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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
g8 ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

08.08.2007 um 02:12
Vor ein paar Tagen haben wir die durch Migrationsbereicherung unhaltbar gewordenen Zustände an Berliner Hauptschulen thematisiert. Heute nun erscheint in der Welt ein weiterer Artikel zu dieser Problematik, und die Tatsache, dass Lehrer sich daran gewöhnt haben, dass man sie als Hure beschimpft, ihnen vor die Füße spuckt und sie bedroht ist mindestens so erschreckend wie die hartnäckige Leugnung dieser Fakten durch die realtätsblinde und zahlenmäßig starke Gutmenschenfraktion.

Ursula W. zeigt keine Angst. Nicht, wenn sie als Hure beschimpft wird, nicht, wenn sie sich durch das Menschenspalier kämpft, nicht, wenn man ihr vor die Füße spuckt. Sie bleibt gelassen, wenn man sie anschreit, demütigt, auslacht. Sie hat ein bisschen Türkisch und Arabisch gelernt, weil sie wissen wollte, wie man sie beschimpft, aber sie hat sich daran gewöhnt, das hält sie aus. Es sind andere Momente, die Ursula W. das Leben zur Hölle machen, wie sie sagt: Wenn wieder einmal jemand einen
Stuhl nach ihr schmeißt zum Beispiel, wenn jemand plötzlich ganz nah kommt und ruckartig den Arm in Richtung ihres Gesichtes bewegt, wenn sie einem ausgebildeten Kickboxer entgegentreten muss oder ihr Gesprächspartner ein Messer zieht. Dann wird sie nervös, dann kommt dieses Zittern und, viel schlimmer: der sehnliche Wunsch, dieser Hölle zu entfliehen, die sie ihren Arbeitslatz nennt.

Das Verhalten der Schüler hat in der Regel einen moslemischen Migrationshintergrund. Und nicht genug damit, dass die Lehrer dies täglich aushalten müssen, werden sie von der Politik im Stich gelassen und die Problematik in unverantwortlicher Weise heruntergespielt, wenn nicht sogar gänzlich verneint. Dabei wird gelogen, dass sich die Balken biegen.

Wolfgang Schimmang ist Bildungsstadtrat im Berliner Bezirk Neukölln. Seit 35 Jahren beschäftigt sich der Sozialdemokrat mit dem Berliner Schulwesen, war Lehrer, Schulleiter und Leiter des Schulamtes. Schimmang hat es lange im Guten
probiert, wie er sagt, doch nun will er private Wachdienste engagieren, die vor den Schulen stehen und für Ordnung sorgen sollen. (…) Seine Parteifreunde, Bildungssenator Jürgen Zöllner und auch Innensenator Ehrhart Körting, lehnen die Idee ab, sie setzen auf Vorbeugung und Sozialprogramme. (…) Der Senat zumindest hat die finanzielle Unterstützung schon abgelehnt.

Auch Susanne Bauer hält den Vorstoß des Stadtrates für verfehlt. Die Präventionsbeauftragte der Berliner Polizei sagt: „Die Jugendkriminalität in Berlin ist seit Jahren rückläufig, auch der Bereich der Jugendgruppengewalt ist seit Jahren auf gleichem Niveau, obwohl mehr Taten als früher angezeigt werden.“ Sie hält die Entwicklung an den Berliner Schulen nicht für „besorgniserregend“.

Aber wo fängt “besorgniserregend” an? Die beleidigten, bespuckten, tätlich angegegriffenen Lehrer reichen offenbar für “besorgniserregend” ebenso wenig aus wie ein fast totgeschlagener Polizist. Wir wagen allerdings
zu bezweifeln, dass Gutmenschin Bauer ihre eigenen Kinder in diese nicht besorgniserregenden Schulen schicken würde, wenn sie denn überhaupt welche hat, oder selbst dort gerne unterrichten würde. Die meisten Schönredner ihres Schlages kennen Schulen nur aus der eigenen Jugend und Kinder nur aus Büchern. Dafür wissen sie aber auch am besten Bescheid.

Ebensowenig, wie diese selbstverliebten und weltfremden Softies jemals von ihrem Irrweg “Kuschelpädagogik” abrücken werden, so können sie zugeben, dass genau sie, die immer alles besser gewusst haben, inzwischen für genau die “amerikanischen Zustände” an den Ghetto-Schulen gesorgt haben, auf die sie immer so verächtlich herabzublicken pflegten, bzw. überhaupt einzugestehen, dass diese Zustände bei uns eingetreten sind.


