Die Stunde Null
01.04.2007 um 12:24Anhang: pr35381,1175423072,memo25_(2).pdf
Liebes Forum,
@mods
"Die mods sollen das bitte nicht löschen, da eshier auch um memo25 geht der datei die ich anhänge. Es geht hier auch um die Eskalationdes Irankriegs hinzu zum 3. Weltkrieg.
Ich denke das verdient einen neuen thread,danke!"
@all
Es ist wahrscheinlich bald so weit - die berrüchtigte StundeNull ist gekommen.
Ab dieser Stunde an wird alles anders auf unserer Welt.
Wirstehen nähmlich vor dem 3. bzw. 4. Weltkrieg. Und dieser Krieg wird alles verändern aufdieser Welt.
Bevor wir weiter auf den Ablauf eingehen: hier einige Fakten zu dermomentanen brisanten Lage:
http://www.irib.com/worldservice/germanRADIO/default.asp?c=i15464&pn=0
zitataus: http://www.taz.de/pt/2007/02/22/a0230.1/text
Der Irankonflikt hateine neue Eskalationsstufe erreicht. Die Führung in Teheran ist der vor 60 Tagen mit derResolution 1773 erfolgten Aufforderung des UNO-Sicherheitsrates, alle Aktivitäten zurAnreicherung von Uran überprüfbar einzustellen, nicht nachgekommen. Damit wird die Gefahreines von den USA sowie eventuell Israel geführten Krieges gegen Iran größer denn je.Auch weil es bei dem Konflikt mit Teheran gar nicht nur um das iranische Atomprogrammgeht.
Warum ist Iran so wichtig?
Iran ist die dominierende Regionalmacht imHerzen der seit Mitte des letzten Jahrhunderts konfliktreichsten Weltregion NaherOsten/Mittlerer Osten/Zentralasien. Zwei Drittel der weltweiten Öl-und Gasvorrätebefinden sich auf dem Gebiet. Iran ist innerhalb der Region inzwischen daswirtschaftlich, politisch und strategisch bedeutendste Land. Es verfügt nachSaudi-Arabien und Irak über die drittgrößten Ölreserven und nach Russland über diezweitgrößten Gasvorkommen. Das Land hat neun zum Teil hochsensible und umstritteneAußengrenzen, weit mehr als jedes andere Land der Region. Nachbarstaaten sind Irak,Pakistan, Afghanistan, Turkmenien, Aserbaidschan, Armenien und die Türkei. Hinzu kommenIrans südwestliche Küste am Persischen Golf, der wichtigsten Wasserstraße zum Transportvon Öl, sowie im Norden die Küste am rohstoffreichen Kaspischen Meer. Mit seinen rund 70Millionen EinwohnerInnen hat Iran die mit Abstand jüngste Bevölkerung der Welt mit demgrößten Anteil an unter 20-, 30- und 40-Jährigen.
Wohin wird sich diesesbedeutendste Land in der politisch brisantesten Weltregion in den nächsten Jahrenentwickeln? Wen beteiligt Iran an der Erschließung seiner Öl-und Gasfelder? Wohin und mitwem baut das Land seine Pipelines, wo kauft es seine Waffen? Heißen die strategischenBündnispartner Irans in absehbarer Zukunft China, Russland und Indien? Oder kommt dasLand wieder zurück ins westliche Lager und damit unter Einfluss und Kontrolle der USA,wie das in den "goldenen Jahren" der Schah-Diktatur zwischen 1953 und 1979 der Fall war?Die Fragen sind von höchstem strategischem Interesse. Nicht nur in Washington, sondernzunehmend auch in Peking, Moskau und Delhi, aber auch in Berlin, London und Paris.
Wollen die USA einen Krieg gegen Iran?
