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Spiegel-Kommentar über Antiamerikanismus

468 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Spiegel, Amerika ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Spiegel-Kommentar über Antiamerikanismus

29.03.2007 um 14:08
>>Nur die Allierten wollten unter allen umständen die BEDINGUNGSLOSEKapitulation.



Man hat sowohl Deutschland als auch Japan genug Zeitgelassen um an den
Verhandlungstisch zu kommen. Nur haben das sowohl die Deutschen alsauch die Japaner
abgelehnt. Erst ganz zum Schluss kam man angekrochen, als die Chancebereits vertan war.


Das is wieder son schönes Beispiel für blindenAntiamerikansmus.
Jetzt sinds
schon wieder die Amerikaner schuld, das die Japanerden Krieg geführt haben...


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Spiegel-Kommentar über Antiamerikanismus

29.03.2007 um 14:17
@breakibuu
Dreh mir doch nicht die Worte im Mund um. Ich habe nirgendwo geschriebendas die Amerikaner Schuld sind, das Japan und Deutschland Krieg geführt haben.


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Spiegel-Kommentar über Antiamerikanismus

29.03.2007 um 14:34
ich kann darüber nur lachen! das ist typisch spiegel! dieser kommentar wird also von demtollen claus christian malzahn autor als "re-education" bezeichnet, aber ich finde diebezeichnung "brainwashing" viel passender!
die reden euch eure meinung ein und ihrpeilt es nicht mal!

zum beispiel diese aussage:
"Die offizielle deutschePolitik, die das Ergebnis der Umfrage heftig beweinen wird, hat den Antiamerikanismusgrößtenteils verursacht."

bisher ist deutschland noch nicht komplett den USA inden po gekrochen, und das soll auch so bleiben!


oder die hier:
"Ansonsten wünscht sich der iranische Präsident die Auslöschung Israels. Das dauertnoch ein bisschen. Um nicht aus der Übung zu kommen ließ das Regime vor ein paar Tagen 15britische Soldaten kidnappen."

beim spiegel wird die auslöschung israels (alsoder spiegel meint damit, dass der iran atombomben auf das land der palästinenser wirft,was derzeit "israel" genannt wird) schon als tatsache hingenommen! es dauert halt nurnoch ein bisschen, aber es wird 100%ig passieren! ja, nee, is klar!
und was soll dieanmerkung mit den britischen soldaten? erstens hat das überhaupt nix mit dem atomprogrammzu tun und zweitens war das verhaften doch gerechtfertigt, wenn man bedenkt, dassiranische soldaten auch verhaftet werden würden, wenn sie in britischen gewässernrumspionieren! vielleicht wurden die britischen soldaten ja extra in iranische gewässerbefördert, um ein wenig zu provozieren!


und dann dieser text:
"Die Amissind in der Geschichte entweder zu isolationistisch oder zu imperialistisch aufgetreten,sie überfallen einfach fremde Länder (was wir natürlich nie tun würden)"

wasdeutschland früher gemacht war nicht gut, aber es rechtfertigt doch nicht das JETZIGEverhalten der usa etc.


aber dieser text ist auch nicht schlecht:
"Antiamerikanismus ist prima bigott. Man kann sich abends die neuesten Folgen von"24" reinziehen und am nächsten Morgen über Guantanamo klagen."

was hat das einemit dem anderen zu tun? die vergleichen eine harmlose tv-serie mit guantanamo... LOL nurweil man gegen krieg, menschenrechtsverletzungen und korruption etc. ist, darf man jetztnix amerikanisches mehr mögen! an so einer schlimmen tv-serie wie "24" sterben ja täglichleute... schon klar!

es gibt noch genug andere dumme textausschnitte, aber diealle zu behandeln würde den rahmen sprengen! spiegel ist immer wieder toll!


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Hansi ehemaliges Mitglied

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Spiegel-Kommentar über Antiamerikanismus

29.03.2007 um 20:02
@vicaversa
nur weil man gegen krieg, menschenrechtsverletzungen und korruptionetc. ist, darf man jetzt nix amerikanisches mehr mögen!


Es geht darum,dass es amerikanischer Krieg, Menschenrechtsverletzungen und Korruption etc. sein muss,um als Unrecht wahrgenommen und beklagt zu werden.


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Spiegel-Kommentar über Antiamerikanismus

29.03.2007 um 21:01
@Hansi

nein, es geht einfach nur um krieg, menschenrechtsverletzungen undkorruption... da liegt die USA nunmal ganz vorne in der tabelle!