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Migrantengewalt in Deutschland

08.08.2007 um 02:14
ein jugendlicher der auf den namen osama hört :D :D :D

da hättest du deinen bruder George rufen müssen und der würde mit seinem kumpel Tony vorbeikommen *gg


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g8 ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

08.08.2007 um 02:15
Selten genug berichten Medien über die Folgen krimineller Gewalt für die Opfer. Der Kölner Express tut es heute. Waldemar M., der am Karnevalsdonnerstag vor den Augen der Kinder seiner Freundin beim Telefonieren an einer Telefonzelle von einer polizeibekannten Migrantenbande ins Koma geprügelt wurde, geht es schlecht. Dem Täter hat der versuchte Totschlag eine Ausbildungsstelle auf Steuerkosten eingebracht. Der Vater des Schlägers, aus dem von Medien romantisierten Sozialhilfeghetto Gernsheimer Strasse, bietet dem Opfer jetzt 65.000 Euro für ein zerstörtes Leben.

Haupttäter Erdinc G. (20), der nach der Tat wieder in die Freiheit entlassen wurde, und schon am nächsten Tag einen Komplizen krankenhausreif schlug, weil der der Polizei zuviel gesagt hatte, wurde alsbald durch Spiegel TV zum Fersehstar. In einem langen Portrait konnte der Verbrecher sich seiner diversen Vorstrafen und Körperverletzungen rühmen und die Gesetze der Straße in der Kölner Parallelgesellschaftdarlegen. Das Fernsehteam begleitete ihn auch zu eier Art Podiumsdiskussion der örtlichen Schule, wo er von der Lehrerin respektvoll und den Schülern mit Applaus begrüßt wurde. Ziel der pädagogischen Maßnahme: Man wollte mal drüber reden.

Danach ging es in eine “Unterbringung” nach Krefeld, wo er umgehend eine Lehrstelle vermittelt bekam.

Weniger Glück hatte das Verbrechensopfer, das zu dieser Zeit noch im Koma mit dem Tode rang. Der Express traf den ruinierten Mann ein halbes Jahr nach der Tat auf der Straße:

Sein Schicksal bewegte damals ganz Köln. Waldemar W. war mit den vier Kindern seiner Freundin auf dem Heimweg, als er von einer Jugendbande überfallen wurde.

Erdinc G. (20) wurde schließlich als Hauptschuldiger ausgemacht (EXPRESS berichtete). Er kam auf die Intensivstation, es gab aber kaum Hoffnung, dass Waldemar W. je wieder aufwacht. Doch dann folgte ein kleines Wunder: Wochen nach der Tat schlug er die Augen auf. Gesund war eraber trotzdem nicht.

Eine Freundin: „Er konnte sich nicht daran erinnern, was passiert war. Er konnte nur schleppend sprechen, magerte ab und musste in die Reha.“

Zu diesem Zeitpunkt ging es dem Täter schon längst besser. Ein Haftrichter hatte geurteilt, bei Waldemar W. seien keine bleibenden Schäden zu erwarten – und schickte Erdinc G. statt in den Knast in eine Unterbringung in Krefeld, wo er eine Schweißer-Lehre begonnen hat.

Ein Polizei-Beamter: „Der Täter hat eine echte Chance bekommen. Das ist so furchtbar, denn das Opfer leidet für den Rest seines Lebens und ist nicht mehr in der Lage, arbeiten zu gehen.“

In der Tat: Waldemar W. ist wieder am Boden. Dabei hatte es vor der Tat so ausgesehen, als könne er endlich sein schwieriges Leben meistern. Er hatte eine Entziehungskur gemacht, eine nette Freundin mit Kindern gefunden und einen Job in Aussicht.

Der Überfall machte alles zunichte. Jetzt trinkt er und konsumiertDrogen. „Er ist nicht mehr der, der er einmal war“, sagen seine Freunde. „Er hat starke Schmerzen, muss täglich zum Neurologen, geht zum Psychologen , nimmt Tabletten. Niemand weiß, wie schlecht es ihm wirklich geht“, sorgen sie sich.

Der Vater des Schlägers hat dem Opfer jetzt 65.000 Euro angeboten, um die Sache wieder in Ordnung zu bringen. Eine Unverschämtheit, die Waldemar zum Glück abgelehnt hat. Immerhin interessant. Es heißt doch immer, die schrecklichen sozialen Umstände, keine Arbeit, keine Hoffnung, keine Perspektive und bittere Armut brächten junge Kulturbereicherer dazu, ihre ängstlichen Hilferufe durch brutale Gewaltakte auszudrücken. Da passt es schlecht ins Bild, dass der Schlägervater plötzlich so eine Summe aus dem Ärmel zieht. Ob jemand dazu Fragen stellt? Wohl kaum.


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Migrantengewalt in Deutschland

08.08.2007 um 02:16
@g8

Ich habe große Zweifel das diese Texte von Dir stammen, insofern wäre es nett, wenn Du die Quelle deiner Copy and Paste Orgie angeben würdest.