Diese Frage lässt sich seriös (noch) nichteindeutig mit "Ja" oder "Nein" beantworten. Sicher und durch zahlreiche Äußerungenverantwortlicher Regierungspolitiker in Washington belegt ist, dass dieBush-Administration einen Regimewechsel in Teheran für unerlässlich hält, um Iran wiederins "westliche Lager" zurückzuholen. Das ist über das Weiße Haus und die RepublikanischePartei hinaus bis weit ins Lager der Demokraten Konsens in Washington. Kontroversdiskutiert wird dort allerdings über den Weg dahin - und das bereits seit mindestens vierJahren. Zwei Lager stehen sich gegenüber. Die eine Fraktion hält politischen undwirtschaftlichen Druck auf Teheran (etwa durch globale, vom UNO-Sicherheitsrat verhängteSanktionen) sowie die Unterstützung der inneriranischen und der Exilopposition fürausreichend, um den Regimewechsel herbeizuführen. Das Lager wird vom State Department undder derzeitigen CIA-Führung angeführt. Die andere Fraktion, zu deren wichtigsten undeinflussreichsten Vertretern US-Vizepräsident Richard Cheney, innerhalb des Pentagon dieLuftwaffenkommandeure sowie die wichtigsten Denkfabriken der Neokonservativen gehören,hält hingegen einen Krieg gegen Iran für unerlässlich. Diese Gruppe setzte bereits im Mai2002 durch, dass das Weiße Haus das Pentagon mit der Ausarbeitung von Operationsplänenfür einen Luftangriff gegen Iran beauftragte.
Was wäre das Szenario für einenKrieg gegen Iran?
Das Pentagon hat Operationspläne für einen mehrwöchigen Luftkriegausgearbeitet. Sie liegen seit Ende 2005 vor. Anfang dieses Jahres wurden sie vomObersten Kommando der Luftwaffe in Florida abgesegnet. Die Pläne sehen ausdrücklich auchden Einsatz von "bunker busters" vor - mit Atomsprengköpfen bestückte Raketen zurZerstörung unterirdischer Anlagen. Außerdem werden über 10.000 Angriffszieleidentifiziert. Dazu gehören nicht nur tatsächliche oder vermeintliche NuklearanlagenIrans, sondern auch die gesamte militärische Infrastruktur des Landes (Kommandozentralen,Marinestützpunkte, Luftwaffenbasen, Raketenabwehranlagen, Kasernen etc.) sowie zentraleBereiche der zivilen Infrastruktur (Strom-und Wasserversorgung,Kommunikationsverbindungen, Verkehrswege und Transporteinrichtungen). Die Zerstörung derInfrastruktur soll das iranische Volk zum Aufstand und zum Sturz der Regierung in Teheranbewegen, so das Kalkül der Kriegsplaner in Washington.
Wie sähe der Kriegsbeginnaus?
In Washingtoner Militär-und Geheimdienstkreisen werden drei Szenariendiskutiert:
1. Die USA-Luftstreitkräfte beginnen mit massiven Luftschlägen.Begründet wird der Krieg mit dem iranischen Atomprogramm sowie mit der (angeblichen)Unterstützung US-feindlicher Kräfte im Irak durch Teheran.
2. Die israelischeLuftwaffe bombardiert mit dem Argument der Selbstverteidigung gegen die atomare Bedrohungdurch Iran dessen Nuklearanlagen. Iran reagiert mit dem Abschuss konventioneller Raketengegen Israel. Die USA greifen "zur Verteidigung" Israels in den Krieg ein.
3.Die Bush-Regierung schafft einen Vorwand nach Art der "Tonking"-Lüge von 1964. Derangebliche Angriff nordvietnamesischer Patrouillenboote auf den US-Zerstörer "Maddox" imGolf von Tonking diente Präsident Lyndon B. Johnson vor 43 Jahren dazu, sich vomUS-Kongress zum Krieg gegen Nordvietnam ermächtigen zu lassen.
Sind die USAtrotz der laufenden Kriegs-und Besatzungseinsätze im Irak und in Afghanistan militärischüberhaupt zu einem Luftkrieg gegen Iran in der Lage?