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Hansi ehemaliges Mitglied

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Spiegel-Kommentar über Antiamerikanismus

29.03.2007 um 21:03
Spinner


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Spiegel-Kommentar über Antiamerikanismus

29.03.2007 um 21:03
Und wer sich noch so als "Freiheitsliebend" und "Hüter der Menschenrechte" sowaserlaubt... ;)


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Spiegel-Kommentar über Antiamerikanismus

29.03.2007 um 21:04
@Hansi

wen meinst du?


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Spiegel-Kommentar über Antiamerikanismus

29.03.2007 um 21:09
Der Artikel drückt das aus was i scho seit Jahren denke. Von daher schön das andere acuhso denken.


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Spiegel-Kommentar über Antiamerikanismus

29.03.2007 um 21:24
nein, es geht einfach nur um krieg, menschenrechtsverletzungen und korruption... daliegt die USA nunmal ganz vorne in der tabelle!


Mach dir nichts drausVicaVersa, Hansi kommt direkt herbeigeflogen wenn er "Amerika" liest und er verabscheutAntiamerikanismus, in seiner Gegenwart darf man NICHTS gegen die Amerikanische Politikschreiben ;)


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Spiegel-Kommentar über Antiamerikanismus

29.03.2007 um 21:25
ja, hab ich schon gemerkt! wintrow und hansi sind in amerika und deren politikverliebt... wie sagt man so schön: LIEBE MACHT BLIND!


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Spiegel-Kommentar über Antiamerikanismus

29.03.2007 um 21:28
dann könnt ihr beiden euch ja getrost auf die Schulter klopfen....


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Spiegel-Kommentar über Antiamerikanismus

29.03.2007 um 21:28
>>ja, hab ich schon gemerkt! wintrow und hansi sind in amerika und deren politikverliebt...

Eben nicht. Nur versuchen sie nicht krampfhaft alles so zu verdrehendas es antiamerikanisch wird.


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Spiegel-Kommentar über Antiamerikanismus

29.03.2007 um 21:29
Achja Jersey Girl darf man auch nicht vergessen ;)


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Spiegel-Kommentar über Antiamerikanismus

29.03.2007 um 21:30
Eben doch Breakibuu hast du jemals etwas gegen die Amerikanische Politik gehört von denbeiden? Kannst es uns doch beweisen...


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Spiegel-Kommentar über Antiamerikanismus

29.03.2007 um 21:30
@breakibuu

ich verdrehe gar nix, und schon gar nicht krampfhaft! ich benutze nurmeine augen und ohren, aber vorallem mein gehirn!


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Spiegel-Kommentar über Antiamerikanismus

29.03.2007 um 21:31
Da Hansi den Kommentar von VicaVersa (>>nein, es geht einfach nur um krieg,menschenrechtsverletzungen und korruption... da liegt die USA nunmal ganz vorne in dertabelle!<<) als Spinnerei abtun möchte, schauen wir doch mal was Ai dazu sagt:


Jahresbericht 2006
Amerika

Für weite Teile derBevölkerung des amerikanischen Kontinents gehörte die Missachtung ihrer Menschenrechtezur tagtäglichen Realität. Dies galt insbesondere für Angehörige sozial schwachergesellschaftlicher Gruppen wie Frauen, Kinder und indigene Gemeinschaften. Zugleich waraber auch ein Erstarken der Zivilgesellschaft und der Menschenrechtsbewegung zuverzeichnen, die sich mit ihren Forderungen nach besseren Lebensbedingungen und einertransparenten und verantwortlichen Regierungsführung sowie der Wahrung der Menschenrechtezunehmend Gehör verschafften.

Das Leben der Mehrheit der Bewohner Amerikas warvon Diskriminierung und Armut geprägt, was in einer Reihe der dortigen Länder zu sozialenUnruhen und politischer Instabilität führte. Indigene Gemeinschaften, die zu den ärmstenund am meisten marginalisierten Gruppen des amerikanischen Kontinents zählten, lehntensich vor allem in der Andenregion mit zunehmender Vehemenz gegen verkrustete politischeStrukturen auf.

Polizeiübergriffe wie Folterungen und Misshandlungen waren nachwie vor weit verbreitet. Aus Kolumbien trafen im Kontext des bewaffneten Konflikts zudemerneut Meldungen über das »Verschwindenlassen« von Menschen ein. Gewalt gegen Frauenstellte fast überall in Amerika ein gravierendes und akutes Problem dar. In El Salvador,Guatemala und Mexiko löste die Ermordung Hunderter Frauen und die Gleichgültigkeit derBehörden gegenüber diesen Verbrechen große Empörung aus. Der Konflikt in Kolumbien unddie auf dem amerikanischen Kontinent um sich greifende organisierte Kriminalität stellteneine anhaltende Bedrohung der Rechte unzähliger Menschen dar.