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Migrantengewalt in Deutschland

08.08.2007 um 02:18
Manchmal hat man den Eindruck, es gibt fast nur noch Gewalttaten mit Migrationshintergrund. Das ist natürlich Blödsinn, was aber auffällt, ist die ausufernde Brutalität bei diesen Taten, die keine Ausnahme ist, sondern immer mehr zur Regel wird, eine Brutalität, die keine Grenzen kennt und kein Mitleid. Und das ist in dieser Häufigkeit ein neues Phänomen.

Dieser Wunsch, das Opfer nicht nur zu besiegen und/oder zu berauben, sondern mit aller Gewalt größtmöglich zu verletzen und zu demütigen, scheint unter Gewalttätern mit Migrationshintergrund flächendeckend verbreitet zu sein. Hier sind einige aktuelle Ereignisse aus der Welt, die uns nach Ansicht zahlreicher Politiker kulturell bereichert:

Mit einem Teleskopschlagstock – einem so genannten Totschläger – hat ein 38-jähriger Türke gestern früh seine Freundin misshandelt. Die 29-Jährige aus Rüdersdorf kam mit schwersten Verletzungen am Kopf, Oberkörper und Beinen in ein Krankenhaus. Inzwischen schwebt sienicht mehr in Lebensgefahr, hieß es. Gegen 7.50 Uhr hatten Zeugen die Polizei in die Niemetzstraße nach Neukölln gerufen, wo der Mann seine Freundin aus der gemeinsamen Wohnung auf die Straße verfolgt hatte. Als die Polizei eintraf, flüchtete Ayhan Ö.

Bei den shortnews verschwindet übrigens der Migrationshintergrund des Täters. Dafür bekommen wir die wichtige Information des Bezirks und der Straße des Tatortes.

(Spürnasen: Jonas F. und Tobias K.)

In Frankfurt gibt es bei einem Schulfest eine Messerstecherei, der Haupttäter ein 17-jähriger Türke, der zur Entfaltung seiner Persönlichkeit bereits wieder frei herumläuft. Die anderen Beteiligten werden nebulös als “multiethnisch” beschrieben, eine Wortwahl, bei der sich jeder seinen Teil denken kann. Mit Grausen erinnert man sich an das Schulfest Anfang des Jahres in Berlin, bei dem Araber und Türken mit äußerster Brutalität versucht hatten, einen Polizisten tot zu schlagen. Beides sind Ereignisse, die nochvor wenigen Jahren unvorstellbar waren, genau wie dieses:

Fatme ist in Deutschland geboren und hat den größten Teil ihres Lebens hier verbracht. Doch einen deutschen Pass besitzt die junge Frau nicht. Mit Anfang 20 drohte ihr die Abschiebung, der sie mit einer “freiwilligen” Ausreise in die Türkei zuvorkam. Ein Jahr später floh sie zurück in ihre deutsche Heimat - vor der Gewalt ihres Vaters. Das war notwendig. Aber nicht erlaubt. (…) Schon in Deutschland hatte Fatmes Vater versucht, sie zur Heirat mit einem türkischen Mann zu zwingen. Beide Männer bedrohten und schlugen sie. Der sogenannte Verlobte fing sie vor der Schule ab und terrorisierte sie. Fatme war mutig genug, ihn anzuzeigen. Der Mann wurde wegen Körperverletzung verurteilt.

Sich den Mann, mit dem man sein Leben verbringen wird, nicht selbst aussuchen zu dürfen - ein schwerer Verstoß gegen die Menschenrechte. Für die Multikultis kein Thema, denn denen sind die Opfer der Zuwanderung vollkommengleichgültig.


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g8 ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

08.08.2007 um 02:21
Wenn einem der Bus vor der Nase wegfährt, ist das ärgerlich. Meist ärgert man sich über sich selbst, dass man getrödelt hat. Schließlich kann der Busfahrer nicht an jeder Haltestelle ein paar Minuten drauflegen, wenn er den Fahrplan einhalten will. Anders liegt der Fall, wenn man muslimischer Herrenmensch ist. Unfähig zu selbstkritischen Einsichten gerät der alltägliche Fall zur Ehrverletzung und beflügelt zu sportlichen Höchstleistungen, um die verletzte Ehre durch eine Gewalttat wieder herzustellen.

In Köln nahm ein zu spät gekommener “Fahrgast” zu Fuß die Verfolgung eines Linienbusses auf, erreichte diesen an der nächsten Haltestelle, spuckte die Busfahrerin an und trat ihr mit voller Wucht ins Gesicht. Der Täter flüchtete mit den Worten “Warum hast Du mich vorhin nicht mitgenommen?”.

Die Fahrerin kam mit Gesichtsverletzungen und einem Schock ins Krankenhaus. Der Kölner Express beschreibt den Täter politisch korrekt als “südländischen Typ”.


