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Die Linke & Verfassungsschutz?

241 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Überwachung, Linke, Verfassungsschutz ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Linke & Verfassungsschutz?

17.06.2007 um 23:04
@el-cid: Wäre es soziale Marktwirtschaft gewesen, wären diese Unternehmen nicht staatlich
gewesen und wir hätten diese Altlasten nicht. Übrigens, bei Beamten zahlt der Staat, also
wir, weiter mit.

MfG jever


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Die Linke & Verfassungsschutz?

17.06.2007 um 23:25
@el-cid
Zitat von el-cidel-cid schrieb:Ole , ole ...weiter so linke...
komm hör auf hierrum zu heulen!
Ist Dir eigentlich bewusst, dass es eine Menge an sogenanntenPolitikern gibt (und die lassen sich nicht nur in einer Partei finden ;)), die sichdurch ihre Aussagen schon oft disqualifiziert haben!
Sein Augenmerk dabei nur noch aufdie Linke zu lenken, ist naiv und letztendlich blind vor Dummheit.
Irgendwo hier aufallmy hat mal jemand eine Liste von den Menschen hier gepostet, die ihre PolitischeKarriere aus der NSDAP heraus in anderen Nachfolger Parteien gesucht und gefunden haben.Natürlich ist auch der ein oder adere zur SPD gewechselt aber die CDU lag doch mitAbstand ganz weit vorne.
Da spricht nur heute seltsamer weise keiner mehr von. Dassich die zeiten ändern können und mit ihnen ihre Menschen und ihre Einstellungen, scheintDich leider nicht großartig zu interessieren.
Eine neue Linke Partei ist sinnvoll,weil sie wichtige Impulse geben kann.
Beispiel Mindestlohn. Die Idee kam von derLinken! Damals haben alle gelacht und keiner wollte auch nur ansatzweise etwas davonWissen.
Heute wird zum Glück darüber wild debattiert.
Wer Politisch betrachtet sichnichts hat zu Schulden kommen gelassen hat und keine Angst hat, muss sich auch nicht voreiner neuen Partei fürchten!!!
Soziale Gerechtigkeit schreien alle aber keiner willsich bewegen und alle versuchen immer am alten Systemen festzuhalten.
So wird das abernichts!
Letztendlich geht es aber nicht nur um die Parteien selbst, sondern um denWähler. Viele wissen doch nicht mal was sie bei einer Wahl ankreuzen, aus Mangel anKenntnis. Dabei ist es doch im Grunde genommen relativ einfach --> allgemeiner Linkmit dem Zaunpfahl: als Arbeitgeber wählt man eine Arbeitgeberpartei und als Arbeitsnehmereine Arbeitnehmer Partei.
Leider werden das einige viele nie so richtigverstehen.
Bis auf die grünen haben doch alle Parteien und leider auch die SPD ihreSoziale Verantwortung schon lange aus der Sicht verloren. Da macht es nur noch Sinn, wenneine neue Partei kommt die sich die Soziale Gerechtigkeit auf die Fahnen geschrieben hat.Davor sollte man keine Angst haben, sondern es begrüssen!
Zitat von DoorsDoors schrieb:Linkssein"schützt nicht vor Rassismus. Bedauerlicherweise!
Ne Rechts oder dieMitte genauso wenig ;) :)

Wat nun?;)


xpq101

:>


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Die Linke & Verfassungsschutz?

17.06.2007 um 23:29
@xpq101: Seit wann ist der Mindestlohn eine Idee der Linken? Sowas gibt es in allenmöglichen Ländern, wovon Viele eindeutig nicht links regiert werden.
Und inDeutschland ging die Initiative von den Gewerkschaften aus, nicht von denLinken.

MfG jever


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Hansi ehemaliges Mitglied

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Die Linke & Verfassungsschutz?

