100 Millarden Euro Crash in den USA

hat das Auwirkungen negativ?
wenn wieder ein Crash kommt senken die wieder?
Kann es nicht sein dass keiner einen Kredit mehr nimmt?
Stürzt dann alles noch mehr ins Bodenlose?
noch mehr Entlassungen?
wie sehen die möglichen Szenearien aus?

Die Immobilien haben ja jetzt in den USA keinen wert
die Investoren haben sich ja das Geld zurück geholt und jetzt haben die Banken ja kein Geld den Investoren das Geld zurück zu geben
und die Banken nehmen sich ja bei der Zentralbank dann Kredit auf

aber das ist eine Idiotie, hoher Zinssatz, banken kommen dann leichter zu Geld, Banken geben das geld zurück was sie gar nicht haben, das sie ja von der Zentralbank aufgenommen haben

das heisst, die Banken sind pleite, total

wie gehts weiter?

Die Europäische Zentralbank hat 150 Milliarden € ins Bankensystem gepumpt da die Banken nichts mehr haben, nur dass ist Geld von unseren Leuten, wir arbeiten dafür

Scheiß Geschäft sage ich, die können nicht mehr die Kunden auszahlen
die Spargeschäfte, die Investmentfonds, die Versprechungen, alle wertlos oder doch nicht?

Die fonds sind ja nur mehr am Papier wert
Wenn da die leute sagen, he ich will keinen fond mehr, was ist wenn 100 Millionen Menschen gleichzeitig in Pension und die wollen alle Ihr geld, in ein paar Jahren, denkt daran keiner?

Was ist jetzt deine eigentliche Frage(n) ?
So ganz versteh ich dein Anliegen nämlich noch nicht. ;)

Ich denke du übertreibst hier maßlos, mehrere Fakten sind verzehrt.

lecko1 schrieb:Kann es nicht sein dass keiner einen Kredit mehr nimmt?

Warum sollte man keine Kredite mehr nehmen? Das Problem ist, dass es sein könnte, dass die Banken keines verleihen.

lecko1 schrieb:Die Immobilien haben ja jetzt in den USA keinen wert

Immbolien sidn nicht wertlos geworden, sondern werden zu realistischeren Preisen verkauft. Es kann nämlich nicht sein, dass man in einem so dünn besiedelten Land so horrende Preise zahlt. Apartments für mehr als 10 Millionen$ sind auch in NY unrealistisch. Dies ist eine Kurskorrektur eher als ein Crash.

lecko1 schrieb:Die Europäische Zentralbank hat 150 Milliarden € ins Bankensystem gepumpt da die Banken nichts mehr haben, nur dass ist Geld von unseren Leuten, wir arbeiten dafür

Es mangelt nicht an Geld sondern an Liquidität.

Ausserdem, wieviel sind 100 Milliarden? Es hört sich unwarscheinlich viel an,aber wieviel besaß mal der reichste Mensch der Welt? Ausserdem verhält es sich nicht so als ob alle Häuser nichtsmehr wert seien, sondern nur weniger.

Börse ist Psychologie und nach dem Optimismus kommt die Angst. Das ist jetzt. Wer investiren will sollte es jetzt tuen, denn bald werden sich die Kurse nach oben korrigieren, sicherlich.

Die Investoren haben ja weltweit - 100 er Investoren - Billionen von US $ abgezogen, also es ist mehr als ernst, und es ist schon der ganze Haufen weniger Wert

die Investmenthäuser sind ja nicht blöd und es ist sehr wohl ein Problem.

´damit die banken das Geld zurück zahlen können, 5,75 %, wird das Auswirkungen haben. Erhöhung der Leitzinsen, weniger Geld usw. bei Krediten usw. - ja da gibt es eine Menge Auswirkungen.

Ich will nichts schreiben nur ein paar Artikel verlinken!


http://politblog.net/wirtschaft/1436.htm
http://politblog.net/wirtschaft/trudelnde-hedgefonds-chinesische-us-dollar-und-giftiges-spielzeug.htm

ICh weiss nciht ob du das mit den 150 Milliarden, die ins Bankensystem gepumpt wurden, genau verstanden hast. es handelte sich dabei um sogenannte Schnelltender, die innerhalb von 90 min zum höchsten Zinssatz verliehen werden und schon am nächsten Tag zurückgezahlt werden. D.h. das Geld ist schon längst wieder raus aus den Banken.
Das wird täglcih getan, nur nicht in der Höhe und nicht innehralb eines Tages zurückgezahlt. Diese Schnelltender werden ausgegeben, wenn die Zentralbnaken befürchten, dass sich die Banken gegenseitig kein Geld leihen, um die Geschäfte abwickeln zu können. Das ist tägliches Geschäft, Gang und Gäbe.