Ja. Der Krieg könnte morgen frühum fünf Uhr beginnen, und wir erführen davon um 6 Uhr aus den Nachrichten. Allemilitärischen Potenziale, die das Pentagon in den Operationsplänen für einen Luftkriegvorgesehen hat, sind vor Ort stationiert und kampfbereit. Die USA unterhalten in siebenNachbarländern des Irans Landbasen mit Kampfflugzeugen und Cruise Missiles. ZweiUS-Flugzeugträger kreuzen im Persischen Golf, zwei in der Arabischen See. Auch dieB-52-Bomberflotte auf Diego Garcia im Indischen Ozean ist nicht außer Reichweite.
Kann sich Präsident Bush angesichts des Desasters im Irak einen weiteren Krieg gegenIran innen- und außenpolitisch leisten?
Wegen der Situation im Irak ist leider keinVerlass darauf, dass ein Krieg gegen Iran schon nicht stattfinden werde. Denn vor demDesaster wurde bereits vor Kriegsbeginn im März 2003 eindringlich gewarnt - und zwar vonführenden Militärs, Geheimdienstlern und Experten innerhalb des WashingtonerMachtapparats. Der Irakkrieg wurde trotz dieser Warnungen geführt. Nun hat PräsidentGeorge W. Bush nichts mehr zu verlieren. Mit seiner jüngsten Entscheidung, die BesatzungIraks fortzusetzen und dafür die dort stationierten US-Truppen zu verstärken, wird sichdie Lage in Irans westlichem Nachbarland nicht verbessern, sondern weiter verschlimmern.Der Druck auf die Bush-Administration, vom eigenen Versagen abzulenken und für dieEntwicklung im Irak eine iranische Einmischung verantwortlich zu machen, wird weiterzunehmen. Und auch in Afghanistan zeichnet sich eine Niederlage in Bushs "Krieg gegen denTerror" ab. Der innenpolitische Widerstand der Demokraten gegen einen Irankrieg istschwach. Sie müssten mit ihrer Mehrheit im Kongress eine verbindliche Resolutiondurchsetzen, die Präsident Bush einen Krieg gegen Iran ausdrücklich untersagt und ihm fürden Fall einer Zuwiderhandlung mit einem Verfahren zur Amtsenthebung - einem Impeachment- droht. Doch dazu ist die große Mehrheit der Demokraten im Kongress nicht bereit. Auchvon den Regierungen der westlichen Verbündeten in Nato und EU erfährt Bush - anders alsvor dem Irakkrieg - zumindest bislang keinen entschiedenen Widerspruch zu einem Krieggegen Iran. Und was die öffentliche Meinung in den westlichen Staaten angeht, kann dieBush-Administration damit rechnen, dass ein Krieg gegen Iran auf weniger Ablehnung stoßenwürde als 2003 der Irakkrieg. Denn anders als vor vier Jahren der Irak unter SaddamHussein wird Iran und insbesondere die Führung in Teheran von vielen Menschen im Westenals wesentlicher Faktor einer islamischen Weltbedrohung wahrgenommen, als Hauptsponsordes Terrorismus, als Bedrohung für Israel sowie als potenzielle Gefahr für einegesicherte Ölversorgung.
Wie ihr seht ist die Lage bitterernst.
Den der iran-Krieg ist der Beginn des 3. Weltkriegs. China und Russland werden nichtzusehen wie 2/3 der Gasreserven un die 3. größten Ölreserven in Westliche Hände fallenwerden. Russland wird aller voraussicht nach in Europa eine Fron aufbauen. Und China wirdin den Iran ebenfalls einmarschieren.
Ob es zu Atomkrieg kommt bleibt abzuwarten aberalles deutet auf den Krieg der Kriege.
hier noch einige Fakten zu den Streitkräftender Russischen Föderation:
http://216.234.191.246/cgi-bin/forum/programm/topic-indent.cgi?Nummer=&ThreadNummer=21075
Als datei angehängt memo25.pdf. Bitte durchlesen.
Ich empfehle jedemUser sich vorzubereiten auf einen nuklearen Krieg.
Also macht euch mitStrahlenschutzmaßnahmen vertraut und tut euer nötigste um euch vor Wassermangel zuschützen.