17.06.2007 um 23:35
@xpq101
Zitat von xpq101xpq101 schrieb:Beispiel Mindestlohn. Die Idee kam von der Linken! Damals haben allegelacht und keiner wollte auch nur ansatzweise etwas davon Wissen.
Da lacheich heute noch drüber. Völlig nutzloser Aktivismus um das Stimmvieh zuködern!
Zitat von xpq101xpq101 schrieb:Viele wissen doch nicht mal was sie bei einer Wahl ankreuzen, ausMangel an Kenntnis. Dabei ist es doch im Grunde genommen relativ einfach -->allgemeiner Link mit dem Zaunpfahl: als Arbeitgeber wählt man eine Arbeitgeberpartei undals Arbeitsnehmer eine Arbeitnehmer Partei.
Nach dem Motto: Was für denUnternehmer schlecht ist, ist gut für den Arbeiter?
Dümmer geht´snimmer!
Zitat von xpq101xpq101 schrieb:Da macht es nur noch Sinn, wenn eine neue Partei kommt die sichdie Soziale Gerechtigkeit auf die Fahnen geschrieben hat.
Wobei zu klärenwäre was man unter diesem ominösen Begriff Soziale Gerechtigkeit überhauptverstehen soll.


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Die Linke & Verfassungsschutz?

18.06.2007 um 00:58
So ändern sich die Zeiten. Früher galt soziale Gerechtigkeit als erstrebenswert, heuteals "ominös".

Da wird es offensichtlich höchste Zeit für eine Partei die links vonder SPD steht, was heutzutage ja auch gar nicht mehr schwer zu erreichen ist.Mittlerweile lassen sich die Sozialdemokraten ihre Sozialreformen ja vonUnternehmensvorständen schreiben, die dann später noch wegen Veruntreuung verurteiltwerden.

Die Generation Schröder hat die sozialdemokratische Identität verratenund die Partei von Neoliberalisten unterwandern lassen. Mit Schröder hat das Outsourcingvon politscher Konzeptionierung an Unternehmensberater begonnen und das ist wortwörtlichzu verstehen, nicht umsonst war Duzfreund Roland Berger Stammgast im Kanzleramt. ZumKotzen!

Die Interessen der einfachen Menschen, der Durchschnitts undGeringverdiener, und die werden immer mehr, werden von der SPD nicht mehr vertreten.Macht und Zahnlos steht man vor dem Kapital, weil man es selbst so gewollt hat und weilman selbst schon lange ein Opfer des Lobbyismus wurde, ohne dieses überhaupt zurealisieren. Und jetzt gibts eben dafür die Quittung. Eine ernstzunehmendeAlternative.

Entgegen der Propaganda die auch hier wiedergekaut wird, arbeitet dieLinke in Gestalt der PDS im Osten nämlich recht erfolgreich, bürgernah und zuverlässig.Da ist man Volkspartei und so anders ist der Ostdeutsche auch nicht, das er Anarchistenund Krawallmacher mit über 30% wählen würde und so langsam zieht auch im Westen der RoteBuhmann der Bildzeitung nicht mehr.

Da hat sich die gesamte Presse ja schon aufLafontaine eingeschossen. "Luxus-Lafo" wird er in der berliner BZ genannt, seitdem dortim Wahlkampf Bilder seiner Finca veröffentlicht wurden. Das Lafontaine schon immer gernegut gelebt hat, war eigentlich nie ein Geheimniss, im Gegenteil, die "Toscana-Fraktion"war ein geflügelter Begriff. Bilder von den Luxushäusern von hochrangigen CDU Mitgliedernsieht man übrigens nie. Die haben aber auch schöne Häuser in Südfrankreich und trinkengerne Wein.

Aber Populist ist er ja. So ein böser, Populismus ist ja auch wasganz schreckliches. Zumindest der Vorwurf. Ist so ein bißchen die zivile Auschwitzkeule.Früher sagte man "Vox populi, vox dei", Die Stimme des Volkes ist die Stimme Gottes,heute wird man medial niedergemacht wenn man den Menschen zuhört.

