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Pakistan: "Eine tickende Zeitbombe"

378 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Terror, Atom ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Pakistan: "Eine tickende Zeitbombe"

04.03.2013 um 10:11
Und einmal mehr...
Die Zahl der Toten beim Anschlag auf Schiiten in der südpakistanischen Hafenstadt Karachi ist auf mindestens 52 gestiegen. Das sagte ein Polizeisprecher in der Hauptstadt der Provinz Sindh.

127 Menschen seien bei der Explosion der Autobombe in einem Viertel der religiösen Minderheit verletzt worden.

Nach Angaben eines Polizeisprechers waren an die 150 Kilogramm Sprengstoff in einem Auto ferngezündet worden. Zwei Wohngebäude wurden schwer beschädigt. Unter den Trümmern der zerstörten Häuser werden noch weitere Opfer vermutet.
bild span12Original anzeigen (0,2 MB)
http://www.srf.ch/news/international/opferzahl-nach-bombenanschlag-in-karachi-steigt


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Pakistan: "Eine tickende Zeitbombe"

05.03.2013 um 17:38
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Und einmal mehr...
Typische Strategie von Terroristen oder von einzelnen Personen bzw. Gruppierungen um bestimmte Ziel zu erreichen. Meistens dienen solche Terroranschläge dazu um eine Destabilisierung des Landes zu erreichen. In Nigeria werden lauter Terroranschläge und Morde auch gegen Christen von Islamisten verübt, um einen Islamischen Staat zu errichten. Das geht schon ein ganzes Jahr lang in Nigeria.


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Pakistan: "Eine tickende Zeitbombe"

11.03.2013 um 19:13
oh mal was anderes:
Brennende Kreuze in Lahore

In der Grossstadt im Osten Pakistans haben Muslime ein christliches Quartier geplündert und über 160 Häuser in Brand gesetzt – wegen angeblicher Beleidigung des Propheten Mohammed.
1190370 pic 970x641
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/asien-und-ozeanien/Brennende-Kreuze-in-Lahore/story/16696190


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Pakistan: "Eine tickende Zeitbombe"

11.03.2013 um 19:22
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:oh mal was anderes:
Wenn wir deren Zeichen oder Flaggen verbrennen, dann holen sie die böse Nazi bzw. Westenkeule raus, und dann Gleichberechtigung für seine Religion in anderen Ländern verlangen.


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Pakistan: "Eine tickende Zeitbombe"

11.03.2013 um 19:26
@saki2
Nur weil die sich wie die Kinder aufführen müssen wir es ja nicht auch tun ;)
So ein Verhalten ist mMn inakzeptabel, egal obs die andern auch tun oder nicht.


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Pakistan: "Eine tickende Zeitbombe"

11.03.2013 um 19:27
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Nur weil die sich wie die Kinder aufführen müssen wir es ja nicht auch tun
So ein Verhalten ist mMn inakzeptabel, egal obs die andern auch tun oder nicht.
Damit meine ich nicht alle, sondern die radikalen Islamisten die sich hier niederlassen wollen, um Terroristische Anschläge zu planen. Natürlich gibt es auch Leute die sich anständig benehmen.


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Pakistan: "Eine tickende Zeitbombe"

11.03.2013 um 19:29
@saki2
Ja gewisse Subjekte messen mit zweierlei Mass.


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Pakistan: "Eine tickende Zeitbombe"

11.03.2013 um 19:35
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Ja gewisse Subjekte messen mit zweierlei Mass.
Nur ist so ein Verhalten echt nicht tolerant, in Pakistan greifen die Sicherheitsbehörden zum Glück ein.


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Pakistan: "Eine tickende Zeitbombe"

11.03.2013 um 19:37
@saki2
Jo.. hier verhaften sie grad nen Christ:
1190378 pic 970x641


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Pakistan: "Eine tickende Zeitbombe"

11.03.2013 um 19:38
Jo.. hier verhaften sie grad nen Christen:
Ist das wirklich ein Christ oder ein Demonstrant der ein paar Häuser abrennen möchte.


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Pakistan: "Eine tickende Zeitbombe"

11.03.2013 um 19:41
@saki2
Musste die Zeitung fragen:
Die Polizei nimmt einen pakistanischen Christen fest und verprügelt ihn.
Bild: Mohsin Raza/Reuters



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Pakistan: "Eine tickende Zeitbombe"

11.03.2013 um 19:43
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Musste die Zeitung fragen:
In Pakistan sind manche Sicherheitsbeamte pro eingestellt, gibt es hier in Deutschland und im Nahen Osten. Wobei die Christen auch demonstriert haben, deswegen ist es auch klar das die Polizei gegen sie vorgeht.


