes Unternehmen, also letztlich mehr einnehmen als ausgeben, denn sonst geht ein Unternehmen pleite und ein Staat ebenso. Wer kein Geld hat, muss sich welches leihen, auch gut, trotzdem muss man so wirtschaften, dass neben den Tilgungen und Zinsen am Ende so etwas wie Gewinn übrig bleibt. Alle Politiker sollten sich darüber im klaren sein, dass das Unternehmen "Staat" nur auf Dauer wirtschaftlich arbeitet, wenn der break-even-point überschritten wird, oder wenigstens nicht unterhalb diesem gewirtschaftet wird, denn das hieße: Verluste machen. Zumindest dürfen die Ausgaben nicht höher sein als die Einnahmen. Ansonsten droht die Pleite...

richtig, wir bauen alles auf schulden auf - ein schwerwiegender Fehler, sehr unverantwortlich - die Russen schaffens ja auch ohne, und das als postkommunistisches Land.
Das mit den Börsen und so könnte auch Taktik sein, um noch mehr Cash von den unteren Schichten zu den oberen 10000 zu transportieren.
Also Gold kaufen, abwarten, Tee trinken.
Silber ist auch ne gute Investition.
Aber lasst euch blos keine Papiere andrehen, nur was man in der Hand hat ist auch sicher.

richtig, wir bauen alles auf schulden auf - ein schwerwiegender Fehler, sehr unverantwortlich - die Russen schaffens ja auch ohne, und das als postkommunistisches Land.
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Das liegt weniger an einer guten Haushaltspolitik sondern an einer einfachen Geldquelle in Form von Erdgas und Erdöl,