Auch das manversucht an den Rändern seines Spektrum Wählerstimmen abzuholen, ist ja nur beiLafontaine bekannt. Das man als Kanzler, auf dem Marktplatz von Goslar, vor 200 Menschendie deutsche Außenpolitik um sämtliche Optionen bringt, vergessen. Das man in München derZauder Edi von "Durchrassung" der Gesellschaft gesprochen hat, was solls. Das der Projekt18 Guido mit dem Israelflyer vom Fallschrim Jürgen bekannt war, so what. Aber das derLafontaine einmal von "Fremdarbeitern" gesprochen hat, das macht in sofort zum braunenBauernfänger, Populisten und zweiten Udo Voigt.

Aber er ist ja nicht nur Populist,sondern auch Feigling. Tritt vom Amt zurück, weil er mit seiner Politik nicht durchkommt.Hat den Schwanz eingezogen, bevor er gute Mine zum bösen Spiel gemacht hat. Idiot!Müntefering hat es so zum Parteivorsitz und Vizekanzler geschafft. Und Lafontaine sagteinfach: "Da spiel ich nicht mehr mit, mein Herz schlägt links". So einen Rücktritt, alsFinanzminister der Bundesrepublik Deutschland und Parteivorsitzender dersozialdemokratischen Partei Deutschlands, so einen Rücktritt, kann ja auch nur einermachen, der keinen Arsch in der Hose hat.

Überhaupt hat der Lafontaine von Politiksowieso keine Ahnung. Der ist nur durch Zufall 13 Jahre lang saarländischerMinisterpräsident, Kanzlerkandidat, Finanzminister und Parteivorsitzender geworden.Eigentlich hat der aber von Wirtschaft, Politik und überhaupt gar keine Ahnung.
Sagendie, die ihn zum saarländischen Ministerpräsidenten, Kanzlerkandidaten, Finanzministerund Parteivorsitzenden gemacht haben. Aha. Wie muß es dann eigentlich um deren Kompetenzbestellt sein, wenn die das während fast 40 Jahren SPD Mitgliedschaft vorher nichtbemerkt haben?


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Die Linke & Verfassungsschutz?

18.06.2007 um 01:21
@darthotz: Soziale Gerechtigkeit IST erstrebenswert! Aber was ist das denn?Leistungsgerechte Zahlung kann man ebenso sozial gerecht ansehen wie gleicher Lohn fürAlle. Beides ist sozial gerecht, je nach Ansicht. Daher ist der Begriff durchauswandelbar und damit ominös.

MfG jever


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18.06.2007 um 02:11
@Hotz
Du sprichst mir da mit allem aus der Seele...aber das hier manche immernoch mitder neoliberalen Mär von -Stärkerer Großwirtschaft = Mehr soziale Sicherheit- kommen istsehr bedenklich.
Klar das FDP und CDU (und SPD :( ) so argumentieren, aber warumihr?
Jede Statistik sagt anderes, jeder (freie) Ökonom sagt anderes.
Warumverteidigt ihr diesen Mist? Wundert ihr euch nicht das bei Sabine Christiansen keineÖkonomen hocken sondern 'Selbstständige' und Lobbyisten?
...manche wollen einfachnicht klar sehen -was traurig ist. Aber naja ist eure Sache.


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Die Linke & Verfassungsschutz?

18.06.2007 um 02:15
Ich habe keine Rundfunkgeräte, also TV und Radio, muss mich also durch das geduldigePapier "quälen". Vielleicht liegt es daran, dass ich Liberalität bevorzuge statt MonthyPython...

"Wir sind alle Individuen"
"Ich nicht"

MfG jever


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Die Linke & Verfassungsschutz?

