@HammelbeinEs geht viel weniger darum mit der Jugend zu reden, sondern viel mehr zuihnen ein soziales Verhältnis aufzubauen und da rede ich jetzt nicht von denhoffnungslosen Fällen.
Die Jugend wird oft immer unterschätzt.
Viele reden zu vielsodass sie es nicht mehr hören können.
Kein Wunder dass es die Jugendlichen irgendwannnicht mehr hören können.
Gerade deshalb kann man nur als gutes Beispiel vorangehen undwenn sie einmal mist gebaut haben nicht gleich bestrafen, sondern sich mit dem Kind umSchadensersatz bemühen und dem Kind die Konsequenzen für seine Tat spüren zulassen.
Nur geht dies eben nicht, wenn der Erzieherteil immer nur redet und redet abernicht handelt.
Wenn er quasi selber nicht mehr ernst genommen werden.
Beispielkönnte ich auch aus meiner Schule nehmen.
Manche Lehrer schreien sich die Kehle wundund ein anderer (der übrigends Psychologie studiert hat) haut auf den Tisch, brülltdurchs Klassenzimmer, redet in Fakten und die ganze Klasse ist still.
Sie ist abernicht deshalb still weil er auf den Tisch geschlagen hat, sondern weil er ein vielintensieveres zwischenmenschlicheres Verhältnis zur Klasse aufgebaut hat, lkässt auch malwas durchgehen so lange es im Rahmen bleibt.
Nur sobald der Rahmen bricht haut er aufden Tisch, davor gibt er aber noch ein paar Andeutungen, das weiß die Klasse und hältsich auch daran.
Das ist Erziehung und nichts anderes.
Viele Eltern sind einfachnur noch Lachfiguren, da nützt das Schlagen auch nichts mehr.