Oh schön das hier das schon einer Erklärt.

Genau wegen unkenntnis und Panik, gab es 29 den Börsencrash, Ist ja nicht so das auf einmal alles an Wert verloren hätte.

ach ja was du nicht sagst
leider ist es nicht ganz so optimistisch
weil wenn sich das nicht schnell regelt, wird dann der Otto normalbürger das spüren

@ fedaykin

Fedaykin schrieb:Genau wegen unkenntnis und Panik, gab es 29 den Börsencrash, Ist ja nicht so das auf einmal alles an Wert verloren hätte.

So ist das, und bei jeden Börsencrash gibt es 2 die sich hinterher ins Fäustchen lache. Die, die während der Talfahrt gekauft haben, und die Banken, die die Provisionen einstreichen. Denn immer wenn alle verkaufen wollen, gibt es jemanden Schlauen, der kauft. (nicht immer sdchlau, aber bei solchen Überraktionen schon)

@ Lecko1

Entschuldige, aber bei deinem Schreibstil weiß man nichtmals mit wem du sprichst, wie soll man da noch verstehen was du meinst?

Eben ^^
Die Ursache müßte man im Detail kennen - dann häätte man die Analyse !
Vielleicht war ja - alles gesteuert ?! ^^

Delon.

Denke nicht, dass man da von einem Crash sprechen kann. Es war ja, wie oxayotel schon schrieb, eigentlich nur eine schon lang erwartete Korrektur auf dem Imobilienmarkt.

Ich weiß noch, wie ich vor einigen Wochen/Monaten Artikel im Spiegel gelesen habe, in denen es genau um diese riesige Blase ging, die im Imobilienmarkt entstanden ist.

Erinnert alles doch ein wenig an die Dotcom-Blase, die 2000/01 dann platzte.

KLar, gesteuert, da haben sich die Wohnungkäufer und die Fondagenturen wohl abgesprocehn.

Eben korrektur, sowas passiert wenn dem Spekulativen Wert nicht soviel Realwert gegenübersteht.

Wahrscheinlich wird jetzt an den Börsen noch mehr Transparenz siehe Bilanzvorlage, Quartalszahlen ect durchgeboxt um sowas künftig zu vermeiden.

Ich sehe es so, dass die sich abzeichnende Krise vor allem eine Währungskrise ist. Wenn man sich anschaut, dass Schulden und Guthaben bedingt durch das Zinssystem in gleichem Maße exponentiell wachsen und wir bereits seit über 80 Jahren keine grundlegende Entwertung der großen Währungen mehr hatten (vielleicht mit Ausnahme der Dollar-Krise in den 70ern), dann wird klar, dass wir den Punkt längst überschritten haben, an denen ein realwirtschaftliches Wachstum mit dem Geldmengenwachstum mithalten kann. Ich meine, dass dies auch der Grund dafür ist, warum es einen so gigantisch aufgeblähten Kapitalmarkt gibt. Dieser Markt für "virtuelle Güter" machte es bisher nämlich möglich, das Geldmengenwachstum einigermassen adequat abzufedern. Daher gibt es auch Fonds, in denen gigantische Summen investiert sind, die das Vermögen ganzer Länder übersteigen. Wenn all die Kohle jetzt in die Realmärkte dringt, dann gute Nacht. Geschlossene Banken, Deflation, Hyperinflation, eine neue Währung(angeblich gibt es schon das Modell eines "Ameros") ... das ist meiner Meinung nach alles möglich und hängt davon ab, wie sich unsere Politiker demnächst entscheiden werden. Ich sehe es nicht so, dass wir nur eine Korrektur der Aktienmärkte erfahren. Vielleicht liege ich aber auch falsch, das wird sich alles in den nächsten Wochen und Monaten zeigen.

"Geldcrash" ist vielleicht noch treffender als Währungskrise.

das ganze wird ncoh so werden wie 1929

Ich hoffe mal, daß demnächst das ganze kaputte System zusammenbricht

Und was hast du von einem Sytemzusammenbruch, abgesehen davon das so etwas nicht einfach möglich ist?

Ich erhoffe mir dann einen sauberen Neubeginn.