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Pakistan: "Eine tickende Zeitbombe"

11.03.2013 um 19:49
@saki2
Ich hab keine Ahnung..ich kenn ja nur den Zeitungsartikel und war nicht dort ;)


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Pakistan: "Eine tickende Zeitbombe"

11.03.2013 um 19:51
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Ich hab keine Ahnung..ich kenn ja nur den Zeitungsartikel und war nicht dort
Ja, ich kenne ihn auch, wenn die Christen das gemacht haben dann ist die Reaktion der Polizei in meinen Augen verständlich, wenn vielleicht auch hart.


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Pakistan: "Eine tickende Zeitbombe"

23.03.2013 um 18:10
"Ich will Pakistan vom Terror befreien"
Pakistans Ex-Diktator Musharraf will aus dem Exil in seine Heimat zurückkehren, um bei den Wahlen im Mai anzutreten. "Ich möchte Pakistan vor dem Niedergang retten", sagt er vor seiner Abreise im SPIEGEL-ONLINE-Interview. Er habe keine Angst - weder vor dem Galgen noch vor den Todesdrohungen von Terroristen.
Sein Verschwinden aus Pakistan war eine Schmach: Nach fast einem Jahrzehnt Herrschaft stahl sich Pervez Musharraf, 69, im Jahr 2008 aus Pakistan - aus Angst vor einer Amtsenthebung als Präsident, weil er den Obersten Richter des Landes abgesetzt und unter Hausarrest hatte stellen lassen. Eine mächtige Bewegung der Juristen brachte den Richter wieder ins Amt, Musharraf musste fliehen. Er fand zunächst Unterschlupf bei Freunden in London. Dort kaufte er sich eine eher bescheidene Wohnung und richtete sich außerdem ein herrschaftliches Haus in Dubai ein.

Die fünf Jahre im selbstauferlegten Exil haben ihn geschmerzt, sagt der pensionierte General. Er habe gesehen, wie sein Land "niedergewirtschaftet" wird, "zerfressen von Korruption", zerrissen von Terroristen. Auch die Beziehungen zu den USA, mit denen er als Präsident enge Kontakte pflegte als Anti-Terror-Partner, seien auf einem Tiefpunkt. "Das schadet Pakistan", befindet er.

Doch er findet auch kritische Worte für Washington - und ärgert sich vor allem über den heimlichen Kommandoeinsatz in Abbottabad, um Osama Bin Laden zu töten. Im Interview mit SPIEGEL ONLINE erläutert er kurz vor seinem Abflug in die Heimat, was die größten Probleme Pakistans sind, was er als Erstes anpacken und anders machen würde.

SPIEGEL ONLINE: Herr Musharraf, in Pakistan sollen im Mai Wahlen stattfinden, Sie wollen antreten. In der Bevölkerung genießen Sie nicht gerade hohes Ansehen nach Ihren zehn Jahren Herrschaft. Warum wollen Sie also zurück?

Musharraf: Zwei Dinge liegen mir am Herzen: Pakistans Wirtschaft muss unbedingt wieder auf Erfolgskurs gebracht werden, und wir müssen Terrorismus und Extremismus bekämpfen. Beides wurde von der letzten Regierung nicht ausreichend bearbeitet. Pakistan war zu meiner Zeit ein wirtschaftlich erfolgreiches Schwellenland. Und Terrorismus war kein so großes Problem, wie es das jetzt ist. Ein Erfolg auf diesen beiden Politikfeldern ist der Schlüssel, um Pakistan zu einem stabilen, gesunden Land zu machen. Ich möchte Pakistan auf den Weg zu Wohlstand bringen und vom Terror befreien.

SPIEGEL ONLINE: Aber die Bevölkerung traut Ihnen kaum zu, diese Probleme zu lösen. Im Gegenteil, man wirft Ihnen vor, an der Macht geklebt und den Übergang zur Demokratie, den Sie nach Ihrem Putsch 1999 versprachen, immer wieder verzögert zu haben. Sie gelten als Mann von gestern.

Musharraf: Meine Beliebtheit bis 2007 lag bei 78 Prozent. Ich war also acht Jahre lang sehr erfolgreich. Alle sozialen und ökonomischen Indikatoren zeigten an, dass Pakistan ein aufstrebendes Land war. Was auch immer schiefgelaufen sein mag unter meiner Führung, ist also 2007 passiert. Acht erfolgreiche Jahre stehen also einem vielleicht nicht so erfolgreichen Jahr gegenüber. Die vergangenen fünf Jahre demokratischer Regierung waren dagegen ein Versagen auf ganzer Linie.