Macht euch zu mindest mit den Grundlagen vertraut:
Wikipedia: Strahlendosis
Es ist eine ernste Situation.
Viele Grüße
Katja
Liebes Forum,
@mods
"Die mods sollen das bitte nicht löschen, da eshier auch um memo25 geht der datei die ich anhänge. Es geht hier auch um die Eskalationdes Irankriegs hinzu zum 3. Weltkrieg.
Ich denke das verdient einen neuen thread,danke!"
@all
Es ist wahrscheinlich bald so weit - die berrüchtigte StundeNull ist gekommen.
Ab dieser Stunde an wird alles anders auf unserer Welt.
Wirstehen nähmlich vor dem 3. bzw. 4. Weltkrieg. Und dieser Krieg wird alles verändern aufdieser Welt.
Bevor wir weiter auf den Ablauf eingehen: hier einige Fakten zu dermomentanen brisanten Lage:
Link deaktiviert (unerwünschte Quelle)
zitataus: http://www.taz.de/pt/2007/02/22/a0230.1/text
Der Irankonflikt hateine neue Eskalationsstufe erreicht. Die Führung in Teheran ist der vor 60 Tagen mit derResolution 1773 erfolgten Aufforderung des UNO-Sicherheitsrates, alle Aktivitäten zurAnreicherung von Uran überprüfbar einzustellen, nicht nachgekommen. Damit wird die Gefahreines von den USA sowie eventuell Israel geführten Krieges gegen Iran größer denn je.Auch weil es bei dem Konflikt mit Teheran gar nicht nur um das iranische Atomprogrammgeht.
Warum ist Iran so wichtig?
Iran ist die dominierende Regionalmacht imHerzen der seit Mitte des letzten Jahrhunderts konfliktreichsten Weltregion NaherOsten/Mittlerer Osten/Zentralasien. Zwei Drittel der weltweiten Öl-und Gasvorrätebefinden sich auf dem Gebiet. Iran ist innerhalb der Region inzwischen daswirtschaftlich, politisch und strategisch bedeutendste Land. Es verfügt nachSaudi-Arabien und Irak über die drittgrößten Ölreserven und nach Russland über diezweitgrößten Gasvorkommen. Das Land hat neun zum Teil hochsensible und umstritteneAußengrenzen, weit mehr als jedes andere Land der Region. Nachbarstaaten sind Irak,Pakistan, Afghanistan, Turkmenien, Aserbaidschan, Armenien und die Türkei. Hinzu kommenIrans südwestliche Küste am Persischen Golf, der wichtigsten Wasserstraße zum Transportvon Öl, sowie im Norden die Küste am rohstoffreichen Kaspischen Meer. Mit seinen rund 70Millionen EinwohnerInnen hat Iran die mit Abstand jüngste Bevölkerung der Welt mit demgrößten Anteil an unter 20-, 30- und 40-Jährigen.
Wohin wird sich diesesbedeutendste Land in der politisch brisantesten Weltregion in den nächsten Jahrenentwickeln? Wen beteiligt Iran an der Erschließung seiner Öl-und Gasfelder? Wohin und mitwem baut das Land seine Pipelines, wo kauft es seine Waffen? Heißen die strategischenBündnispartner Irans in absehbarer Zukunft China, Russland und Indien? Oder kommt dasLand wieder zurück ins westliche Lager und damit unter Einfluss und Kontrolle der USA,wie das in den "goldenen Jahren" der Schah-Diktatur zwischen 1953 und 1979 der Fall war?Die Fragen sind von höchstem strategischem Interesse. Nicht nur in Washington, sondernzunehmend auch in Peking, Moskau und Delhi, aber auch in Berlin, London und Paris.
Wollen die USA einen Krieg gegen Iran?