18.06.2007 um 06:30
@jever
bei der gründung der brd forderte die spd (!!) den sozialismus, kern dieseridee
war die verstaatlichung der kernindustrie.
die cdu dagegen wollte eine FREIEmarktwirtschaft, kern war hier eine 100%ige
privatisierung der unternehmen.
mantraf sich dann bei einer sozialen marktwirtschaft mit einer sehr begrenzten
privatisierung.
ich halte diese zwischenlösung für durchaus genial, denn manbraucht die
marktwirtschaft um qualität und quantität zu sichern, das steht ausserfrage. aber
leider wurde diese soziale marktwirtschaft abgeschafft zu gunsten einerfreien
marktwirtschaft, wir haben nur den namen soziale marktwirtschaft behalten? als
begründung das man irgendwo im hinterkopf das ziel hat gerecht zu verteilen
oderniemanden vor die hunde gehen zu lassen? ne, sorry das reicht mir nicht für
diebezeichnung..



wie effektiv jetzt jede einzelne form der marktwirtschaftist ist fraglich. sicher ist,
das länder mit grosser staatlicher industrie (siehe dienordischen länder) einen
sehr hohen sozialen standard haben, wogegen länder mit einerrein freien
marktwirtschaft die grössten sozialen unterschiede aufweisen (usa,england und
auch zahlreiche länder afrikas sowie asiens)
also zum scheiternveruteilt ist eine marktwirtschaft mit einem staatlichen kern
nicht.


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Die Linke & Verfassungsschutz?

18.06.2007 um 07:21
"denn man braucht die
marktwirtschaft um qualität und quantität zu sichern"
Istdas denn so?
Bedenke die heutige Informationstechnologie.
Wir haben heuteWirtschaftsmonopole die ganz und gar im Geiste der Planwirtschaft die Sache angehen. Was'Trend' ist bzw. was gerade Konsumiert werden soll das wird geplant ob das nun der Staatmacht oder die Wirtschaft ist hier unerheblich, die Technologie hat uns in die Lageversetzt flexibel auf Wünsche zu reagieren bzw. diese überhaupt erst zu erzeugen oder zulenken.


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18.06.2007 um 09:36
hm.. eigentlich bin ich mir da sicher, ja!
aber deine aussage würde mir auchgefallen, so ist das nicht ;)

kannst du das konkretisieren bzw an einem beispielerklären wie konzerne
planwirtschaft betreiben? blick da gerade nichthinter..
also ganz einfach würd ich jetz spontan eher sagen das konzerne auf nachfrage
reagieren als im vorraus zu planen.. (neue produkte werden ja auch monatelang
testpersonen vorgelegt um zu schaun ob die reagieren, ist also gewisserweise ein
test ob nachfrage besteht.)


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18.06.2007 um 09:46
Und warum kann das ein Staat nicht machen? :P


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18.06.2007 um 10:20
@sicarius
kann er ja, soll er ja auch von mir aus tun!
macht er aber nicht, erprivatisiert weiter zugunsten von aktionären und zu
ungunsten derbevölkerung!

topic:
das wohl beste beispiel für eine abgeschlosseneprivatisierng ist der energiemarkt
und auch wenn es vielen hier im thread nichtpasst: die preise steigen immer
weiter, so super funktioniert die freiemarktwirtschaft!° i
n der praxis sieht es NICHT so aus das sich konzerne in direktekonkurenz
begeben und dadurch die preide immer weiter sinken, auch wenn manche leute
das hier immer wieder hoch und runter predigen.
es tut mir leid, aber man hateuch verarscht mit den privatisierungen^
der markt kann sich NICHT selber regulieren,acuh wenn es neoliberale so gerne
in die zeitungen schreiben..


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18.06.2007 um 10:25
@doubt
korrekt...'freie' Marktwirtschaft funktioniert nur auf mittelständischer Ebene(oder kleiner)...aber dann wären wir schonwieder bei Lenins System und das wollen wir janicht. -.-
Sobald Aktiengesellschaften ins Spiel kommen wird es unmenschlich...alle'Verantwortlichen' absolut austauschbar..