SPIEGEL ONLINE: Die Beziehungen zu den USA sind derzeit auf einem Tiefpunkt, nachdem ein CIA-Agent zwei Pakistaner erschoss, die USA in einem mit Pakistan nicht abgesprochenen Einsatz Osama Bin Laden aufspürten und töteten und bei einem US-Luftangriff mehrere pakistanische Soldaten ums Leben kamen. Was wollen Sie anders machen in der Politik gegenüber den USA, als deren Freund Sie gelten?

Musharraf: In der Tat sind die Beziehungen sehr schlecht. Aber sie waren nicht schlecht während meiner Regierungszeit. Damals gab es immer ein gegenseitiges Vertrauen. Ich will daran arbeiten, das wiederherzustellen.

SPIEGEL ONLINE: Es hieß ja nach der Tötung Bin Ladens, Sie hätten den USA schon kurz nach 9/11 eine Blankovollmacht ausgestellt, um Terroristen in Pakistan zu jagen. Demnach würde Pakistan zwar öffentlich protestieren, es aber insgeheim dulden.

Musharraf: Wer auch immer so etwas behauptet, redet Unsinn. So eine Absprache hat es nie gegeben.

SPIEGEL ONLINE: Warum verurteilen Sie eigentlich regelmäßig den US-Einsatz gegen Bin Laden? Es war immerhin ein erfolgreicher Schlag gegen den weltweit meistgesuchten Terroristen, der mehrere Jahre unentdeckt in Pakistan lebte. Soll das von dieser Schande ablenken?

Musharraf: Ich habe meine Zweifel, dass Bin Laden fünf Jahre lang in diesem Haus lebte, wie es berichtet wird. Ehrlich gesagt, glaube ich das nicht, und ich habe meine guten Gründe dafür. Die USA sind bislang einen Beweis schuldig geblieben, dass es tatsächlich so war. Ich gehe eher davon aus, dass er nur gelegentlich in Abbottabad war.

SPIEGEL ONLINE: Ja, etwa einen Kilometer Luftlinie von der angesehenen Militärakademie der pakistanischen Armee entfernt. Wie konnte so etwas unentdeckt bleiben?

Musharraf: Er hat dicht an der Militärakademie gelebt. Ihre Aufgabe ist es, junge Offiziere auszubilden, nicht Geheimdienstarbeit zu leisten. Welche Militärakademie auf dieser Welt weiß schon, wer im Umfeld von ein paar Kilometern lebt?

SPIEGEL ONLINE: Sie halten also an Ihrer Kritik an den USA fest, Bin Laden in Pakistan getötet zu haben?

Musharraf: Die Art und Weise war nicht in Ordnung. Kein Land darf ein anderes in seiner Souveränität so verletzen, wie die USA es in diesem Fall getan haben. Pakistans Autorität wurde verletzt, wie kann ich das gutheißen?

SPIEGEL ONLINE: Aber dass Bin Laden erwischt wurde, finden Sie schon lobenswert, oder?

Musharraf: Das war sicher ein Erfolg, aber diesen Erfolg hätten pakistanische Sicherheitskräfte erzielen können.

SPIEGEL ONLINE: Die waren doch angeblich ahnungslos, wie hätten sie das also machen sollen?

Musharraf: Die USA hätten Pakistan informieren müssen. Wir sind immerhin ihr Anti-Terror-Partner. Und apropos ahnungslos: Als 19 Männer Monate vor 9/11 begannen, sich auf Terrorangriffe vorzubereiten, hat die CIA versagt. Als sie vier Flugzeuge entführten, hat die CIA wieder versagt. Als zwei Flugzeuge ins World Trade Center gesteuert wurden, traf es die CIA unvorbereitet. Ebenso, als ein Flugzeug ins Pentagon krachte. Die CIA hat so oft versagt. Kann man uns wenigstens verzeihen, dass wir nur einmal versagt haben?

SPIEGEL ONLINE: Der CIA wird man - im Gegensatz zum pakistanischen ISI - wohl kaum Komplizenschaft mit Extremisten vorwerfen.

Musharraf: Pakistans Armee und Geheimdienst Komplizenschaft vorzuwerfen, ist Unsinn. Man kann uns Fahrlässigkeit vorwerfen, aber keine Komplizenschaft.

SPIEGEL ONLINE: Wie stehen Sie zu den US-Drohnenangriffen, mit denen sie schon einige hochrangige Terroristen getroffen haben und die laut US-Botschaftsdepeschen mit heimlicher Zustimmung Pakistans erfolgen?

Musharraf: Ich bin gegen diesen Drohnenkrieg. Er ist ebenfalls eine Verletzung unserer Souveränität. Wenn die USA wollen, dass Terroristen per Drohnen bekämpft werden, sollen sie uns die entsprechende Technologie zur Verfügung stellen, damit wir sie bekämpfen können.