Diese Frage lässt sich seriös (noch) nichteindeutig mit "Ja" oder "Nein" beantworten. Sicher und durch zahlreiche Äußerungenverantwortlicher Regierungspolitiker in Washington belegt ist, dass dieBush-Administration einen Regimewechsel in Teheran für unerlässlich hält, um Iran wiederins "westliche Lager" zurückzuholen. Das ist über das Weiße Haus und die RepublikanischePartei hinaus bis weit ins Lager der Demokraten Konsens in Washington. Kontroversdiskutiert wird dort allerdings über den Weg dahin - und das bereits seit mindestens vierJahren. Zwei Lager stehen sich gegenüber. Die eine Fraktion hält politischen undwirtschaftlichen Druck auf Teheran (etwa durch globale, vom UNO-Sicherheitsrat verhängteSanktionen) sowie die Unterstützung der inneriranischen und der Exilopposition fürausreichend, um den Regimewechsel herbeizuführen. Das Lager wird vom State Department undder derzeitigen CIA-Führung angeführt. Die andere Fraktion, zu deren wichtigsten undeinflussreichsten Vertretern US-Vizepräsident Richard Cheney, innerhalb des Pentagon dieLuftwaffenkommandeure sowie die wichtigsten Denkfabriken der Neokonservativen gehören,hält hingegen einen Krieg gegen Iran für unerlässlich. Diese Gruppe setzte bereits im Mai2002 durch, dass das Weiße Haus das Pentagon mit der Ausarbeitung von Operationsplänenfür einen Luftangriff gegen Iran beauftragte.
Was wäre das Szenario für einenKrieg gegen Iran?
Das Pentagon hat Operationspläne für einen mehrwöchigen Luftkriegausgearbeitet. Sie liegen seit Ende 2005 vor. Anfang dieses Jahres wurden sie vomObersten Kommando der Luftwaffe in Florida abgesegnet. Die Pläne sehen ausdrücklich auchden Einsatz von "bunker busters" vor - mit Atomsprengköpfen bestückte Raketen zurZerstörung unterirdischer Anlagen. Außerdem werden über 10.000 Angriffszieleidentifiziert. Dazu gehören nicht nur tatsächliche oder vermeintliche NuklearanlagenIrans, sondern auch die gesamte militärische Infrastruktur des Landes (Kommandozentralen,Marinestützpunkte, Luftwaffenbasen, Raketenabwehranlagen, Kasernen etc.) sowie zentraleBereiche der zivilen Infrastruktur (Strom-und Wasserversorgung,Kommunikationsverbindungen, Verkehrswege und Transporteinrichtungen). Die Zerstörung derInfrastruktur soll das iranische Volk zum Aufstand und zum Sturz der Regierung in Teheranbewegen, so das Kalkül der Kriegsplaner in Washington.
Wie sähe der Kriegsbeginnaus?
In Washingtoner Militär-und Geheimdienstkreisen werden drei Szenariendiskutiert:
1. Die USA-Luftstreitkräfte beginnen mit massiven Luftschlägen.Begründet wird der Krieg mit dem iranischen Atomprogramm sowie mit der (angeblichen)Unterstützung US-feindlicher Kräfte im Irak durch Teheran.
2. Die israelischeLuftwaffe bombardiert mit dem Argument der Selbstverteidigung gegen die atomare Bedrohungdurch Iran dessen Nuklearanlagen. Iran reagiert mit dem Abschuss konventioneller Raketengegen Israel. Die USA greifen "zur Verteidigung" Israels in den Krieg ein.
3.Die Bush-Regierung schafft einen Vorwand nach Art der "Tonking"-Lüge von 1964. Derangebliche Angriff nordvietnamesischer Patrouillenboote auf den US-Zerstörer "Maddox" imGolf von Tonking diente Präsident Lyndon B. Johnson vor 43 Jahren dazu, sich vomUS-Kongress zum Krieg gegen Nordvietnam ermächtigen zu lassen.
Sind die USAtrotz der laufenden Kriegs-und Besatzungseinsätze im Irak und in Afghanistan militärischüberhaupt zu einem Luftkrieg gegen Iran in der Lage?