DieUS-amerikanische Regierung verfolgte im Namen der Sicherheit nach wie vor eine Politik,die die Menschenrechte nicht nur in den USA, sondern auch in einer Vielzahl andererStaaten aushöhlte.

Die karibischen und mittelamerikanischen Länder ebenso wieder Süden der USA wurden im Berichtszeitraum von Naturkatastrophen unter anderem durcheine Serie verheerender Wirbelstürme heimgesucht, die die ohnehin verbreitete Armut undMarginalisierung der in den betroffenen Regionen lebenden Menschen weiter verschärfte.Ähnlich wie in New Orleans und anderen Gemeinden im US-Bundesstaat Louisiana, wo HurrikanKatrina erhebliche Verwüstungen anrichtete, reagierten die Behörden in vielen Fällenweder zügig noch in dem erforderlichen Umfang, um den Menschen vor Ort Unterstützungzukommen zu lassen.


Nationale Sicherheit und der »Krieg gegen denTerror«

In ihrem »Krieg gegen den Terror« setzten sich die USA weiterhinunverhohlen über grundlegende Menschenrechtsprinzipien und ihre völkerrechtlichenVerpflichtungen hinweg.

In Afghanistan, Irak, auf dem US-MarinestützpunktGuantánamo Bay und in geheimen Haftzentren, die von den USA in Europa, Nordafrika undanderenorts betrieben worden sein sollen, sahen sich Tausende Gefangene ohneAnklageerhebung ihrer Freiheit beraubt. Nach wie vor trafen von dort auch Berichte überFolterungen und Misshandlungen ein. Zudem verdichteten sich Hinweise darauf, dass dieUS-Behörden bei Folterungen »Outsourcing« betrieben haben, indem sie unter anderemGefangene ohne rechtliches oder sonstiges ordnungsgemäßes Verfahren in den Gewahrsam vonDrittstaaten überstellten. Diese als »renditions« bekannt gewordenen Gefangenentransfersfanden bisweilen unter völliger Geheimhaltung statt.

Auf demUS-Marinestützpunkt Guantánamo Bay saßen nach wie vor rund 500 Gefangene unterBedingungen ein, die grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlunggleichkamen. Ihnen wurde weiterhin das Recht verwehrt, die Gesetzmäßigkeit ihrerInhaftierung anzufechten.

Zunehmend traten Hinweise dafür zutage, dass dieUS-Regierung das »Verschwindenlassen« von Menschen sanktioniert und Verhörmethodengenehmigt hat, die den Tatbestand der Folter oder Misshandlung erfüllen. Amtsträger inhöchsten Positionen wurden nicht zur Rechenschaft gezogen, nicht einmal Personen, gegendie der Verdacht bestand, für Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeitverantwortlich zu sein.

Der Gesetzgeber in den USA wurde im Berichtszeitraumaktiv, um die Aushöhlung von Menschenrechtsnormen im »Krieg gegen den Terror« zuunterbinden. Gegen Widerstände der Bush-Regierung verabschiedete der Kongress ein Gesetz,das Folterungen und die unmenschliche Behandlung von Gefangenen im GewahrsamUS-amerikanischer Behörden weltweit untersagte. Die Regierung hatte sich derGesetzesinitiative mit dem Argument verschlossen, dass dadurch ihre Möglichkeiten, vonHäftlingen Informationen zu erlangen, eingeschränkt würden. Ein weiteres Gesetz hingegenerschwerte es Guantánamo-Gefangenen erheblich, die Bundesgerichte anzurufen, und stellteden Fortgang von rund 200 bereits anhängigen Verfahren in Frage, in denen Insassen dieRechtmäßigkeit ihrer Inhaftierung angefochten hatten.

Die USA erhöhten imBerichtszeitraum ihre Militärhilfe für Kolumbien, obwohl weiterhin Beweise für schwereMenschenrechtsverletzungen durch Angehörige des Militärs und paramilitärischer Gruppen,die mit Unterstützung oder stillschweigender Duldung der regulären Streitkräfteoperierten, zutage traten.


Konflikte und Gewaltkriminalität

Missbräuchliche Regierungspraktiken, Korruption, Diskriminierung und anderweitigeUngleichbehandlung lösten insbesondere in den Andenstaaten verbreitet Protestemarginalisierter Bevölkerungsgruppen aus und drohten die Rechtsstaatlichkeit zugefährden. Vielfach waren indigene Gemeinschaften, die mit zunehmender Vehemenz die ihnenzustehenden Rechte und ihre Beteiligung am politischen Leben einforderten, die treibendeKraft von Protestbewegungen. Die Regierungen von Ecuador und Bolivien sahen sich unterdem Druck anhaltender Massendemonstrationen zum Rücktritt gezwungen.

