@imislamdaham"Die meisten Angriffe gelten immer noch regulären und irregulären (Söldner) Truppen" - das kann man zumindest für Suizidattentäter im Irak und in Afghanistan nicht so unbedingt stehen lassen. Die Zahl der getöteten Zivilisten übersteigt die der Invasoren bei weitem. Auch die früheren Selbstmordattacken in Israel oder einige Ländern in Fernost, bei denen beispielsweise Busse oder Restaurants angegriffen wurden, erfüllen diese Kriterien nicht.
Beruhigend bleibt für Nicht-Muslime auch weiterhin, dass sich Muslime seit Jahrzehnten, seit Jahrhunderten, aus religiösen Gründen gegenseitig abschlachten und den Rest der Welt damit, bis auf ein paar Kollateralschäden, weitgehend unbehelligt lassen. Drum braucht man hierzulande, Schäuble zum Trotz, zumindest davor keine Angst zu haben. Die Wahrscheinlichkeit, hierzulande einem Suizidbomber zum Opfer zu fallen, dürfte vergleichbar der sein, zweimal nacheinander vom Blitz beim Stuhlgang getroffen zu werden.