Ja. Der Krieg könnte morgen frühum fünf Uhr beginnen, und wir erführen davon um 6 Uhr aus den Nachrichten. Allemilitärischen Potenziale, die das Pentagon in den Operationsplänen für einen Luftkriegvorgesehen hat, sind vor Ort stationiert und kampfbereit. Die USA unterhalten in siebenNachbarländern des Irans Landbasen mit Kampfflugzeugen und Cruise Missiles. ZweiUS-Flugzeugträger kreuzen im Persischen Golf, zwei in der Arabischen See. Auch dieB-52-Bomberflotte auf Diego Garcia im Indischen Ozean ist nicht außer Reichweite.
Kann sich Präsident Bush angesichts des Desasters im Irak einen weiteren Krieg gegenIran innen- und außenpolitisch leisten?
Wegen der Situation im Irak ist leider keinVerlass darauf, dass ein Krieg gegen Iran schon nicht stattfinden werde. Denn vor demDesaster wurde bereits vor Kriegsbeginn im März 2003 eindringlich gewarnt - und zwar vonführenden Militärs, Geheimdienstlern und Experten innerhalb des WashingtonerMachtapparats. Der Irakkrieg wurde trotz dieser Warnungen geführt. Nun hat PräsidentGeorge W. Bush nichts mehr zu verlieren. Mit seiner jüngsten Entscheidung, die BesatzungIraks fortzusetzen und dafür die dort stationierten US-Truppen zu verstärken, wird sichdie Lage in Irans westlichem Nachbarland nicht verbessern, sondern weiter verschlimmern.Der Druck auf die Bush-Administration, vom eigenen Versagen abzulenken und für dieEntwicklung im Irak eine iranische Einmischung verantwortlich zu machen, wird weiterzunehmen. Und auch in Afghanistan zeichnet sich eine Niederlage in Bushs "Krieg gegen denTerror" ab. Der innenpolitische Widerstand der Demokraten gegen einen Irankrieg istschwach. Sie müssten mit ihrer Mehrheit im Kongress eine verbindliche Resolutiondurchsetzen, die Präsident Bush einen Krieg gegen Iran ausdrücklich untersagt und ihm fürden Fall einer Zuwiderhandlung mit einem Verfahren zur Amtsenthebung - einem Impeachment- droht. Doch dazu ist die große Mehrheit der Demokraten im Kongress nicht bereit. Auchvon den Regierungen der westlichen Verbündeten in Nato und EU erfährt Bush - anders alsvor dem Irakkrieg - zumindest bislang keinen entschiedenen Widerspruch zu einem Krieggegen Iran. Und was die öffentliche Meinung in den westlichen Staaten angeht, kann dieBush-Administration damit rechnen, dass ein Krieg gegen Iran auf weniger Ablehnung stoßenwürde als 2003 der Irakkrieg. Denn anders als vor vier Jahren der Irak unter SaddamHussein wird Iran und insbesondere die Führung in Teheran von vielen Menschen im Westenals wesentlicher Faktor einer islamischen Weltbedrohung wahrgenommen, als Hauptsponsordes Terrorismus, als Bedrohung für Israel sowie als potenzielle Gefahr für einegesicherte Ölversorgung.
Wie ihr seht ist die Lage bitterernst.
Den der iran-Krieg ist der Beginn des 3. Weltkriegs. China und Russland werden nichtzusehen wie 2/3 der Gasreserven un die 3. größten Ölreserven in Westliche Hände fallenwerden. Russland wird aller voraussicht nach in Europa eine Fron aufbauen. Und China wirdin den Iran ebenfalls einmarschieren.
Ob es zu Atomkrieg kommt bleibt abzuwarten aberalles deutet auf den Krieg der Kriege.
hier noch einige Fakten zu den Streitkräftender Russischen Föderation:
Als datei angehängt memo25.pdf. Bitte durchlesen.
Ich empfehle jedemUser sich vorzubereiten auf einen nuklearen Krieg.
Also macht euch mitStrahlenschutzmaßnahmen vertraut und tut euer nötigste um euch vor Wassermangel zuschützen.
Macht euch zu mindest mit den Grundlagen vertraut:
Wikipedia: Strahlendosis
Es ist eine ernste Situation.
Viele Grüße
Katja