@Der überwiegende Teil lebte in den wenigen Städten, u.a. Jerusalem. Das Land an sich warnur an wenigen Stellen fruchtbar, da es keine Wasserversorgung gab.
In derWüste Negev war nichts fruchtbar das stimmt ...
Wäre da jetzt Palästina und nichtIsrael, wären die Gebiete aber heute ebenfalls bewässert. ist ja nicht so dass IsraelBewässerung und Urbarmachung von Land erfunden hätte - auch wenn es sich um den Staat mitder besten Infrastruktur in der Region handelt.
Das meiste Wasser angelte man sichdurch Zusatz-Besetzungen (Westbank, Jordanableitung, Golan mit dem See Genezareth). Sowahnsinnig üppig ist also die Wüste auch durch Israels heldenhaftes Zutun nicht geworden.Wüste bleibt nun mal Wüste, nur Halbwüste kann man mühsam urbar machen.
Dienördlichen Gebiete vor allem an der Küste, Teile der Westbank und von Gaza warenfruchtbar wie heute auch!
Die Mär von der Wüste welche durch die Kibbuzim inblühende Landschaften umgewandelt wurden, kann ich nicht mehr hören.
Ja siemodernisierten und verstärkten die Bewässerungswirtschaft, ja sie machten manche Flächenurbar - aber das heißt noch lange nicht, dass da nichts war!
Die meistenPalästinenser waren Bauern, frag einfach mal Palästinenser, was ihre Eltern/Großeltern inPalästina arbeiteten.
Bauern darben bekanntlich nicht in der Wüste ...
Dazu gabes städtische Gebiete, in denen Handel und Dienstleistung überwog
- auch kein Zeichenfür karge Wüste ...