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Migrantengewalt in Deutschland

08.08.2007 um 02:21
Oh bitte diese ganza copy&paste posts.
Hast du schön bei PI nachgesehen da du den Link hier gesehen hast was?
Sag es einfach wenn du Ausländer nicht magst, du brauchst keine Elendlange Texte dafür, wie böse und brutal wir alle sind.
Um die Wahrheit zu sagen ich sehe genauso viele Deutsche "Gangster" wie Ausländer, aber das ist bei dir bestimmt anders.


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Migrantengewalt in Deutschland

08.08.2007 um 02:22
tja pech gehabt , da heist es eine neue heimat suchen G8 .

Nur der stärkere überlebt , so wie es die natur vorschreibt


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Migrantengewalt in Deutschland

08.08.2007 um 02:22
http://www.politicallyincorrect.de/category/migrantengewalt/ (Archiv-Version vom 29.08.2007)


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Migrantengewalt in Deutschland

08.08.2007 um 02:23
http://www.politicallyincorrect.de/category/migrantengewalt/


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Migrantengewalt in Deutschland

08.08.2007 um 02:25
Die Quelle ist:

http://www.google.de/search?hl=de&q=Selten+genug+berichten+Medien...


Eine Seite die - nach eigener Aussage - immer wieder mit Anzeigen zu kämpfen hatte, aber jetzt zahlen schon die Leser mit den Spenden für die Anwaltskosten um die Mahnungen abzuwehren.
Wieso diese Seite wiederholt angeklagt wird weiß jeder der es mal überfliegt.


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Migrantengewalt in Deutschland

08.08.2007 um 02:25
"tja pech gehabt , da heist es eine neue heimat suchen G8 .

Nur der stärkere überlebt , so wie es die natur vorschreibt"


Bei solchen Sprüchen muß man sich dann auch nicht wundern, wenn Antiphatie gegenüber Immigranten aufkommt.


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Migrantengewalt in Deutschland

08.08.2007 um 02:25
Warst schneller ;)
Gut hab wenigstens gezeigt wie man Quellen schnell findet :D


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Migrantengewalt in Deutschland

08.08.2007 um 02:26
darth


heul doch ;)


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Migrantengewalt in Deutschland

08.08.2007 um 02:29
>>heul doch <<

wein du dich besser nicht hier im Forum immer über die bösen Rassisten aus...


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Migrantengewalt in Deutschland

08.08.2007 um 02:29
Fragt sich wer bald heulen wird, wenn Immigranten wie Du solche Sprüche loslassen. Da muß man sich über Rassismus auch nicht wundern, wenn man ihn selbst fördert.


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Migrantengewalt in Deutschland

08.08.2007 um 02:29
Wollt ich auch grad schreiben Darth.
Das es solche Spackos gibt ist doch klar so wie es sie auch bei den Deutschen gibt.
Vor ein paar Wochen gabs ein Mannwache der NPD hier bei uns, die haben Parolen geschriehen und mann kann sich vorstellen was ich als Ausländerin gehört habe als ich da vorbeigegangen bin, aber trotzdem kann ich nicht sagen das alle Deutsche so drauf sind.


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Migrantengewalt in Deutschland

08.08.2007 um 02:29
@ira_hayes

Das find ich aber auch nicht lustig.


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Migrantengewalt in Deutschland

08.08.2007 um 02:30
>>Bei solchen Sprüchen muß man sich dann auch nicht wundern, wenn Antiphatie gegenüber Immigranten aufkommt.<<

Najaaaa.
Wer hat große darwinistische Denker hervorgebracht die für eine Politik stimmten die dem Natur-Prinzip der stärkere obsiegt gnadenlos folgen sollte ;)


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g8 ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

08.08.2007 um 02:32
@ira_hayes:


"""""""""tja pech gehabt , da heist es eine neue heimat suchen G8 .

Nur der stärkere überlebt , so wie es die natur vorschreibt""""""""""""""


In der Tierwelt ist das so !

Wie wäre es wenn du kleiner Polski aus unserem Land verschwindest, darfst auch noch fix das eine oder andere Auto klauen und Frau Merkel beleidigen ...aber ansonsten hast du mir nichts zu sagen ich als deutscher solle mir , nur weil Menschen mit Migrationshintergrund gewalttätig sind ...eine neue Heimat suchen ...
Ausserdem legimitierst du die Gewaltaten und stellst dich offenkundig hinter diejenigen die Körperliche Stärke und Unrechtsbewusstsein nutzen um unschuldige Mitmenschen mit Gewalt zu traktieren !

Ich und viele andere halten nicht die zweite Wange hin ... und dann klopft die Wahrheit auch an deiner Türe !

Lass dich überraschen !


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