"Die andere Stimme stammte von Julius Steiner, einem CDU-Hinterbänkler, der nach eigenerAussage von Fraktionsgeschäftsführer Karl Wienand 50 000 DM für seine Stimme bekommenhatte. Im Untersuchungsausschuss leugnete Wienand jegliche Zahlung, sodass das Verfahreneingestellt wurde. Die CDU hakte nicht weiter nach, konnte sich selbst doch auch keineweiße Weste haben. Vor der Abstimmung hatten beide Parteien versucht, sich gegenseitigdie Abgeordneten abspenstig zu machen. Diese Affäre ramponierte das Ansehen derSPD."
Quelle:
http://www.hausarbeiten.de/faecher/hausarbeit/geb/13458.html (Archiv-Version vom 03.01.2005)Diese Affäre istnicht erwiesen