Von denvon der kolumbianischen Regierung im Kontext des dort seit vielen Jahren währendenKonflikts getroffenen Maßnahmen ging gleichfalls eine Gefährdung der rechtsstaatlichenOrdnung aus. Alle Konfliktparteien machten sich nach wie vor verbreitet des Verstoßesgegen die Menschenrechte vor allem der Zivilbevölkerung schuldig. (...)


Gerechtigkeit und Straflosigkeit

In einem Großteil der StaatenAmerikas zeichneten Angehörige der Sicherheitskräfte verbreitet fürMenschenrechtsverletzungen verantwortlich, ohne Strafverfolgung befürchten zu müssen. AusLändern überall in der Region trafen Meldungen über Folterungen und Misshandlungen mitzum Teil tödlichem Ausgang ein. Die für solche Verbrechen Verantwortlichen kamen meiststraffrei davon. Opfer von Menschenrechtsverletzungen, deren Familien oder in ihremAuftrag handelnde Rechtsanwälte, die solche Straftaten zur Anzeige brachten, sahen sichebenso wie Zeugen und Justizbeamte vielfach Schikanen, Einschüchterungsversuchen undMorddrohungen ausgesetzt. Einige verloren bei offenkundig gezielten Anschlägen ihr Leben.(...)


Geschlechtsspezifische Gewalt

Eines der akutestenMenschenrechtsprobleme auf dem amerikanischen Kontinent bestand in der anhaltenden Gewaltgegen Frauen und Mädchen, die deren Lebensalltag prägte. Von ihren Regierungen erfuhrensie meist nicht einmal minimalsten Schutz, obwohl sie darauf einen verbrieften Anspruchhatten.

Internationale und regionale Abkommen zum Schutz der Rechte von Frauenwurden weitgehend ignoriert. Auch erwiesen sich in den meisten Ländern der Regionexistierende innerstaatliche Gesetze zur Verhütung und Bestrafung von Gewalt gegen Frauenim familiären und gesellschaftlichen Umfeld in der Praxis vielfach als wirkungslos, weildie Polizeibehörden Vorwürfen über Gewalt an Frauen nicht mit der gebotenen Sorgfaltnachgingen und die Justizorgane diese Form der Menschenrechtsverletzung nicht ernsthaftverfolgten und die Täter meist straffrei davonkommen ließen. (...)


Menschenrechtsverteidiger

Im gesamten amerikanischen Raum setztensich Menschenrechtsverteidiger nachdrücklich dafür ein, dass Regierungen und bewaffneteGruppen ihren Verpflichtungen zur Wahrung internationaler und innerstaatlicherMenschenrechtsstandards nachkommen.
(...) Menschenrechtsverteidiger in Amerika sahensich in ihrer Arbeit auf unterschiedlichste Weise behindert, angefangen vonEinschüchterungsversuchen und Einschränkungen ihrer Reisefreiheit bis hin zuwillkürlichen Festnahmen und strafrechtlicher Verfolgung aufgrund konstruierter Anklagenwegen angeblicher terroristischer oder anderweitiger gewalttätiger Handlungen. (...)

(Quelle:http://www2.amnesty.de/internet/deall.nsf/0/8602dab864dfbe0fc125717f00351bf7?OpenDocument)

Aber vielleicht meint Hansi ja gleich auch noch das AIAntiamerikanische Hetze betreibt...


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Spiegel-Kommentar über Antiamerikanismus

29.03.2007 um 21:33
das wird den kleinen hansi aber schocken!


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Spiegel-Kommentar über Antiamerikanismus

29.03.2007 um 21:33
Eben doch Breakibuu hast du jemals etwas gegen die Amerikanische Politik gehört von denbeiden? Kannst es uns doch beweisen...

das ist doch völlig wurscht,das ist dochderren Meinung du teilst sie eben nicht ist doch dein gutes Recht und fertig,aber dasändert nix andem warheitsgehalts des Atikels...


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Spiegel-Kommentar über Antiamerikanismus

29.03.2007 um 21:34
Von Jersey Girl wissen wir ja schon das sie mit Amerikanern verwandt ist (oder selbsteine ist, verrat es uns doch mal :) )

Hansi und Wintrow ihr vielleicht auch?Oder wart ihr zu Urlaub dort und ihr habt dort im MC Donalds gegessen wo sie irgend etwasreingetan haben um Patriotisch-Amerikanische Gedanken im Gehirn auszulösen :D


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