SPIEGEL ONLINE: Die Taliban hassen Sie, sie haben gerade wieder betont, Sie "zur Hölle" zu schicken. Außerdem sähen mehrere Politiker und Richter Sie am liebsten am Galgen. Haben Sie auch Angst vor Ihrer Rückkehr nach Pakistan?

Musharraf: In den vergangenen zwölf Jahren haben Terroristen mehrmals versucht, mich zur Hölle zu schicken. Ohne Erfolg. Sie werden es auch künftig nicht schaffen. Meine Erfahrung als Offizier ist, dass die meisten Gefahrensituationen nicht so schlimm sind, wenn man sich einmal mittendrin befindet. Dann wird einem klar: Die waren nur dazu da, um einem Angst zu machen. Außerdem weiß ich: Das Glück ist mit den Mutigen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/interview-mit-pakistans-ex-praesident-pervez-musharraf-a-890562.html

Wiederholt sich ein Teil der Geschichte von Chomeini jetzt in Pakistan, der ehemalige Pakistanische Präsident Musharraf will in sein Heimatland zurückkehren, und mit einer neu gegründeten Partei bei den Wahlen 2013 in Pakistan antreten. Ich bin mal gespannt was wohl passiert, wenn er den Boden von Pakistan betritt, weil ein Haftbefehl gegen ihn noch immer bis zum heutigen Tage offen ist. Vielleicht wird es wieder Schlagzeilen wegen dem anstehenden Ereignis in Pakistan bei den Wahlen geben, ich bin mal gespannt und warte ab was passiert.


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Pakistan: "Eine tickende Zeitbombe"

23.03.2013 um 23:06
@saki2
Nein es wiederholt sich das selbe wie bei Butho.. Mussaraf wird dort nicht alt. Es wartet schon ein Killerkommando auf ihn.
«Wir haben ein Kommando von Selbstmordattentätern vorbereitet», sagte ein Sprecher der Gruppe Tehreek-e-Taliban Pakistan (TTP), Ehsanullah Ehsan, am Samstag der Nachrichtenagentur AFP in einem kurzen Telefonat. «Sie werden Musharraf nach seiner Ankunft in Pakistan angreifen.»
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Sie-werden-Musharraf-nach-seiner-Ankunft-angreifen-/story/18942512


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Pakistan: "Eine tickende Zeitbombe"

24.03.2013 um 09:43
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb: Mussaraf wird dort nicht alt. Es wartet schon ein Killerkommando auf ihn.


Er ist jetzt wieder in Pakistan und lebt noch, ein Gericht in Karachi habe am Freitag einen Haftbefehl wegen drei gegen ihn laufender Verfahren gegen Kaution ausgesetzt. Er ist bestimmt auf einem Militärflughafen bzw. einen Flughafen der von Elite-Spezialeinheiten bewacht war gelandet, aber eines ist für mich sicher der Mann hat viel Einfluss und könnte sich eventuell wenn er die Wahlen nicht gewinnt mit dem Militär an die Macht putschen, unwarscheinlich ist das als Ex-General nicht, und ich denke viel Einfluss hat er in der Armee auch.


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Pakistan: "Eine tickende Zeitbombe"

24.03.2013 um 09:55
@saki2
Zitat von saki2saki2 schrieb:Er ist jetzt wieder in Pakistan und lebt noch
Abwarten... hab ja nicht gesagt er fällt sofort tot um wenn er einen Fuss auf pakistans Boden setzt. Ich hab gschrieben, er wird dort nicht alt.
Wenn er an den Wahlen teilnimmt wrid er massenhaft Wahlveranstalltungen besuchen.


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Pakistan: "Eine tickende Zeitbombe"

24.03.2013 um 10:20
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb: Abwarten... hab ja nicht gesagt er fällt sofort tot um wenn er einen Fuss auf pakistans Boden setzt. Ich hab gschrieben, er wird dort nicht alt.Wenn er an den Wahlen teilnimmt wrid er massenhaft Wahlveranstalltungen besuchen.
Nein, aber die Taliban haben doch gesagt sie greifen ihn nach seiner Ankunft an. Die Taliban setzen immer große Drohungen auf die Welt, um Angst zu schüren und am Ende machen sie nichts. Da Beobachter gesagt haben seine Partei wird keine große Rolle in den Wahlen spielen kann ich mir gut vorstellen, er wird das Militär als letzte Opition nutzen, aber abwarten ist die Devise wie du gesagt hast.


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Pakistan: "Eine tickende Zeitbombe"

17.04.2013 um 07:13
@saki2
Wird wohl eh nichts mit der Kandidatur von Musharraf:
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http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/asien-und-ozeanien/Bombenanschlaege-treffen-Muslime-und-TalibanKritiker/story/17556142
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