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18.06.2007 um 10:50
die interesse von aktionären ist nicht vereinbar mit einer wirklich sozialen
marktwirtschaft, da schliess ich mich an!

in perverser weise ist das diegleichsetzung der kapitalisten, anstatt gleiche
sozial- und lohn- niveaus zu schaffenbekommt halt jeder die möglichkeit andere
auszubeuten! (jedenfalls der der genug geldhat sich einzukaufen, ab dann gehts
leicht)


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Die Linke & Verfassungsschutz?

18.06.2007 um 17:12
@doubt: Der Energiemarkt ist nicht liberal. Die Energieversorger sind massivenstaatlichen Einflüssen ausgesetzt: Einspeisegesetz, Atomausstiegsgesetz, Energiesteuernusw. Hinzu kommt, dass die Verbraucher schlichtweg zu faul sind, einen wirklichen Marktzustandekommen zu lassen. Ein Wechsel des Anbieters ist ganz einfach, aber es machtkeiner.
Würde man den selben Steuersatz anwenden wie vor der Privatisierung, wären diePreise tatsächlich niedriger, obwohl die Rohstoffkosten seither massiv gestiegensind.

MfG jever


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Die Linke & Verfassungsschutz?

18.06.2007 um 18:54
wie würdest du den energiemarkt nennen wenn nicht liberal? also wenn es gar
keineeinschränkungen geben würde, dann wäre es doch neo-liberal, oder?
gewissebeschränkungen sind meineserachtens doch normal, gibt es doch in allen
branchen aufunterschiedlichste art und weise..

das die verbraucher nur bedingt von ihrenmöglichkeiten gebrauch machen (wohl
aus faulheit) ist einer der gründe warum dermarkt sich nicht selber regulieren
kann. seh ich genauso!


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Die Linke & Verfassungsschutz?

18.06.2007 um 19:11
Der Energiemarkt ist semioligarschisch aufgebaut, weil der Staat bei der Liberalisierungmassivste Fehler gemacht hat. Um diese Fehler zu korrigieren und um bestimmte, durchaussinnvolle, Ziele durchzusetzen, hat er die freie Entwicklung und den freien Wettbewerbeingeschränkt: Netzagentur, Steuern, Einspeiseverpflichtung usw.. Die staatlichenEinflüsse sind durchaus noch massivst, so dass eher von einer Energieversorgung mitmarktwirtschaftlichen Einflüssen zu reden ist.

MfG jever


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Die Linke & Verfassungsschutz?

18.06.2007 um 19:24
semioligarchisch meinst du? naja oligarchie bezeichnet ja nur die ausbeutung
durcheine kleine gruppe, ist somit dann ja jeder liberalismus auch oligarchisch
für dich?(ob halb oder ganz?)

naja, gerade auf dem energiemarkt reguliert der staat aber jaauch zugunsten
der verbraucher, wenn acuh viel zu wenig..
zusätzlich gibt es jaauch noch subventionen für dies und das..

ich denke nicht das man dem staat diealleinige schuld an den hohehn
ernergiekosten geben kann, dafür schlagen die konzernejedes jahr viel zu viel
drauf (man denke an die ganzen kartell verfahren)


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Die Linke & Verfassungsschutz?

18.06.2007 um 19:34
Oligarchie bezeichnet, dass wenige Anbieter vielen Abnehmern gegenüberstehen. InDeutschland sind das die 4 grossen Anbieter. Semi deshalb, weil es noch die Stadtwerkegibt. Langsam wird die Oligarchie ja aufgelösst, da immer mehr Kleinkraftwerke gebautwerden sowie immer mehr Menschen zuhause Strom erzeugen. Aber das dauert noch eineWeile.

Der Staat hat sicherlich nicht die alleinige Schuld, aber er hat einengrossen Anteil. Hohe Energiesteuern und Einspeisegesetz sorgen dafür, dass die Preisenicht so sinken, wie sie könnten. Der politische Sinn sei hier mal aussenvorgelassen.

MfG jever


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